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Was ist eigentlich aus Leitz geworden?

Als Ergänzung hier noch ein Link zu einem Leica/Canon Adapter. Die Leica Objektive benötigen für diesen Einsatz nicht den ROM-Chip der aktuellen Modelle, die preiswerteren 3-CAM Versionen tun es genau so. Manuelle Zeiss Festbrennweiten lassen sich auf ähnliche Weise an Canon adaptieren.
Für Portrait oder Makro zum Beispiel ist das die Sache.:)
Und bei 380 € für ein 60er Makro-Elmarit inkl 1:1 Adapter auch noch ein preiswertes Vergnügen.

http://cgi.ebay.de/Adapter-Leica-R-an-EOS-CANON-400D-5D-300D-30D-350D-etc_W0QQitemZ130195517686QQihZ003QQcategoryZ80416QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

Gibt es so einen Adapter auch von M auf EF?
Welches R Objektiv ist denn der Burner für EF?
 
Hallo!

Null ist 0, inkludiert also auch 0,...
Übrigens, dumm ist auch der, der nichts dazulernen will...
Also eine Lochblende mit genügend kleinem Loch ist beugungsbegrenzt, hat genau garkeine Verzeichnung und nur "physikalische Vignettierung" nach der cos^4-Regel. Ist also nur physikalisch begrenzt und damit optimal :evil:. Aber die haben leider weder Zeiss noch Leica im Angebot :mad:. Dass sowohl Zeiss- als auch Leicalinsen verzeichnen und vignettieren, kann man in deren Datenblättern nachlesen.
Aber anstatt von "Null" zu sprechen und damit eine Metadiskussion anzuzetteln, könnte man soetwas wie "für die Praxis irrelevant" schreiben ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Also eine Lochblende mit genügend kleinem Loch ist Beugungsbegrenzt, hat genau garkeine Verzeichnung und nur "physikalische Vignettierung" nach der cos^4-Regel. Ist also nur physikalisch begrenzt und damit optimal :evil:. Aber die haben leider weder Zeiss noch Leica im Angebot
Aber im Selbstbau!

Vor über 40 Jahren habe ich mir mal eine solche Lochblende für eine Spiegelreflexkamera gebaut und sie anstelle einer Linsenoptik eingesetzt. Es reicht Alu-Haushaltsfolie, eine spitze Nadel und eine starke Lupe. Den optimalen Lochdurchmesser piekst man in die Folie. Formel kann geliefert werden...

Die Ergebnisse auf Farbumkehrfilm waren überraschend gut! Ich hätte zuvor nie gedacht, dass man damit fotografieren kann...
 
das ist doch nicht nur bei leica so. objektive mit kürzeren brennweiten sind halt aufwendiger in der konstruktion.

Du verstehst nicht was ich meine. Der grössere Bildkreis des 1,4/35 wird von der M8 ja garnicht aufgenommen. Ich zahle deutlich mehr Geld für etwas was ich nicht nutze. Ich zahle an der M8 3100€ für ein 1,4/46. An einer M7 kostet ein 1,4/50 nur 1800€.
 
Deinen Wunsch kann ich wirklich absolut nachvollziehen, die US-Foren sind voll mit Themen hinsichtlich der Adaption von Leica Objektiven an Canon-Gehäusen. Da Leica selbst Gehäuse im Programm hat, bezweifle ich die Verfügbarkeit irgendwelcher spezieller Objektiv-Modelle mit 'Fremdbajonett'.

Ich meinte ein 2,8/12er für APS-C. Mittlerweile sind mit Sicherheit genug APS-C DSLR verkauft, eine gute Basis dürfte also existieren.
Das 19er Elmarit passt ja leider nicht an die 5D. Leica könnte doch M42 bauen, muss ja kein herstellerspezifisches Bajonett sein. Macht doch Zeiss auch. Aber auch die haben leider noch nicht das 21er Distagon mit M42 rausgebracht.

Einzige Ausnahme stellt im Moment allerdings das 4/3 Format da, die Zeit wird zeigen, inwieweit dieser Formatstandard langfristig von Bestand sein wird.
Bei Zeiss hingegegen stellt sich die Situation anders da, hier werden ja bereits Objektive mit Kamera-spezifischen Anschlüssen geliefert (viel zu wenig natürlich) aber da VF Sensoren auf breiter Front von allen Herstellern zu erwarten sind, wird sich Zeiss nicht auf die Entwicklung von Crop-Objektiven einlassen (können), da die Crop-Formate mit der Zeit vom Markt verschwinden werden.

Crop wird ganz gewiss nicht vom Markt verschwinden, es sind doch schon mittlerweile Millionen DSLR verkauft worden, und das sind doch viele potentielle Kunden. Und sie werden auch noch sehr viele Jahre weiter verkauft werden. Eine APS-C DSLR wird immer günstiger sein als eine KB Vollformat DSLR. Mich wundert wirklich wieso Leica und Zeiss keine Crop Objektive bauen. 1,5er bzw. 1,6er Crop hat mittlerweile KB Film als Standard abgelöst.
 
Sind die Fotoläden denn so unfähig?:confused:


Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen, dass sich hier ein Thread im Thread entwickelt hat, da fast niemand mehr auf die Fragen des TO antwortet :confused:

Zu Deiner Frage:

Ich erlaube mir einfach mich selbst zu zitieren, da ich die Antwort darauf 4 Seiten vorher bereits gegeben habe:


Zu Analogzeiten war es schon unmöglich, außer vielleicht in einem Fachlabor für viel Geld, vernünftige Abzüge in SW zu bekommen.

Gute SW-Fotografie erfordert die Entwicklung und Vergrößerung im eigenen Labor.
Fast jedes Bild verlangt eine Einflussnahme wie partielles Nachbelichten, Abwedeln usw.
Ich würde dir ehrlich raten, entscheide dich für ein System. Der Tanz auf zwei Hochzeiten macht Dich nicht glücklich.

Und wenn Du dich wirklich analog versuchen willst, dann würde ich trotz sinkender Gebrauchtpreise dies nicht mit Leica machen. Besorge Dir eine gut erhaltene Minolta XD-7 (80-120 Euro). Sie ist praktisch baugleich mit der R5. Dazu ein paar super günstige, aber hervoragende Rokkor Objektive.
Viele Festbrennweiten waren, wenn überhaupt nicht viel schlechter als die Leica Objektive. Ich denke da an ein 2,8/24 oder das 2,0/85, das 2,8/135 usw.

Dann legst Du einen guten Diafilm ein, kaufst dir einen gebrauchten Leitz Projektor und lässt alle Digitalos mit ihren 1000 Euro Beamern staunend zurück.


Es hat also nichts mit Unfähigkeit der Labors zu tun, sondern liegt in den Eigenarten der SW - Fotografie. Du musst dir einfach klar darüber sein, dass gute SW-Fotografie nicht einfach nur Farbfotografie ohne Farbe ist.

In SW stellt man Formen und graphische Elemente in den Vordergrund. Auch Portraitfotografie ist eine Domäne von SW.

Du musst schon bei der Aufnahme SW "denken".


Gruß

Roman
 
...Mich wundert wirklich wieso Leica und Zeiss keine Crop Objektive bauen. 1,5er bzw. 1,6er Crop hat mittlerweile KB Film als Standard abgelöst.

Wieso? Tun sie doch. Leitz baut Objektive für 4/3-Gehäuse und Zeiss baut für Sony. Bisher gibt es da als Crop-Objektiv nur das 16-80er, aber vermutlich wird es dabei nicht bleiben. Dass die beiden Unternehmen nicht nach dem Vorbild von Sigma Anschlüsse für beliebige Kamerabajonette herstellen, liegt meiner Meinung nach daran, dass sich beide an einen Hersteller (oder ein System) "gebunden" haben, was zwar ihren Marktzugang einschränkt, ihnen aber vermutlich auch Folgeaufträge garantiert.
 
Wieso? Tun sie doch. Leitz baut Objektive für 4/3-Gehäuse und Zeiss baut für Sony. Bisher gibt es da als Crop-Objektiv nur das 16-80er, aber vermutlich wird es dabei nicht bleiben. Dass die beiden Unternehmen nicht nach dem Vorbild von Sigma Anschlüsse für beliebige Kamerabajonette herstellen, liegt meiner Meinung nach daran, dass sich beide an einen Hersteller (oder ein System) "gebunden" haben, was zwar ihren Marktzugang einschränkt, ihnen aber vermutlich auch Folgeaufträge garantiert.

Naja, das 3/4 System is kein 1,5, bzw. 1,6er Crop, Sony dagegen schon. Zeiss baut aber auch für Pentax, Nikon und M42, aber da auch nur KB Vollformat.
 
Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen, dass sich hier ein Thread im Thread entwickelt hat, da fast niemand mehr auf die Fragen des TO antwortet :confused:

Ich denke nicht, dass die Diskussion so weit vom Thema weg ist. Viele hier vertreten die Ansicht, dass Leitz nach wie vor konkurrenzfähig ist, weil die Linsen so überragend sind. Genau das hat doch auch Leitz (und Zeiss) gedacht: Wir bauen konkurrenzlos gute Sachen, uns wirds immer geben. Und genau deswegen ist das aus ihnen geworden, was sie heute sind (übrigens wird morgen in diversen Zeitungen stehen, dass Leitz optimistisch in die Zukunft blickt - trotz Verlusten im letzten Jahr). Beide haben übersehen, dass ein Fotohersteller seine Zukunft nicht mit dem Profimaterial sichern kann, das er mal verkauft hat, sondern dass Zukunftssicherung erfordert, immer aufs neue Anfänger an sich zu binden. Und Anfänger gucken nunmal in der Regel nicht auf kompromisslose Qualität zu Preisen, die härteste Kompromisse verlangen. Wen hier im Forum wundert das? Wer hat denn mit einer Profi-Ausrüstung sein erstes Foto gemacht? Bei mir war es eine Kodak Instamatic (oder wie das Teil hieß).
 
Naja, das 3/4 System is kein 1,5, bzw. 1,6er Crop, Sony dagegen schon. Zeiss baut aber auch für Pentax, Nikon und M42, aber da auch nur KB Vollformat.

Und ohne AF, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Korrigier mich, wenn... Hast Recht, den Begriff Crop-Kamera habe ich über die 1,6 hinaus gedehnt, aber ich denke, auch die Panasonics und Olympusse sind Crops und verdienen es, Kameras genannt zu werden ;)
 
Ich denke nicht, dass die Diskussion so weit vom Thema weg ist. Viele hier vertreten die Ansicht, dass Leitz nach wie vor konkurrenzfähig ist, weil die Linsen so überragend sind.


Der Witz ist, dass Du recht hast. Im Grunde genommen hat sich der TO von seinem eigenen Thema entfernt, was aber sein gutes Recht ist.

Nur darauf geht niemand mehr ein. Das hatte ich gemeint.

Der TO war übrigens "Budi";)


Gruß

Roman
 
Und ohne AF, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Korrigier mich, wenn... Hast Recht, den Begriff Crop-Kamera habe ich über die 1,6 hinaus gedehnt, aber ich denke, auch die Panasonics und Olympusse sind Crops und verdienen es, Kameras genannt zu werden ;)

Ja, die von Zeiss für Pentax, Nikon und M42 haben keinen AF. Eigentlich sind die Olys und Panis auch Vollformat, halt nicht KB sondern 3/4 Vollformat, das System wurde ja von Grund auf neu gebaut. Die Obkjektive passen vom Bildkreis zu dem Sensor, wäre da ein Sigma KB Vollformatobjektiv dran könnte man von Crop 2 sprechen.
 
Naja, für Spiegelreflex eher nicht mehr. Die Gehäuse waren nicht schlecht, aber auch nix besonderes. Da boten die Großen mehr fürs Geld.

Gepunktet hat Leica da eher mit

- Prestigewert
- die zweifellos exzellenten Optiken paßten an nix anderes.

Mein Tip: In ein paar Jahren wird Leica keine Kameras mehr bauen, sondern Edelhersteller von Optiken mit verschiedenen Kamera-Anschlüssen.


leica baut kameras für minderheiten. gute architektur ist so selten wie gute grafik und gute fotos. leider hat leica die digitaltechnik verschlafen. da canon und nikon keine kompakte reprtagekamera rausbringen wird, ist leica wieder im geschäft.

zum letzten punkt. es wäre klasse, wenn canon und nikon ein kompaktes body mit leicagewinde herausbringen würde. der preis sollte dann aber deutlich unter den 5.000€ der leica m8 liegen. epson hat seine kamera rd1 eingestellt.
 
Ich denke nicht, dass die Diskussion so weit vom Thema weg ist. Viele hier vertreten die Ansicht, dass Leitz nach wie vor konkurrenzfähig ist, weil die Linsen so überragend sind. Genau das hat doch auch Leitz (und Zeiss) gedacht: Wir bauen konkurrenzlos gute Sachen, uns wirds immer geben. Und genau deswegen ist das aus ihnen geworden, was sie heute sind (übrigens wird morgen in diversen Zeitungen stehen, dass Leitz optimistisch in die Zukunft blickt - trotz Verlusten im letzten Jahr). Beide haben übersehen, dass ein Fotohersteller seine Zukunft nicht mit dem Profimaterial sichern kann, das er mal verkauft hat, sondern dass Zukunftssicherung erfordert, immer aufs neue Anfänger an sich zu binden. Und Anfänger gucken nunmal in der Regel nicht auf kompromisslose Qualität zu Preisen, die härteste Kompromisse verlangen. Wen hier im Forum wundert das? Wer hat denn mit einer Profi-Ausrüstung sein erstes Foto gemacht? Bei mir war es eine Kodak Instamatic (oder wie das Teil hieß).


Richtig, aber dazu kommt ja leider noch, dass Zukunstssicherung in der Kraft der Innovation liegt. Und das hat Leitz schon ab Ende der 80er Jahr gründlich vergeigt. Die Qualität des Gesamtpackets ist eben nicht kompromislos und innovativ, sondern ziemlich von vorgestern und heute eben nicht mehr konkurrenzfähig. Deshalb machen viele Profis einen großen Bogen um Leicas. Kameras kann man verkaufen, einen Mythos nicht.
 
@Rokkor60:

Ziehe mich nicht zurück, weil vom Thema abgeschweift wird, sondern da alle meine Fragen beantwortet wurden :)
 
Welches R Objektiv ist denn der Burner für EF?
Das kann man meiner Meinung nach nicht so einfach beantworten, da hier die Motivschwerpunkte eine Rolle spielen. Ich hatte mir eine Lumix L1 als kompakte Reisekamera zugelegt, wobei das mitgelieferte Vario-Elmarit bereits eine erstklassige Leistung bietet. Da mein Schwerpunkt in der Portraitfotografie liegt habe ich mir zusätzlich, da ich für das R-System keines zur Verfügung habe, ein gebrauchtes 50mm Summilux + Adapter gekauft, welches jetzt als optimale 1.4/100mm Portraitbrennweite an der L1 seine Dienste tut. Wenn man die Leistung beider Objektive auf ausbelichteten A3 Prints aus einer Fuji Frontier vergleicht, fällt ein deutlich erhöhter Detailreichtum des Summilux auf, die bessere Kontrastübertragung nutzt den Dynamikumfang der L1 (knapp 9EV) bis an die Grenzen aus. Der messbare Nutzen dieser Maßnahme zeigt sich in der ausserordentlich plastischen Wiedergabe der portraitierten Personen, wie ich es von R9 und M8 gewohnt bin.

Da die Stärken des Vario-Elmar auch nicht direkt im Makrobereich liegen, kam noch ein, ebenfalls gebrauchtes, 60mm Makro-Elmarit dazu, das an der L1 zum 120er Makro-Objektiv mutiert, dabei aber die hohe Abbildungsleistung im Makrobereich beibehält.

Wie gesagt, das Vario-Elmarit zur L1 ist wirklich sehr gut aber spezielle Anforderungen bedürfen spezieller Lösungen.
 
Wenn ich das relativieren darf: Eine M8 mit 3 MPixel hätte sich auch nicht verkauft. Es liegt in der Natur der Sache, dass der Umbruch von Analog zu Digital für Edelhersteller eine viel größere Herrausforderung ist als für die Massenproduzenten.

Was willst du damit sagen? Hasselblad hat das ja auch ganz gut hinbekommen, während Leica eben geschlafen hat. Ärgerlich ist ja eigentlich, das durch schlafmützige Manager viele Arbeitsplätze in Deutschland vernichtet werden. Die Manager bekommen große Abfindungen, die Arbeiter sind teilweise ruiniert.
 
Ich meinte ein 2,8/12er für APS-C. Mittlerweile sind mit Sicherheit genug APS-C DSLR verkauft, eine gute Basis dürfte also existieren.
Das 19er Elmarit passt ja leider nicht an die 5D. Leica könnte doch M42 bauen, muss ja kein herstellerspezifisches Bajonett sein. Macht doch Zeiss auch. Aber auch die haben leider noch nicht das 21er Distagon mit M42 rausgebracht.

Crop wird ganz gewiss nicht vom Markt verschwinden, es sind doch schon mittlerweile Millionen DSLR verkauft worden, und das sind doch viele potentielle Kunden. Und sie werden auch noch sehr viele Jahre weiter verkauft werden. Eine APS-C DSLR wird immer günstiger sein als eine KB Vollformat DSLR. Mich wundert wirklich wieso Leica und Zeiss keine Crop Objektive bauen. 1,5er bzw. 1,6er Crop hat mittlerweile KB Film als Standard abgelöst.

Es ist natürlich richtig, dass die Cropkameras millionenfach in Umlauf sind aber der Großteil dürfte sich im Einsteigersegment befinden und diese Zielgruppe fragt nicht nach speziellen Optiken ohne AF, die darüber hinaus auch noch eine Stange Geld kosten. Das könnte ein Grund für die Zurückhaltung von Leica und Zeiss in diesem Bereich sein.
 
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