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Da stimme ich dir zuEine uralte Binsenweisheit: Technik ist schlicht Mittel zum Zweck. Und der Zweck ist eine (möglichst gute) Fotografie. Verschiedene Genres kommen mit einem Grundmaß an technischen Mitteln naturbedingt nicht aus ... aber der überwiegende Teil der Qualität eines schöpferischen Werkes (hier Foto) ist der Inhalt. Für manche ist der Zweck auch nicht zwingend nen gutes Ergebnis, sondern schlicht der Prozess des Fotografieren. Auch ok. Aber das sollte dann in einer Diskussion auch so benannt werden.
Wenn es darum geht die "Bild"-Qualität zu beurteilen spielt doch eigentlich nur das Ergebnis eine Rolle. Die Umstände bei der Entstehung kann ein unbeteiligter Betrachter doch gar nicht einschätzen und damit auch nicht werten.
Was ändert das denn am Bild? Steht dann plötzlich irgendwo aufgedruckt "geschummelt und inszeniert".
Es ändert sich etwas am Standing des Fotografen, aber das Bild bleibt das gleiche und folglich auch die "Bild"-Qualität.
Ähhh nein. Das einzige was sein kann ist, daß einem Betrachter das Bild gefällt und dem anderen nicht. Das ist so wie bei Sterneköchen. Wenn einem Gast das Essen nicht schmeckt, weil er nur Schnitzel mit Pommes mag, mutiert der Sternekoch nicht gleich zum schlechten Koch. Er bleibt ein Sternekoch getreu dem Motto "was Kümmert es die Eiche wenn sich ein Wildschwein an ihr reibt". Übersetzt heisst das einfach, viele Leute können das gar nicht beurteilen, weil sie die Erfahrung und die Fähigkeiten dies zu begründen, gar nicht besitzen.Natürlich nicht. Es gibt keine Naturkonstante "Qualität". Diese wird von den konsumierenden Menschen jeweils im Moment des Konsums/Betrachtens gedeutet. Was eben noch ein "gutes" Bild war, kann gleich ein "beschissenes" Bild sein.
Na der logische Ansatz kann ja nur in einem Technik Forum kommen ...Deine Behauptung, die Qualität bliebe gleich, ist 1:1 eine Entsprechung der Behauptung, alle Kameras unabhängig von ihrer Sensorgröße würden gleich gut freistellen. Das stimmt auch nur, wenn man die nachträgliche Vergrößerung ignoriert und ja, diese hat mit dem Bild auf dem Sensor genausowenig zu tun, wie der Aspekt des Schummelns.
Am Ende schlägst Du vor, (von Dir) bestimmte Qualitätskriterien zu ignorieren, andere aber nicht.
Das - Reihenfolge - gilt nicht « nur für Agentur », das ist sogar universell. Was lässt Dich ein Bild überhaupt erst angucken ? Der erste Moment ? So beim Drüberblättern oder durchflippen von thumbnails von Bildern, die nicht die Deinen sind. Es ist mit Sicherheit *nicht* fette Kamera, teures Stück Optik, es sind Farben. Kontraste. Linien.[…] weil für Agentur Komposition,Licht,Rauschen (?),Focus wichtig, also wohl dann auch der Reihenfolge das ist, was für ein Foto wichtig wär und die das ja wissen müssen[…]
Der Fotograf muss aber oft grad den Moment treffen und kann’s auch nicht immer einfach solange fotografieren, bis es passt.
Aber genau das tun doch viele Fotografen heute. Ich weiß nicht, wie viele unzählige Male ich im Tiergarten vor einem Gehege stand und dann irgend so ein Möchtegern-Fotograf mit teurer Ausrüstung, natürlich inklusive stabilem Stativ, neben mir stand und die Kamera wie ein Maschinengewehr im Dauerfeuer rattern ließ. Was sonst ist das als "so lange fotograffieren, bis es passt"? Hier macht die Technik das Foto und nicht die Begabung des Fotografen.
Falls Bewegung im Spiel ist, sucht er sich halt am Rechner das passende Bild raus, der Rest geht in den digitalen Papierkorb. Wobei das im Zoo schon recht selten vorkommt, dass man da wirklich Salven von Bilder braucht.
Am besten wäre jetzt, wenn noch jemand käme und klar stellt, das man auch bei einem Tennisspiel, genau den Bruchteil der Sek. richtig timen kann, wo der Ball und Schläger im Bild festgehalten wird. Am besten noch beim verlassen des Schlägers.
Bleiben trotzdem Zufallstreffer. Zudem frage ich mich, was ich mit den unzähligen Bildern machen soll, wo zu sehen ist, wie der Ball gerade eben den Schläger verlässt. Ganz abgesehen davon, dass ich an Sport überhaupt nicht interessiert bin ...
Ja, aber das ist nur eine Frage der Technik. Im einfachsten Fall nimmt man einen Systemblitz dazu, rüstet ihn mit einem Bouncer aus und ist damit fertig. Im komplizierten Fall kämpft man dann gegen den AF, aber das alles geht seit 10 Jahren mit den DSLRs.. . . aber das mein ich nicht, sondern zb auf einer Party, da will man den Moment einfangen und nicht zu den Leuten gehen und sagen, die sollen sich bitte nochmal genau soküssen wie vor 10 Sekunden. . . . .
Hallo,
ist dann die Technik beim Fotografieren dann doch wichtig, weil ohne die stimmt vllt die Komposition, aber es ist unscharf, zu grieselig oder was andres sieht schlecht aus...
Hier geht es aber sowieso wieder nur um die Qualität der Kamera oder der Leistung von Entwicklern und Ingenieuren aber nicht um die Qualität eines Bildes.
Nö, die Diskussion der letzten Seiten geht doch eher um das Bild an sich, also den Teil, den man nicht mit Zahlen bemessen kann.