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Was ist Bildqualität?

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Das soll Dir sagen, dass ein Betrachter ohne Wissen schnell mal richtig gute Werke als stümperhaft nichtssagenden Kram abtut und das selber selbstredend natürlich deuuuuuutlich besser könne
 
Naja, gerade das Foto von Uts zeigt je deutlich, dass das Bild gerade in der breiten Masse Wirkung erzielt hat - und wie so oft: Es gibt nichts schlimmeres als Halbwissen...
 
Richtig gute Bilder schaffen es dagegen den Betrachter in ihren Bann zu ziehen ohne dass ihm das Motiv gefällt.
Die schönen Bilder auf denen keine schönen Dinge zu sehen sind heben sich aus der Masse hervor und bleiben im Gedächtnis. Die Malerei bietet dafür gute Beispiele. Was auch nach Jahrhunderten wechselnder Geschmäcker, Trends, Sehgewohnheiten und Schönheitsideale immer noch den Betrachter anspricht, das macht ein gutes Bild aus.

Wenn ich das lese, komme ich zu dem Schluss, dass Du mein Statement nicht nicht mal ansatzweise verstanden hast. Du scheinst mir den selben Fehler zu machen wie so viele Andere: Du schließt von Dir auf Andere. Nur: Andere haben einfach einen anderen bzw überhaupt keinen Bezug zur Fotografie. Solche Leute können gar nicht in den Bann eines Bildes gezogen werden.

Das ist ungefähr so, als würdest Du mir blumig schildern, wie Dein Lieblingsstürmer beim gestrigen Match das Traumtor schlechthin geschossen hast. Das, was Dich erhitzt, lässt bei mir noch einen Eiswürfel frieren!
:lol:
 
Das soll Dir sagen, dass ein Betrachter ohne Wissen schnell mal richtig gute Werke als stümperhaft nichtssagenden Kram abtut

Was ja an sich auch erst mal nicht schlimm ist.
Diese Zielgruppe hat halt einfachere Kritierien an Bilder.

und das selber selbstredend natürlich deuuuuuutlich besser könne

Das ist dann der berühmte Dunning-Kruger. ;)
Ich erinnere mich immer wieder gerne an einen ehemaligen Mitforenten hier, der Gursky einen privaten Fotokurs angeboten hat, damit er es auch mal lernt. ;)
 
Das ist richtig, aber zumindest ich war (bin) so blauäugig und dachte es wäre in einem Forum für Menschen die sich für Fotografie interessieren anders.

Ich bin der Meinung, das ist hier eher ein Forum für Leute die sich für (digitale) Fotoapparate interessieren. Auch in diesem Thread gibt es eher wenig Diskussion über Inhalte. Primär wird über "gefallen" gesprochen und Kriterien irgendwelcher Agenturen.
 
Wenn ich das lese, komme ich zu dem Schluss, dass Du mein Statement nicht nicht mal ansatzweise verstanden hast. Du scheinst mir den selben Fehler zu machen wie so viele Andere: Du schließt von Dir auf Andere. Nur: Andere haben einfach einen anderen bzw überhaupt keinen Bezug zur Fotografie. Solche Leute können gar nicht in den Bann eines Bildes gezogen werden.

Das ist ungefähr so, als würdest Du mir blumig schildern, wie Dein Lieblingsstürmer beim gestrigen Match das Traumtor schlechthin geschossen hast. Das, was Dich erhitzt, lässt bei mir noch einen Eiswürfel frieren!
:lol:

Du glänzt gerade mit einer gewissen Überheblichkeit - dir ist schon klar, das ein Stürmer der ein Tor schießt eine Handlung ist, ein Foto aber ein darstellender Gegenstand? Nur weil ich nicht töpfern kann, kann ich trotzdem Töpferware schön finden, weil ich kein Astrophysiker bin, kann ich trotzdem den Sonnenuntergang schön finden usw. usf.

Um ein Foto schön, faszinierend, schlecht oder was weiß ich zu finden, muss man nichts über Fotografie wissen - das ist ja das schöne, eine universellere Ausdrucksform als Bilder gibt es kaum
 
Das soll Dir sagen, dass ein Betrachter ohne Wissen schnell mal richtig gute Werke als stümperhaft nichtssagenden Kram abtut und das selber selbstredend natürlich deuuuuuutlich besser könne

Die für mich wichtigste Schwachstelle in diesem Satz ist die Formulierung "richtig gute Werke". Das verlangt nach der Frage der Kriterien, nach einer Art Mess-Schablone, anhand derer man Werke als 'richtig gut' klassifizieren kann. Und genau das sollte hinlänglich von allen Diskutanten hier als Tatsache angesehen werden, dass es solche Messlatten nicht gibt. Also gibt es rein faktisch gar keine richtig guten Werke. Es gibt allenfalls Werke, die bestimmten Leuten richtig gut gefallen, was ein riesengroßer Unterschied ist.

So gesehen mag es sogar stimmen, dass ein als stümperhaft bezeichnetes 'richtig gutes' Werk tatsächlich von jemand Anderem deuuuuuuutlich besser geschaffen werden kann. Nämlich besser in seinem Sinne.
 
Um ein Foto schön, faszinierend, schlecht oder was weiß ich zu finden, muss man nichts über Fotografie wissen - das ist ja das schöne, eine universellere Ausdrucksform als Bilder gibt es kaum


Nur muss es auch nicht jeder gleich gut oder gleich schlecht finden. Gerade wenn man abseits der technischen Bildqualität redet, gibt es etliche Dinge, warum ein Bild als gelungen oder weniger gelungen empfunden wird. Uts Bild vom Napalm Mädchen hat wohl erst beschnitten so richtig eingeschlagen und ohne Umstand des Krieges, wäre es wohl auch nie dahin gekommen, wo es jetzt ist. In dem Fall halt Emotionen durch den Krieg. Beschnitt wird hier immer als geht ja gar nicht angepriesen. Vermutlich schlummern noch einige Dutzend, wenn nicht hunderte solcher Fotos in den Archiven, nur wurden sie nicht so gekonnt vermarktet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das lese, komme ich zu dem Schluss, dass Du mein Statement nicht nicht mal ansatzweise verstanden hast. Du scheinst mir den selben Fehler zu machen wie so viele Andere: Du schließt von Dir auf Andere. Nur: Andere haben einfach einen anderen bzw überhaupt keinen Bezug zur Fotografie. Solche Leute können gar nicht in den Bann eines Bildes gezogen werden.

Nein, ich schließe nicht von mir auf andere, ich schaue mir an wie welche Bilder auf und in Gesellschaften wirken (oder historisch gewirkt haben). Das ist so ziemlich das genaue Gegenteil von dem hier so oft anzutreffenden Blasendenken.

Einfaches Beispiel: Wenn die Gestaltung von Bildern auf die meisten Leute keine Wirkung hätte, warum funktioniert dann Werbung über Fotos? Und warum brauchen die Leute die diese Werbefotos machen enormes Können und Erfahrung darin welche Bildelemente und Gestaltungsmittel welche Wirkung auf den Betrachter haben? Da wird nicht einfach nur ein schönes Ding abgebildet.
 
Du schließt von Dir auf Andere. Nur: Andere haben einfach einen anderen bzw überhaupt keinen Bezug zur Fotografie.

Wir alle haben den einen Bezug zur Fotografie: die visuelle Wahrnehmung.
Der Fotograf, nutzt diese ganz bewußt für sein Bild, der Knipser hofft beim Stochern im Trüben auf ein "gefällt mir".
Sehen lernen. Wahrnehmung verstehen. Gute Bilder machen.
 
Wir alle haben den einen Bezug zur Fotografie: die visuelle Wahrnehmung.

Auch jene, die wie doof mit hochkant gehaltenen Handy ihren Urlaub dokumentieren? Und die ein Bild mit grauem Schnee einfach nur toll finden? Also Leute, die nicht mal wissen, was das ist, mit dem gerade Du Bilder machst? Du glaubst also im Ernst, die hätten auch nur irgendeinen Bezug zur Fotografie und könnten jederzeit ein 'richtig gutes Foto' von einem 'nicht richtig guten Foto' unterscheiden?
 
[…] und Kriterien irgendwelcher Agenturen.
Da wollt Ihr das gerne hinhaben, ist aber nicht so. Ganz allgemein gültig, vor allem der obere Teil mit Komposition und Licht.
Das - Reihenfolge - gilt nicht « nur für Agentur », das ist sogar universell. […]


[…] Beschnitt wird hier immer als geht ja gar nicht angepriesen. […]
Tja Manni, Dein Weg ist holprig und lang. Google ist Dein Freund, wenn Sachen nachgeschlagen werden sollten. « In Kamera so gut als möglich » heisst *nicht*, dass Beschnitt undenkbar ist. Dreh es Dir nicht immer hin, wie Du es schick haben willst, weil die Sache mit Gestaltung und Trallala nicht so Deine ist. Den Eindruck werde ich nämlich nicht los. Und einmal mehr : Es ist etwas völlig anderes, ob ein Bild von vornherein nach so etwas angelegt wird, oder ob hinterher bet bet bet nach Dingen gesucht und gestochert wird, die es bet bet bet hoffentlich zu einem einigermassen annehmbaren Werk werden lassen.
Die Komposition ist vollständig im Napalm-Girl-Bild von Ut enthalten. Die Aussage wurde durch Beschnitt am rechten Rand verstärkt. Hatten wir aber schon irgendwo episch ausgebreitet.
 
Dafür bist Du Meister in Missverstehen - Gratulation!
:top:

Es scheint noch einige mehr zu geben - vielleicht liegt es an dir? Klär uns auf...

Auch jene, die wie doof mit hochkant gehaltenen Handy ihren Urlaub dokumentieren? Und die ein Bild mit grauem Schnee einfach nur toll finden? Also Leute, die nicht mal wissen, was das ist, mit dem gerade Du Bilder machst? Du glaubst also im Ernst, die hätten auch nur irgendeinen Bezug zur Fotografie und könnten jederzeit ein 'richtig gutes Foto' von einem 'nicht richtig guten Foto' unterscheiden?

Was ist an Hochkantaufnahmen mit dem Handy "doof"? Oder sind Hochkantaufnahmen generell doof? Wie kommst du darauf das Leute die Hochkantaufnahmen machen grauen Schnee toll finden? Warum muss ich wissen ob ein faszinierendes Foto mit dem Handy, einer DSLR, DSLM etc. aufgenommen wurde - viele "Aufnahmen" entstehen sogar komplett am PC ...
 
Ich beende dieses Hamsterrad mal mit der Feststellung, dass "Bildqualität" von Fotografen unterschiedlichen Entwicklungsstandes unterschiedlich aufgefasst, gewichtet oder bewertet wird. Und zwar sowohl im technischen, im bildgestalterischen und im geschmacklichen Bereich.

Der Fehler, der dabei in Foren mit großer Breitenbeteiligung gern gemacht wird: Jeder hält seine Auffassung für die allein seligmachende - nach der sich tunlichst alle anderen zu richten haben.

Das ist aber falsch. Bewertungen und Bewertungskriterien entwickeln sich mit zunehmender Erfahrung weiter. Es ist folglich naheliegend, dass Auffassungen unterschiedlicher Fotografen auch unterschiedlich ausfallen - sowohl wegen objektiver Umstände (wie der Erfahrung) als auch wegen subjektiver Umstände und Vorlieben.

Diskussionen unter Forenten mit unterschiedlichem Entwicklungsstand kranken in der Regel daran, dass der weniger Erfahrene mit komplexeren Aussagen schlecht umgehen kann - und sich eine einfache Bewertung (auf seinem eigenen Niveau) wünscht. Missverständnisse kommen auch dann immer wieder zustande, wenn unter den Diskutanten keine einheitliche Begrifflichkeit vereinbart ist - so dass man aneinander vorbei diskutiert.

Auf die Spitze getrieben kann eine Antwort nur so gut sein wie die Qualität und Präzision der Frage.

In Foren ist es aber meist so, dass der weniger Erfahrene beim Erfahrenen anfragt - das bringt sowohl unpräzise Fragen als auch unpräzise Begriffe mit sich. Wenn dann versucht wird, beides im Laufe einer Diskussion weiter zu entwickeln, kann es sein, dass der Anfragende damit überfordert ist.

Gerade in unserem Forum ist Erfahrung aber auch nicht immer mit Geduld und der Fähigkeit verknüpft, kompliziertere Sachverhalte möglichst einfach und für den Nachfragenden nachvollziehbar zu formulieren. In der Folge werfen die weniger Erfahrenen den anderen Selbstdarstellung, Hochnäsigkeit und mangeldes Einfühlungsvermögen vor.

Das Ergebnis sind Hamsterräder wie dieses.

Steffen
 
Tja Manni, Dein Weg ist holprig und lang. Google ist Dein Freund, wenn Sachen nachgeschlagen werden sollten. « In Kamera so gut als möglich » heisst *nicht*, dass Beschnitt undenkbar ist. Dreh es Dir nicht immer hin, wie Du es schick haben willst,


Sorry aber dass mit dem hindrehen passt besser zu dir. Ich hatte dir im anderen Thread sogar dargelegt, dass es egal ist, wenn ich an der FX Kamera DX nehme, wo der Ausschnitt liegt. Dein Kommentare war noch einmal dazu? Also, nicht immer alles so hindrehen wollen wie es gerade passt. ;)

Oder anders ausgedrückt, in der Fotografie ist alles erlaubt, wenn dadurch das Endresultat seinen Anklang findet.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Foren ist es aber meist so, dass der weniger Erfahrene beim Erfahrenen anfragt - das bringt sowohl unpräzise Fragen als auch unpräzise Begriffe mit sich. Wenn dann versucht wird, beides im Laufe einer Diskussion weiter zu entwickeln, kann es sein, dass der Anfragende damit überfordert ist.

Ooch, ich denke nicht, dass Hutschi, der die Frage in den Raum gestellt hat, überfordert ist. ;)
 
Es scheint noch einige mehr zu geben - vielleicht liegt es an dir? Klär uns auf...

Im Ernst, nochmal? Nö, keine Lust, steht eh schon alles 3x von mir dort.

Wie kommst du darauf das Leute die Hochkantaufnahmen machen grauen Schnee toll finden?

Mit ein klein wenig detektivischem Geschick hätte auch Dir klar werden können, dass diese Leute ausschließlich hochkant fotografieren. Aber da hab ich Dich offensichtlich überfordert.

Warum muss ich wissen ob ein faszinierendes Foto mit dem Handy, einer DSLR, DSLM etc. aufgenommen wurde - viele "Aufnahmen" entstehen sogar komplett am PC ...

Hab ich das behauptet?
 
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