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Was ist Bildqualität?

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Wozu man die Bilder braucht? Sportreportage.

Ich weiß eh, wofür diese Bilder VERWENDET werden - ich frug, wofür man sie BRAUCHT. Nicht böse sein, aber die Bilder in diversen Zeitungen und Zeitschriften, die man heute zur Ergängung von geschriebenen Reportagen abdruckt, sind ausschließlich dazu da, um mehr Fläche für den Beitrag zu verschwenden, damit man eine dickere Zeitung/Zeitschrift drucken kann in der Hoffnung, dass die Leser öfter zugreifen, wenn die Zeitungen nicht so dünn sind. Schaut sich diese Reportagebilder überhaupt jemand an? Inwieweit faszinieren diese Bilder dem Leser tatsächlich? Wäre der Wert der Reportage nicht genauso gut, wenn sie mal auf den Abdruck der Bilder verzichten würden, wodurch man auch Resourcen (Papier = Baum = Wald) schont?

Und vor allem: Was hat das mit der Bildqualität zu tun?
 
Mann kann diese Kriterien nicht ausgrenzen wenn es darum geht die Arbeit eines Fotografen für einen ganz bestimmten Zweck und mit den gegeben Umständen zu beurteilen. Da stimme ich dir zu.
Wenn es darum geht die "Bild"-Qualität zu beurteilen spielt doch eigentlich nur das Ergebnis eine Rolle. Die Umstände bei der Entstehung kann ein unbeteiligter Betrachter doch gar nicht einschätzen und damit auch nicht werten. In der Praxis kenne ich das von zahlreichen Bildbesprechungen. Da kommen dann sehr häufig die Erklärungsversuche, welche Umstände daran gehindert haben das besser zu machen. Das ist auch nicht schlimm. Weiterentwicklung setzt dann ein wenn man das akzeptiert und es versucht in Zukunft besser zu machen.

In deinem Bereich der Wettbewerbsfotografie mag das gelten, in anderen Bereichen ist "der Zweck heiligt die Mittel" nicht unbedingt ein akzeptierter Ansatz - kler kann ich während einer Trauzeremonie das technisch perfekte Bild machen, in dem ich einige Blitz in der Kirche aufstelle, den Pastor bei der Ringübergabe beseite treten lasse und dann auf dem Taufbecken kniend im perfekten Blickwinkel auslöse... ob das dann dem Hochzeitspaar und den Gästen als perfektes Fotos erscheint - man weiß es nicht

Das ist eigentlich nicht subjektiv. Der ausgestopfte Ameisenbär ist und bleibt ein gutes Foto sonst hätte er den Wettbewerb auch nicht gewonnen. Das Problem ist nur, daß der Fotograf dabei gegen Wettbewerbs-Regeln verstoßen hat. Das zeigt halt auch wieder das was ich weiter oben schon geschrieben habe.

Es war ein gutes Foto unter der Annahme, das es innerhalb der gesetzten Grenzen des Wettbewerbes entstanden ist - so ist es ein nettes Bild eines toten, positionierten Tieres. Ich seh schon einen Bildband "Die Tiere der roten Liste in perfektem Licht", leider musste ich die Tiere vorher erschießen um sie dann zu positionieren, aber tolle Bilder sind es, oder?

Unrealistisch?
https://www.welt.de/welt_print/article2593335/Ein-Bild-truegt-mehr-als-tausend-Worte.html

Gutes Bild? Schlechtes Bild - hängt wohl auch mit den persönlichen Moralvorstellungen zusammen...
 
Hallo,

also ich glaube, die Frage wofür man solche Fotos braucht, hat garantiert nichts mit Bildqualität zu tun :angel:

Könnte mir aber vorstellen, dass die Verlage, die solche Fotos in den Magazinen drucken, das nicht machen würden, wenn’s denen nichts bringt... und die Menschen, die das nicht anschauen wollen, gucken halt nicht hin :) Und da ja auch Sportfotos gemacht werden, die garnicht in großen Magazinen gedruckt, sondern halt auf Webseiten und so angeschaut werden können, braucht man sie halt dafür.

Liebe Grüße

K.
 
Und vor allem: Was hat das mit der Bildqualität zu tun?


Sehr viel, hatte ich schon einmal erwähnt. Der gute Franky aus dem Frankenland, er war mal Sportfotograf Bundesliga, Eishockey etc. Er ist damals von Nikon nach Canon gewechselt, da er von der Bildqualität nicht mehr up to date war. Da wurden seine Kollegen mit besserer Ausrüstung einfach bevorzugt, obschon seine Bildqualität für die Printmedien sicherlich gereicht hätte.
 
Hallo,

also ich glaube, die Frage wofür man solche Fotos braucht, hat garantiert nichts mit Bildqualität zu tun :angel:

Könnte mir aber vorstellen, dass die Verlage, die solche Fotos in den Magazinen drucken, das nicht machen würden, wenn’s denen nichts bringt... und die Menschen, die das nicht anschauen wollen, gucken halt nicht hin :) Und da ja auch Sportfotos gemacht werden, die garnicht in großen Magazinen gedruckt, sondern halt auf Webseiten und so angeschaut werden können, braucht man sie halt dafür.

Liebe Grüße

K.

Und genau da kommt es nicht auf beste Qualität an, sondern auf größt mögliche Geschiwndigkeit - nicht Serienbildgeschwindigkeit, sondern Übertragungsgeschwindigkeit von der Kamera zu den Medien... wenn ich da 3 Tage nach dem Spiel mit dem absoluten Topfoto des entscheidenen Moments ankomme, dann kräht da kein Hahn mehr nach, wenn ich 30 Sekunden danach ein "ok" Foto des Moments zur Verfügung gestellt habe, dann flutet es die Medien

Und "brauchen" tut man heute die meisten Fotos nicht - die Welt wäre z.B. ohne meine Bilder kein Stück ärmer... und trotzdem ist mit Bildqualität wichtig - die technische und die "bildtechnische", wobei erstere recht gut messbar ist, letztere sehr subjektiv ist
 
... - die technische und die "bildtechnische", wobei erstere recht gut messbar ist, letztere sehr subjektiv ist

Du kannst bestimmte Eigenschaften einer Kamera messen nicht mehr und nicht weniger, dies sagt nichts über die "Qualität" aus.
Ein Auto mit der Höchstgeschwindigkeit von 300 kmh ist für den Landwirt qualitativ unterste Kategorie und auch der Familienvater wird andere qualitative Eigenschaften schätzen als diejenigen die ein Formel 1 Bolide vorweist. Was hier als technische Qualität gesehen wird ist die Anhäufung von zur Zeit möglicher Grenzwert, das ist wie früher beim Quartettspiel.
 
Selbstverständlich - ich muss die Messwerte nur mit den persönlichen Anforderungen abgleichen. Wenn ich ein Auto mit großem Kofferraum brauche, dann schaue ich auf den entsprechenden Messwert für die Literangabe und die Abmessungen, wenn ich ein Rennauto brauche auf Beschleunigungswerte etc., gleiches gilt für die Kameras.
 
Selbstverständlich - ich muss die Messwerte nur mit den persönlichen Anforderungen abgleichen. Wenn ich ein Auto mit großem Kofferraum brauche, dann schaue ich auf den entsprechenden Messwert für die Literangabe und die Abmessungen, wenn ich ein Rennauto brauche auf Beschleunigungswerte etc., gleiches gilt für die Kameras.

Und gleiches gilt natürlich auch für die Bilder.

Was ist eigentlich bei der Fragestellung noch offen?
 
Eben nicht - ich muss 2 Europaletten transportieren - passen oder passen nicht - check.... passt, passt nicht... Farbe rot oder grün? Hmm... Warum gibt es Fotos die kontrovers diskutiert werden und 50% der Leute gefallen und bei den anderen absolut nicht ankommen usw.
 
Und genau da kommt es nicht auf beste Qualität an, sondern auf größt mögliche Geschiwndigkeit - nicht Serienbildgeschwindigkeit, sondern Übertragungsgeschwindigkeit von der Kamera zu den Medien... wenn ich da 3 Tage nach dem Spiel mit dem absoluten Topfoto des entscheidenen Moments ankomme, dann kräht da kein Hahn mehr nach, wenn ich 30 Sekunden danach ein "ok" Foto des Moments zur Verfügung gestellt habe, dann flutet es die Medien

Und "brauchen" tut man heute die meisten Fotos nicht - die Welt wäre z.B. ohne meine Bilder kein Stück ärmer... und trotzdem ist mit Bildqualität wichtig - die technische und die "bildtechnische", wobei erstere recht gut messbar ist, letztere sehr subjektiv ist

Hallo,

ja, das kann ich mir gut vorstellen. Bringt ja wirklich nichts, wenn man später als die andren mit seinen Fotos kommt :)

Ne, sicher braucht man Fotos nicht unbedingt, grade von Veranstaltungen, da sind dann ja sicher auch mehrere Fotografen da und dann sind meine Fotos sicher gar nicht nötig :) Bei privaten Festen geht’s dann oft auch vor allem darum, dass man die Erinnerungen festhält, das ist dann so eine emotionale Sache. Ob’s da dann um die beste Qualität gehen muss, weiß nicht, aber ist trotzdem schön, wenn’s den Leuten gefällt und vllt hängen sie sich auch einige Fotos in groß an die Wand. Könnte jetzt aber auch nicht sagen, was man für sowas an Qualität haben muss... und dann stimmt’s natürlich, wenn das Motiv toll ist, Komposition und so, dann darfs auch gerne grieselig sein oder soll grad dann grieselig aussehen.

Liebe Grüße

K.
 
Warum gibt es Fotos die kontrovers diskutiert werden und 50% der Leute gefallen und bei den anderen absolut nicht ankommen.

Zeigst Du einem Blumenliebhaber ein Foto einer schönen Blume, wird ihm das Bild gefallen. Solche Menschen sehen dann eine Blume, aber nicht ein Foto. Die meisten Menschen sind gar nicht mal in der Lage, ein "Foto" zu betrachten. Die teilen allenfalls Bilder ein in "Motiv gefällt mir" und "Motiv gefällt mir nicht". Wie das Motiv dargestellt wurde und ob das technisch und gestalterisch korrekt ist, ist denen so egal wie der eh schon sprichwörtliche Sack Reis, der irgendwo in der Welt gerade umgefallen ist.
 
Ähhh nein. Das einzige was sein kann ist, daß einem Betrachter das Bild gefällt und dem anderen nicht. Das ist so wie bei Sterneköchen. Wenn einem Gast das Essen nicht schmeckt, weil er nur Schnitzel mit Pommes mag, mutiert der Sternekoch nicht gleich zum schlechten Koch.

Die Qualität des Essens wird nicht besser, weil irgendwelche aufgeblasenen Hanseln das behaupten. Für den Gast (und ganz alleine der entschiedet über die Qualität) mag es übler Dreck sein und natürlich stimmt das dann (für ihn).
Da können die Narzissten sich auf den Kopf stellen und mit den Füssen wackeln. Sie können nur ihre iegene subjektive abweichende Meinung äußern.
Ob dem Gast derlei wichtiger als ein in China umgefallener Sack Reis ist, bleibt seine Entscheidung. :)

Ich liste höchstens Kriterien auf die weltweit Anwendung finden. Ich fordere auch nicht auf diese zu ignorieren.
So putzig es ist, wie die Millionen Fliegen, die Dung mit Begeisterung essen, auf irgendwelche oft vorkommenden persönlichen Meinungen zu verweisen, so wertlos bleibt doch jeder solcher Verweise auf Kriterien anderer.

Es wird immer Leute geben, die eigene Meinungen/Geschmäcker haben und welche, die nur Meinungen/Geschmäcker anderer folgen.
 
Eben nicht - ich muss 2 Europaletten transportieren - passen oder passen nicht - check.... passt, passt nicht... Farbe rot oder grün? Hmm... Warum gibt es Fotos die kontrovers diskutiert werden und 50% der Leute gefallen und bei den anderen absolut nicht ankommen usw.

Es soll tatsächlich ja auch noch andere Kriterien an ein Bild außer "gefällt irgendwem" geben.
Man kann Kriterien angeben, sehr einfach ist es z.B. bei Reproduktionen. Gefallen kommt da gar nicht vor.
Dann gibt es Stock-Fotos für Firmenpräsentationen, da gibt es andere Kriterien als bei Reproduktionen, "gefallen" ist da eher zweitrangig. Die wenigsten würden sich anzug- und kostümchentragende Menschen ins Wohnzimmer hängen.
Und das kann man jetzt weiter entwickeln, bis zu Anforderungen an z.B. einer Kunsthochschule.
Da wirst Du mit einer perfekten fotografischen Reproduktion einer mittelalterlichen Klosterschrift garantiert keinen Blumentopf gewinnen.

Hier wird aber anscheinend ausschließlich das subjektive Kriterium "gefällt mir" diskutiert.
Da wird man kaum auf einen gemeinsamen Nenner kommen.

Zwischendurch schimmerte es ja durch, das "Qualität" an sich überhaupt nichts aussagt, sondern lediglich das erreichte Maß von Kriterien darstellt.
Es braucht also immer irgendwas, anhand dessen man misst.
 
Die Qualität des Essens wird nicht besser, weil irgendwelche aufgeblasenen Hanseln das behaupten. Für den Gast (und ganz alleine der entschiedet über die Qualität) mag es übler Dreck sein und natürlich stimmt das dann (für ihn).
Da können die Narzissten sich auf den Kopf stellen und mit den Füssen wackeln. Sie können nur ihre iegene subjektive abweichende Meinung äußern.
Ob dem Gast derlei wichtiger als ein in China umgefallener Sack Reis ist, bleibt seine Entscheidung. :)

Und trotzdem bekommen die höchsten Auszeichnungen keine Kantinenköche oder Currywurstbrater, sondern sowas:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste...ts_im_deutschsprachigen_Raum#Deutschland_2018

In kurz messen sie diese Kriterien:
https://de.wikipedia.org/wiki/Guide_Michelin#Bewertungsmodalitäten
 
Zeigst Du einem Blumenliebhaber ein Foto einer schönen Blume, wird ihm das Bild gefallen. Solche Menschen sehen dann eine Blume, aber nicht ein Foto. Die meisten Menschen sind gar nicht mal in der Lage, ein "Foto" zu betrachten. Die teilen allenfalls Bilder ein in "Motiv gefällt mir" und "Motiv gefällt mir nicht". Wie das Motiv dargestellt wurde und ob das technisch und gestalterisch korrekt ist, ist denen so egal wie der eh schon sprichwörtliche Sack Reis, der irgendwo in der Welt gerade umgefallen ist.

Und anhand welcher Kriterien ordnen sie das Bild ein, wenn sie nicht in der Lage sind es zu betrachten?

Man muss nichts über golden Schnitt, figure to ground, Komplementärfarben etc. wissen, um all das unbewusst wahrzunehmen - denn das sind alles Theorien, die entwickelt wurden um genau das unbewusste bewusst wahrnehmbar zu machen - es ist eben nicht egal, die Dinge wirken auch wenn man nicht weiß warum - ggf. sogar noch stärker, weil man sich mehr aufs Betrachten und weniger aufs Anlysieren konzentriert.
 
Zwischendurch schimmerte es ja durch, das "Qualität" an sich überhaupt nichts aussagt, sondern lediglich das erreichte Maß von Kriterien darstellt.
Es braucht also immer irgendwas, anhand dessen man misst.

Das ist genau der Punkt - ein Wildlife-Foto ist halt grotten schlecht - egal wie "schön" es sein mag, wenn es sich nicht um wildlife handelt, Firmenportraits können noch so schmeichelhaft sein, wenn sie nicht das corporate design erfüllen, sind sie unbrauchbar usw. usw.

Bildqualität heisst in erster Linie erstmal: Anforderungen/Geschmack des Auftraggebers getroffen - aber letztlich ist es die gleiche Diskusion wie "Wann bin ich ein guter Fotograf" - es gibt sehr sehr viele Definitionen und einen, der immer sagt "hier hier, ich ich" weil er viele Wettbewerbe gewinnt :D
 
Zeigst Du einem Blumenliebhaber ein Foto einer schönen Blume, wird ihm das Bild gefallen. Solche Menschen sehen dann eine Blume, aber nicht ein Foto. Die meisten Menschen sind gar nicht mal in der Lage, ein "Foto" zu betrachten. Die teilen allenfalls Bilder ein in "Motiv gefällt mir" und "Motiv gefällt mir nicht". Wie das Motiv dargestellt wurde und ob das technisch und gestalterisch korrekt ist, ist denen so egal wie der eh schon sprichwörtliche Sack Reis, der irgendwo in der Welt gerade umgefallen ist.

Richtig gute Bilder schaffen es dagegen den Betrachter in ihren Bann zu ziehen ohne dass ihm das Motiv gefällt.
Die schönen Bilder auf denen keine schönen Dinge zu sehen sind heben sich aus der Masse hervor und bleiben im Gedächtnis. Die Malerei bietet dafür gute Beispiele. Was auch nach Jahrhunderten wechselnder Geschmäcker, Trends, Sehgewohnheiten und Schönheitsideale immer noch den Betrachter anspricht, das macht ein gutes Bild aus.
 
Wer entscheidet was richtig gute Bilder sind? Doch der jeweilige Betrachter und von daher kann nicht ein Bild, jeden Betrachter in den Bann ziehen.
 
Ich erinnere kurz an die Ansagen aus diesem Forum zum World Press Photo 2016 :ugly:

Oder zu Uts « Napalm Girl ».

Und das sagt mir jetzt was?

Würden die beiden Bilder diesen komischen Shutter-Stock.com Kriterien genügen?

Aus dem Anforderungskatalog in Sachen « image quality » einer global agierenden Agentur :

  • Komposition
  • Licht / Beleuchtung
  • Rauschen
  • Fokus

Merkst Du was ?



Edith : Kommt auch genau in dieser Reihenfolge. Müssen absolute Idioten sein, wie Du so etwas bezeichnest.
 
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