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Was ist Bildqualität?

Status
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Und welche möchtest Du für die Bildqualität anwenden?
Die für den Fettanteil in Mettwurst, die für die Inhaltsstoffe in Färbemitteln für Teppichfliesen oder die für die mittlere Toleranz beim Zerspanen?

Ich verstehe Dich nicht ganz.
Wie ich schrieb, sind die Kriterien offensichtlich sehr individuell. Je nach dem was man mit dem Bild so bezwecken will.

Wenn man also die Kriterien nicht nennt, kann man die Qualitiät nicht feststellen.
 
Und welche möchtest Du für die Bildqualität anwenden?
Die für den Fettanteil in Mettwurst, die für die Inhaltsstoffe in Färbemitteln für Teppichfliesen oder die für die mittlere Toleranz beim Zerspanen?

was ist denn eine mittlere Toleranz beim Zerspanen? :cool:

Aber mal im Ernst: natürlich gibt es sinnvolle und messbare Zielvorgaben: beispielsweise das korrekte Wiedergeben einer bestimmten Farbe - die Abweichung findet sich dann als Delta Angabe bei den Farbwerten. Oder die erreichte absolute Auflösung und die in Bezugsetzung zu dem theoretischen Maximum. Oder, oder, oder...

Alles technischer Kram - aber das ist es eben, was man unter dem Sammelbegriff Bildqualität meint.

vg, Festan
 
Und welche möchtest Du für die Bildqualität anwenden?
Die für den Fettanteil in Mettwurst, die für die Inhaltsstoffe in Färbemitteln für Teppichfliesen oder die für die mittlere Toleranz beim Zerspanen?

Wenn Dein Foto als Teppichfliese durchgehen soll, muss es sich wohl oder übel an den (genormten) Kriterien für Teppichfliesen messen lassen.
 
Also, welche DIN/ISO-Norm definiert denn nun die Bildqualität?

Vielleicht solltest Du meinen Beitrag noch mal lesen.

Es gibt eine Norm für den Qualitätsbegriff (Norm EN ISO 9000:2005).

Ich habe in meinem Beitrag flapsig den Inhalt hingeschrieben, etwas genauer aus Wikipedia:

"Qualität wird laut der Norm EN ISO 9000:2005 (der gültigen Norm zum Qualitätsmanagement), als „Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt“, definiert. Die Qualität gibt damit an, in welchem Maße ein Produkt (Ware oder Dienstleistung) den bestehenden Anforderungen entspricht."

Qualität misst also den Grad der Anforderungserfüllung.

Bildqualität kann man also nicht im luftleeren Raum bemessen, man muss schon die Anforderungen bzw. Kriterien nennen.

Und da sind wir wieder beim Leiterplattenfotograf, dem Hundesportler, dem Selfie-König, etc.
 
Naja, bei Druckqualität, Tonqualität, Fertigungsqualität usw. schaut man auch nicht auf den Inhalt (Lesestoff, Song, Mercedes), sondern aufs glattes Papier mit scharfen, schönen Buchstaben, klirr- und rauschfreie Töne, klapperfrei und gut verarbeitete Kotflügel etc.

Ich denke, dass Bildqualität (so wie der Begriff hier im Forum, bei den Tests, von der Zielgruppe verwendet wird) daher auch 'inhaltsfrei' ist; wird ja auch bei Kameratests als Eigenschaft der Kamera angegeben, was ja sonst gar nicht ginge.

C.

Na ja - so wie der Begriff BQ hier verwendet wird muß auch nicht "richtig" sein ... nur weils fast alle so machen.
 
BQ, so wie er hier im Forum verwendet wird, sehe ich als Qualität z.B. eines inhaltsleeren, nichtssagenden Bildes, das nämlich dann die Qualität einer Kamera/Optik zeigen soll, ob sie den Anforderungen, die man an solche stellt, auch genügt. Ich hatte auch schon von einem teuren L-Objektiv Batteriebilder eingestellt, um zu erfahren, ob das Objektiv außerhalb der Toleranz liegt, Bildqualität herstellen kann.
Um die Bildqualität festzustellen, die dann eigentlich die Qualität der Ausrüstung zeigen soll, kann ich alles fotografieren, was diese fordert. Selbst Dreck.
 
Hier im Forum entbrennen aber immer wieder heftigste Diskussionen um die Bildqualität, weil die Mehrheit der irrigen Ansicht ist, jeder hätte die gleichen Kriterien an denen "man" seine Bilder oder die Kamera misst.

Alles technischer Kram - aber das ist es eben, was man unter dem Sammelbegriff Bildqualität meint.

Noch Fragen?

Bietet viel amüsanten Stoff zum Lesen, mehr meist aber nicht.

:cool:
 
Nehmen wir an, wir fotografieren ein Testbild.
Hier ist das Ziel, die Abbildungsqualität festzustellen.
Bild als möglichst genaues Abbild.
Wenn man ein Bild ausgedruckt hat oder ausbelichtet hat, kommen zusätzliche rein technische Aspekte dazu: Haltbarkeit, Lichtechtheit, Festigkeit, Glanz oder nicht Glanz usw..

---
Aber: Ich gehe eher nicht in eine Ausstellung, um Testbilder zu betrachten.

Deshalb ist Bildqualität mehr, als technische Qualität.

Auch in der Technik kommt heute zu den Qualitätseigenschaften das Design dazu.
 
Die erwähnte Norm definierte den Begriff "Qualität", nicht "Bildqualität".

Und wird hier durch das Zitat auch ein wenig wesensfremd dargestellt...

Eine Norm ist ein Prüfinstrument. Sie ist also eine bestimmte Anzahl wohldefinierter Prüfpunkte, die auf einen ebenso wohldefinierten Gegenstand definiert angewendet werden. Genau genommen misst eine Norm daher nicht den Grad der Anforderungserfüllung, vielmehr den Grad der Abweichung von der Anforderung.

Soweit so gut...

Zur Anwendung einer Norm bedarf es demnach:

- Die Definition der Prüfpunkte
- Die Definition des Prüfverfahrens
- Die Definition des Gegenstandes der Prüfung

Als Randbedingung ist zu definieren, dass Prüfpunkte und Verfahren reproduzierbar auf den Gegenstand angewendet werden kann. Das alles natürlich in schriftlicher Form und zudem in einen langwierigen und wiederum definiertem Review-Prozess eingebunden. Was dabei gerne vergessen wird: Am Anfang steht die Frage, ob es einen Bedarf an einer entsprechenden Norm gibt.

Wenn irgend jemand ein Interesse daran hätte, könnte demnach eine Norm für die objektivierte Qualität eines Bildes entwickelt werden. Die Prüfpunkte der Norm müssten sich dabei keineswegs auf technische Aspekte beschränken. Grundsätzlich ist jede vorstellbare Eigenschaft des Gegenstandes als Prüfpunkt definierbar.

Die grundlegende Voraussetzung zur Definition des Begriffs "Bildqualität" ist also tatsächlich die genaue Definition der Prüfpunkte, der Prüfmethode und des Gegenstandes...

Greets
/bd/
 
Qualität misst also den Grad der Anforderungserfüllung.

Und da wir nicht in einem despotischen Regime leben, darf jeder die Anforderungen für sich selbst definieren.*
Das wiederum führt dazu, dass die praktische Kurzzusammenfassung lautet:
Qualität für Individuum X ist, was Individuum X gefällt. Dito Bildqualität.

*=wer's nicht glaubt, stelle sich ein Objektiv A vor, das die zentralen 50% eines Fotos völlig unscharf darstellt, die äußeren aber perfekt auflösend. Und ein Objektiv B bei welchem das genau anders herum der Fall ist. Welches hat jetzt die "höhere Bildqualität" nur bezogen auf dieses einen von dutzenden Kriterien? Wer legt das fest? Der König? Der Forenschlaumeister?
Und wer es komplizierter mag, der nimmt sich ein Bild, das 5% mehr Details auflöst und vergleicht es gegen eines, das 10% mehr CAs zeigt.
Welches hat jetzt die "höhere Bildqualität" nur bezogen auf diese zwei von dutzenden Kriterien? Wer legt das fest? Der König? Der Forenschlaumeister?
Selbst die Schärfefrage kann ja niemand ordentlich beantworten: Welche MTF Kurve nehmen wir denn? Oder mehrere davon? Oder gar keine MTF-Kurven sondern Punktmessungen?
Oder nehmen wir die Verzeichnung, die Blogger A an der Nahgrenze mit Imatest misst oder Blogger B mit optischer Bank bei unendlich?
Da ist irgendetwas allgemeingültig, "genormt", objektiv, richtig, wahr? :lol:

Genau genommen misst eine Norm daher nicht den Grad der Anforderungserfüllung, vielmehr den Grad der Abweichung von der Anforderung.
...
Die grundlegende Voraussetzung zur Definition des Begriffs "Bildqualität" ist also tatsächlich die genaue Definition der Prüfpunkte, der Prüfmethode und des Gegenstandes...

Richtig. Und hier bist Du dann beim Thema Willkür und Herrschaftsanspruch: WER definiert das? Und für wen muss das dann gelten? Für den Definierer selbst? Oder für die ganze Welt? Wer hat den Definierer ermächtigt? ;)

Hinter diesen "Bildqualitätsdiskussionen" schlummert immer das Ungetiert "Rechthaberei" und "Narzissmus". Und genau das führt zu den häßlichen Diskussionen. Sobald ein Vollhorst meint, er dürfe definieren, was BQ sei und was nicht, ist's vorbei - wenn nicht sofort der Therapeut aufgesucht wird.

Jeder von Euch, der sich entschlossen hat, dass für ihn "Bildqualität ... [setze nach Gutdünken] ... bedeutet" hat Recht. Auch wenn er "nur" die "technische Bildqualität" meint, die auch nirgends definiert ist. Nicht mal Bruchstücke und Teilaspekte davon sind allgemeingültig definiert (s.o.).

Will vielleicht jemand mal die "technische TV-Krimi-Qualität" definieren? Und dann Tatort und CSI Miami vermessen?
 
Na ja - so wie der Begriff BQ hier verwendet wird muß auch nicht "richtig" sein ... nur weils fast alle so machen.

Ja logisch, es kann sich jeder den Begriff so definieren, wie er will, wir sind ja im Internet.

Wie ich schrieb, sind die Kriterien offensichtlich sehr individuell. Je nach dem was man mit dem Bild so bezwecken will.

Genau. Wer verwaschene Bilder mit Schärfungsartefakten machen will, findet bestimmt eine Kamera mit hoher Bildqualität genau in diesem Bereich.

Aber: Ich gehe eher nicht in eine Ausstellung, um Testbilder zu betrachten.

Deshalb ist Bildqualität mehr, als technische Qualität.

Prima Logik!


Solche Sachen wie S/N-Ratio, Farbtreue, Farbumfang, Kontrast, Detail, Auflösung, Artefaktfreiheit, Banding bei High-ISO, ocker-/graufarbene quadratische Flecken in den Tiefen; bei Linsen Verzerrung, Farbquer-/längsfehler, Schärfe-/Lichtabfall zum Rand hin, ruhiges Bokeh, Farbstichfreiheit etc. etc. treten wir in die Tonne.
Und auf der Darstellungsseite gibts Elektroschocks, wenn man zu nah ans Wandbild tritt oder den 100%-Knopf am Computer anklickt.

:rolleyes:

Hinter diesen "Bildqualitätsdiskussionen" schlummert immer das Ungetiert "Rechthaberei" und "Narzissmus".

Nee, die Untiere 'Unkenntnis', 'mangelnde Praxis' aus dem Nest 'Ignoranz'. :)

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja logisch, es kann sich jeder den Begriff so definieren, wie er will, wir sind ja im Internet.

Nicht die Definition des Begriffs Qualität, meinetwegen auch "Bildqualität", sondern die Kriterien und Maßstäbe kann und sollte jeder für seine Ansprüche selber festlegen. Das kann aber leider kaum jemand, und deshalb suchen so viele nach dem jeweils absolut besten Objektiv, der besten Kamera usw. und kaufen postwendend was neues, wenn das in irgendeiner Eigenschaft signifikant, aber für die eigenen Maßstäbe völlig unerheblich, "besser" ist.
 
Solche Sachen wie S/N-Ratio, Farbtreue, Farbumfang, Kontrast, Detail, Auflösung, Artefaktfreiheit, Banding bei High-ISO, ocker-/graufarbene quadratische Flecken in den Tiefen; bei Linsen Verzerrung, Farbquer-/längsfehler, Schärfe-/Lichtabfall zum Rand hin, ruhiges Bokeh, Farbstichfreiheit etc. etc.

Und gar nichts davon IST Bildqualität - nur Teilattribute, jedes für sich nicht mal hinreichend definiert. Zusammen würde es sich eventuell nähern. "Zusammen" bedeutet aber auch Gewichtung und Priorisierung.
Und daran scheiterst Du grandios. Denn es müsste allgemeingültig sein. Und daher kannst Du eben nicht ansatzweise ausdrücken, was BQ sei.
Es sei denn Du sähest Dich als Weltherrscher. :)
 
Eigentlich ist es doch ganz einfach abseits technischer Diskussion.... Die Qualität eines Bildes ergibt sich daraus, in wie weit sich der Fotograph (und Bildbearbeiter) die ihnen zu Verfügung stehenden Möglichkeiten genutzt haben, ein Bild mit Aussage zu erschaffen. (Mein erster Beitrag, ich bin nun kein passives Mitglied mehr) :) Einen schönen Abend noch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich ist es doch ganz einfach
... Die Qualität eines Bildes ergibt sich daraus, in wie weit sich der Fotograph (und Bildbearbeiter) die ihnen zu Verfügung stehenden Möglichkeiten genutzt haben, ein Bild mit Aussage zu erschaffen.

Ja, und 1 Kilowatt ist 2 x 500g Watt. :D

Und gar nichts davon IST Bildqualität - nur Teilattribute, jedes für sich nicht mal hinreichend definiert. Zusammen würde es sich eventuell nähern. "Zusammen" bedeutet aber auch Gewichtung und Priorisierung.
Und daran scheiterst Du grandios. Denn es müsste allgemeingültig sein. Und daher kannst Du eben nicht ansatzweise ausdrücken, was BQ sei.
Es sei denn Du sähest Dich als Weltherrscher. :)

Haha, bin nur ein Held, der gegen unnötiges 'ist alles Geschmackssache' sowie gegen Begrifssverwirrungen kämpft.

Mir als Nicht-Techniker reicht es, wenn ich einen Haufen von validen Kriterien nenne und die nicht validen (s.o.) aussortiere.
Zudem muss nicht jedes Kriterium 'hinreichend definiert' sein, nö, ich muss zB Schärfungskanten, Tiefenanhebungshalos, Tonwertabrisse nicht DIN-fest definieren, aber es gibt sie trotzdem, und sie sind Bildfehler, nicht Geschmackssache.
Und natürlich soll jeder die Kriterien so werten, wie er mag (es kann also keine Allgemeingültigkeit geben); aber eine Gewichtung von zB Schärfe=0, Farbtreue=0 wäre blanker Unsinn, also gibt es 'Gültigkeitsbereiche'.


Auf inhaltliche Kriterien ('Aussage') lasse ich mich dann ein, wenn ich nach dem Kauf eines neuen TV-Geräts mit verbesserter Bildqualität feststellen sollte, dass plötzlich die Fußballspiele besser sind (DO gewinnt, zB), nicht mehr gepilchert wird und die Privaten keine Scripted-Realiy-Shows mehr senden :cool:

C.
 
Zudem muss nicht jedes Kriterium 'hinreichend definiert' sein, nö, ich muss zB Schärfungskanten, Tiefenanhebungshalos, Tonwertabrisse nicht DIN-fest definieren, aber es gibt sie trotzdem, und sie sind Bildfehler, nicht Geschmackssache.

Eine Diskussion über einzelne Kriterien ist natürlich einfacher, aber hier im Thread geht es ja gerade um das undefinierte Konglomerat "Bildqualität".

Und natürlich soll jeder die Kriterien so werten, wie er mag (es kann also keine Allgemeingültigkeit geben); aber eine Gewichtung von zB Schärfe=0, Farbtreue=0 wäre blanker Unsinn, also gibt es 'Gültigkeitsbereiche'.

Die "Gültigkeitsbereiche" sind ja verrmutlich nur der Ausschluss von Extremen. Ja, dafür liesse sich wohl leicht(er) ein Konsens finden.
Aber in einem technischen Fotoforum wird ja nun gemeinhin nicht über gröbste Aussschläge diskutiert, sondern über mikroskopische Details. Und da ist der Konsens nicht mehr so leicht zu finden.
"+15 LP/BH sind wichtiger als -0,3 Px CA bei Blende X."
 
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