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Was ist aus kleinen APS-C Kameras geworden?

Dann wäre die Sony RX1R aber auch eine Möglichkeit: Vergleich
Allerdings nicht für den TO, denn der will ja Wechseloptiken.
 
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Man muss die Sache nüchtern betrachten. Ein Unternehmen will auch was verkaufen, was bringt es da, ein Produkt anzubieten, dass kaum einer will?
Bestes Beispiel die Canon M200, die Ende 2019 auf dem Markt kam, also noch nicht wirklich alt ist, aber wer nutzt die Kamera denn? so gut wie keiner. Denn die Zielgruppe von kleinen Kameras greift heute lieber zum Smartphone (ausgenommen die Fuji X100... Serie, die seit ein paar Monaten durch TikTok einen Hype erfährt).
Übrig bleiben Enthusiasten, die Komfort wollen, den eine kleine Kamera nicht bieten kann. Griffigkeit und Gewicht stabilisieren das Gerät und erhöhen die Bedienbarkeit, vor Allem, wenn man auch mal ein Tele dran schnallt.
Und die Enthusiasten greifen auch nicht gerne zu Einstiegsgeräten und so bleibt beim Verkauf, wie letztens Nikon erst dargestellt hatte, bei hochpreisigen Profi-Geräten mehr Geld hängen, und das wird dann fokussiert.

Ich selbst nutze die Fuji X-S10 und muss ehrlich sagen, auch wenn ich es gerne so kompakt wie möglich habe, aufgrund des Komforts und EVF, will ich garkeine kleinere Kamera. Das ist für mich, der eher kleine Hände hat, die optimalste kleinste Größe.

*Aber wieso nicht, eine M200 mit 22mmF2, wenn man es unbedingt extrem kompakt braucht, das wäre die Möglichkeit.
 
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Wie gesagt, mir geht es um aktuelle Kameras. Den Größenvergleich gewinnt die X-T5 nicht ;)
Aktuell ist der Trend eindeutig in Richtung -> Größer. Ich kenne mich bestens bei Sony aus. Egal ob die alten NEX Kameras, A5100, A6400 oder A7ii, A7iii, A7R2, A7R3, ... . ABER als ich die A7R5 auspackte dachte ich mir: Wow... die ist in jeder Dimension größer und wuchtiger als eine A7R3. Mit einem 24-105er liegt die selbst nach Stunden noch gut in der Hand. Vermutlich auch mit einem 24-70er f/2.8.

Aber ja... das ist nicht das was du suchst.

Ich denke anders: Alles was ich nicht in die Cargo-Hosentasche oder Jacken-Tasche bekomme, benötigt so oder so einen Rucksack oder Umhängetasche. Ich habe die Ricoh GR3, die ZV1 und auch eine LX100II. Der größte Unterschied: Die ersten beiden wandern in irgendeine Seitentasche der Hose oder Jacke. Zur Not Seitentasche vom Rucksack oder Fronttasche beim Sportrucksack. Aber die LX100ii benötigt schon eine kleine Extratasche. Damit geht schon kein kleiner Spaziergang mit dem Hund. Sofort muss eine Extratsche her. Und wenn es nur eine kleine Tasche ist. Und nun zur Pointe: Wenn ich so oder so eine kleine Extratsche mitführen muss, dann packe ich da auch eine X-T5 rein. Zur Not nehme ich eine minimal größere Umhängetasche. Dann passt auch noch das Zoom mit drauf.

Und exakt das benötige auch ebenso für eine Nex 5n mit dem ollen 18-55er Kitzoom. Oder für das 35mm f/1.8 mit Gegenlichtblende montiert. Ohne Extratsche geht gar nichts. Und dann kann ich da auch eine A7c mit 28-60er rein packen. Ist auch alles super klein und kompakt. Dann hast du sogar Vollformat dabei. Die Bildqualität spricht stets für sich selbst
 
Ja, das mit der Tasche sehe ich auch so. Wenn man sowie eine mit nimmt, dann kommt es auf ein paar mm/g nicht an. Aber trotzdem ist zwischen einer T5 und einer E4 ein großer Unterschied. Bei mir sind es zwei Taschen - eine für die H1 und eine für die T20. Und die mit der H1 ist schon wesentlich Größer und zieht merkbar mehr nach unten. Und auch in der Hand ist die T20 wesentlich leichter und angenehmer. Ok, die Objektive sind bei der H1 dann auch schwerer. Aber dafür hab ich die H1 ja angeschafft.

Ich frage mich, ob die Strategie "Wie können groß und teuer mit ASP/C, da braucht man kein Vollformat." bei Fuji aufgeht. Da liegt der Gedanke dann doch FX zu nehmen nahe. Tatsächlich passt in die gleiche Tasche, die ich für die H1 verwende, auch meine A7RII zusammen mit Objektiven. Ja, wenn ich damit wirklich besser sein will, dann müssten es f1.4 Linsen sein, die größer schwerer teurer sind. Aber selbst bei Gleichheit bleibt für Fuji kein Alleinstellungsmerkmal mehr.

Interessanter weise gibt es im Biete-Bereich viele X-T5 und selten eine X-E4. Wenn, dann ist sie schnell weg. Ich hatte nie den Eindruck, dass die kleinen Modelle bei Fuji nicht verkauft werden. Ich sehe sie auch nicht als Einstiegsmodell. Da gab es die A-Serie/M-Serie und die X-T100/200.
Vielleicht wäre es klüger von Fuji, die Marktlücke "Klein und qualitativ gut" wieder zu schließen, bevor die Käufer aufgrund von "Bei groß kann ich auch FX nehmen" abwandern.
 
Bin mit der Tasche anderer Meinung. Klar, ich hatte für die Nex-5N auch eine Tasche dabei, aber so eine leichte Kamera an der Hand baumeln zu haben und dann schnelle Schnappschüsse machen zu können ohne groß durch den Sucher zu schauen hatte eine Leichtigkeit, die ich zB bei der X100F so nicht habe. Vielleicht ist es das, was die Leute an den Ricohs so mögen. Dass die Nex-5n so klein und leicht war machte es auch wahrscheinlicher, dass sie nicht wieder zurück in der Tasche war, wenn ein Fotomoment "passierte". Und die Hürde jemandem eine Kamera, die nach nichts aussieht, ins Gesicht zu halten, ist auch wesentlich kleiner.

Ein Versuch Beispielbilder zu finden für die Art Foto, die ich meine:
Rich (BBCode):
Rich (BBCode):
Rich (BBCode):
Rich (BBCode):
Rich (BBCode):

(Ich überrede mich gerade zu einer Ricoh GRIIIx, glaube ich ;))
 
Frage an die ehemaligen NEX 5N Nutzer: habt ihr eure ausgemustert wegen "neu ist besser" oder wegen eines Defekts? Meine ist immer noch im Einsatz, funktioniert wie einst, es sei denn, ich vergesse die Speicherkarte. :):rolleyes::cool:
 
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ehemaligen NEX 5N Nutzer
ausgemustert... erst ersetzt durch die NEX 5r und später einfach modernere Kameras genommen. Zum Beispiel: Pana GM1 oder Fuji X-M1, X-T1 oder Oly PEN-F. Ja, auch schon zig Jahre alt, aber deutlich moderner als die alte NEX. Die GM1 ist auch moderner als eine A5100. Zumindest in der Bedienung und im Handling. Auch wenn es auf dem Papier anders herum ist
 
Für mich ist nicht wichtig, dass die Kamera möglichst klein ist, sondern dass die Kamera klein genug ist. Für alles ab mFT, was eine halbwegs gute Qualität liefert, braucht man eine Tasche. Und da kommt es nicht auf einen Unterschied von 100-200g oder 1-2cm an.
Meine Lumix GM5 passt mit den Panecakes in die Jackentasche. Ich finde die Qualität OK. Einen kleinen Sucher für Notfälle hat sie auch. Leider kommt da aber auch nichts neues nach. Die Sony APS-C finde ich auch irgendwie doof. Nicht wirklich kompakt, da kann ich mir ja gleich eine A7c kaufen. Schade, dass Sony das alte NEX-Konzept aufgegeben hat. So ein Sucherle wie in einer RX100 hätte man da auch noch untergekriegt. Ein bisschen sind aber auch die Foren und Tests schuld. Wenn ich daran denke, wie das 16-50 oder die Panecakes schlecht geschrieben werden. Klar, bei einer ultrakompakten Konstruktion muss man Abstriche hinnehmen, aber ehrlich, kann man denn nicht oft mit etwas Unschärfe in den Ecken leben?
 
...ich hatte mal im Urlaub die A7c + Samyang 24mm f/2.8 verwendet. War eine Mischung aus Strand, Landschaft und Fahrrad-Tour. War eine mega-geile Kombi. Konnte ich seitlich in das Trinkflaschenfach vom Rucksack stecken. War immer schnell griffbereit. Dank des großen Sensors konnte man sogar bei kürzeren Aufnahme-Distanzen etwas mit Unschärfe spielen. Und mit etwas Crop hatte man 28...35mm 😎 🤩
 
Frage an die ehemaligen NEX 5N Nutzer: habt ihr eure ausgemustert .....
nein nicht ganz, sie liegt noch im Regalfach... aber die alte A7 V1 hatte sie damals (2016) abgelöst.
Ich bin auch ein Fan der kleineren Kameras, daher ist auch die A7 V1 noch vorhanden.
Aktuell ist eigentlich immer ein RX100 V1 in der Jackentasche.
 
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