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Was ich mich schon länger frage, ....

Dann kann ja hier mal wieder 'zu' gemacht werden :)
 
Guten Morgen allerseits!
Nein, ich möchte ganz sicher niemanden aufs Eis locken. Es interessiert mich halt, ob ich alleine mit meiner Sichtweise bin, dass "alt" nicht zwangsläufig schlecht oder gar unbrauchbar ist.
Auch verschließe ich mich nicht vor neuer Technik. Sie muss mir halt einen entsprechenden Mehrwert bringen. Vor zwei Monaten habe ich mal wieder mit einem Upgrade auf eine K-1 geliebäugelt. Ich habe aus mehreren Gründen wieder davon Abstand genommen: zum einen ist mir eine teure Autoreparatur dazwischen gekommen, zum anderen habe ich aus anderen Gründen meine Fotos nach bestimmten Aufnahmen durchgesehen. Dabei habe ich mich gefragt, ob meine Bilder mit einer neuen Kamera besser geworden wären. Ergebnis: in der Regel nein! Auch wenn bei ein paar Bildern kleine Verbesserungen möglich gewesen wären, diese stünden in meinem Fall in keinem vernünftigen Verhältnis zum finanziellen Aufwand. Es war bei mir nur ein "haben-wollen".
Ich wünsche allen einen angenehmen Tag!
 
Auch verschließe ich mich nicht vor neuer Technik. Sie muss mir halt einen entsprechenden Mehrwert bringen.
Logisch. Sehe ich genau gleich. Wenns keinen Mehrwert bringt, wird nicht gekauft.
Auch wenn bei ein paar Bildern kleine Verbesserungen möglich gewesen wären, diese stünden in meinem Fall in keinem vernünftigen Verhältnis zum finanziellen Aufwand. Es war bei mir nur ein "haben-wollen".
Was ist schon vernünftig bei einem teuren Hobby? G.A.S ist auch ein guter Grund für den Kauf 🤣

Vielleicht solltest du einfach mal eine moderne DSLM ausprobieren und dich erstmal wundern. Beim alten DSLR Geraffel herrscht auch bei Pentax Stillstand. Da bringt eine neue Kamera kaum Verbesserungen. Da kann man tatsächlich auch bei der alten bleiben.
 
Beim alten DSLR Geraffel herrscht auch bei Pentax Stillstand. Da bringt eine neue Kamera kaum Verbesserungen. Da kann man tatsächlich auch bei der alten bleiben
Moin!
Dereinst habe ich, analog, mit einer Pentax 67 II abgelichtet.
Die habe ich zugunsten digitaler Kameras verkauft.
Angeschafft habe ich u.a. eine Pentax 645D.
Die gebe ich nach nunmehr 10 Jahren ab.
Da aber von Pentax bzw. Nachfolger nichts mehr kam und scheinbar auch nichts mehr zu erwarten ist,
wechsele ich, bei Neuanschaffung, den Hersteller.

mfg hans
 
Dabei habe ich mich gefragt, ob meine Bilder mit einer neuen Kamera besser geworden wären.
Es wir aber auch Menschen geben denen das ein bisschen egal ist. Denen geht es auch ein bisschen um den Spaß bei der Sache.
Die allermeisten hier werden eh keine Kunstwerke für die Ewigkeit schaffen (natürlich rede ich da auch von mit), deswegen ist dieses "werden meine Bilder besser bz. nicht besser" in meinen Augen eh nur eine Phrase um irgend etwas zu kaufen bzw. nicht zu kaufen.
Wenn ich mir eine neue Kamera kaufe erwarte ich in erster Linie mehr Spaß an meinem Hobby und nicht unbedingt bessere Bilder...
 
Jo....es ist halt einfach so das die meisten Bilder vom Bildaufbau/Winkel/Komposition/Gestaltung leben und das nimmt keine Technik ab.....
Sagt ja keiner was anderes, nur ist der Spruch trotzdem so abgedroschen und hat einen Bart bis zum Mond. Ist einfach so.
Eine der beständigen Binsenweisheiten des Netzes, die wahrscheinlich jedes irgendwie foto-bezogene Forum plagt und heute einfach nicht mehr wahr ist.

Komischerweise hört man dann immer ganz andere Töne, sobald neue Ausrüstung auf dem Tisch liegt. Insofern scheint es mir so, als würde man sich da einfach das Aktuelle schönreden wollen.

Vorher so: "Meine originale Canon EOS 5D* gebe ich nicht her! Die reicht mir völlig aus und der Fotograf macht eh das Bild!"
Später dann mit irgendeinem neueren Modell, R-Reihe oder was auch immer: "Boah, so viel besser! Hochauflösendes Display, viel mehr Dynamik und mehr fps! Staub muß ich auch nicht mehr entfernen! 4K-Video ist ja auch ganz toll! Den Dinosaurier fasse ich jetzt garantiert nicht mehr an! Ohne ISO25600 aufwärts gehe ich sicher nicht mehr aus dem Haus!"

* beliebiges äquivalentes Modell von anderen Herstellern kann man gerne in Gedanken einfügen.
 
...Auch wenn bei ein paar Bildern kleine Verbesserungen möglich gewesen wären, diese stünden in meinem Fall in keinem vernünftigen Verhältnis zum finanziellen Aufwand.
Ob man von neuerer/besserer Technik profitiert hängt ja in erster Linie von den Einsatzgebieten ab!

Ich habe lange und gerne mit Pentax (K-70 und K-S2) fotografiert, bei mir gibt es zwei Motivbereiche wo ich seit 2019 vom Umstieg auf die Nikon Z6 sehr profitiert habe, das eine sind Portraits, da ist der exakte AF über den ganzen Bildbereich und auch der Augen AF (teils auch AFC) eine echte Bereicherung!
Das zweite ist die low Light Fotografie, da kann ich ich je nach Situation vom besseren IBIS (mag keine Stative schleppen und sie sind mir zu unfelxibel) oder von den besseren ISO Fähigkeiten profitieren, oft will man (ich ;)) ja auch bei low Light bewegte Motive scharf haben!
25.600 ISO kommen da wirklich öfter vor.

Wenn man es als Hobby betreibt ist rationell betrachtet jeder finanzielle Aufwand sinnlos, genau so wie bei der Urlaubsreise, beim Auto das mehr "kann" als nur von A nach B bringen usw.
So etwas bringt ja nur Freude, Entspannung und Befriedigung, das rechnet sich aber nicht (y)

Allerdings ist eine teure Ausrüstung weder eine Voraussetzung um Spaß an der Fotografie zu haben, noch um gute Bilder zu machen!
Ich ziehe manchmal auch gerne mit der Panasonic G3 mit dem 12-42mm Kit los, auch da kommen am Schluß für mich gute Ergebnisse heraus wenn ich aktuelle Software wie DXO nutze.
 
... Denen geht es auch ein bisschen um den Spaß bei der Sache....
Wenn ich mir eine neue Kamera kaufe erwarte ich in erster Linie mehr Spaß an meinem Hobby und nicht unbedingt bessere Bilder...
Mir macht Fotografieren deutlich mehr Spass, wenn die Bilder auch technisch besser werden.
Das Resultat ist das, worum es mir beim Fotografieren geht.

Eine Kamera, um mit den Rädern und im Menü rumzuspielen, brauch ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
... eine Kamera mit der ich lange Zeit fotografiert habe, würde ich nicht mehr hergeben. :)
Kann man so machen.
Ich sehe das weniger als "feminin", sondern eher als sentimental.

Ich selbst bin da völlig frei von Gefühlen gegenüber meinem Werkzeug.
Wenn ich all die Sachen, die ich lange benutzt habe, nicht mehr hergeben würde, bräuchte ich eine grössere Garage, in der neben Kameras und Objektive auch Autos, Holz- und Metallbearbeitungsmaschinen, Kleider, Rucksäcke, Zelte, Kanus, Kajaks, Eispickel und anderes verstauben würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe beim Musikmachen folgende Erfahrung gemacht, die erstmal abseitig klingen mag, mir aber auch beim Fotografieren hilft: Ich spiele seit 25 Jahren auf einer (inzwischen perfekt eingestellten) Yamaha Pacifica, die mich seinerzeit 200 Euro gekostet hat. Dazu habe ich seit einigen Jahren einen Bugera-Röhrenamp für 400 Euro – günstiger bekommt man in dem Segment wirklich nichts. Dazu drei, vier preisgünstige Fußtreter, die sich über die Jahre angesammelt haben, das war’s.
Vor einer Weile hatte ich mich beim Nachbarschaftsbier mit unserem seinerzeit neuen Nachbarn unterhalten. Der hat zwei echt teure Gitarren (eine Music Man Luke und eine Gibson Les Paul – allererste Sahne!), dazu einen getunten Marshall-Amp mit 4 x 12" Lautsprecher – alles in allem etliche tausend Euro, die da herumstehen. Und nun versuchte er mich zu überzeugen, dass ich auch unbedingt in besseres Equipment investieren müsse, während ich darauf beharrte, dass mein Kram hervorragend seinen Dienst tue und ich ihn ohnehin spieltechnisch noch längst nicht ausgereizt habe.
Irgendwann lud er mich dann ein, mal meine Sachen mitzubringen und ein bisschen zusammen zu spielen. Danach war die Diskussion dann zuende, denn mein Equipment klang klar überzeugender. Der Grund: Ich spiele jetzt seit 35 Jahren und weiß, wie man mit den Fingern welche Klangfarbe aus dem Instrument herausholt, während mein Nachbar (wie er selbst auch sagt) eher klimpert, was man dann eben auch hört. Natürlich war das dann schon ein Genuss, als ich auch mal auf der Music Man gespielt habe, aber es klang eben doch nicht so viel besser, dass ich dafür als Amateur das Zehnfache an Geld ausgeben würde.

Nun ist es so, dass sich in der Digitaltechnik der letzten 20 Jahre viel mehr getan hat als in der musikalischen Analogtechnik, weshalb der Vergleich in mancherlei Hinsicht hinkt. Dennoch halte ich mir beim Fotografieren immer vor Augen: Es ist für mich als Amateur nie die Technik, die limitiert, sondern mein mangelndes Können. (Von daher habe ich auch als Ablösung für die klobige EOS 5DII keine nagelneue Highend-Kamera genommen, sondern für 400 Euro eine Sony A7II aus der Bucht geangelt, mit der ich mehr als zufrieden bin – sieht man vielleicht von der vergleichsweise kurzen Batterielaufzeit ab, aber da kann ich mir ja bei Bedarf einen zweiten Akku in die Tasche stecken.)

Nur meine 2 Cent, wie man so sagt …

Gruß Jens
 
Gibt es für das Bild eine Quelle? Für meine alten Augen sieht an dem NICHTS nach einer "mit altem Equipment" gemachten und somit analogen Fotografie, dafür aber ALLES nach KI-generiertem digital Image aus.
Aber wer weiß, vielleicht ist es heutzutage ja auch möglich, ein gutes Bild per EBV derart zu verhunzen. Sehr wahrscheinlich sogar.
Wie gesagt. Eine Quelle wäre gut.
 
OK, "verhunzen" trifft es im allgemeinen Sprachgebrauch wohl nicht, da fragst du dich also ganz zu recht.
Für mich wirkt es von der Bildanmutung her halt einfach zu künstlich, wie KI eben. Lässt sich schwer beschreiben.
 
Würdet ihr den originalen Scan daneben halten, dann würdet ihr sagen, "Boah, was der Bildbearbeitungsprofi da mittels moderner Software (= Photoshop 3 oder 4?) herausgeholt hat, das ist fantastisch. Kein Kratzer und kein Staubkorn mehr zu sehen.
 
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