• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb Mai 2025.
    Thema: "Zweckentfremdet"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum Juni-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Was ich mich schon länger frage, ....

Ich glaube nicht, dass es einen "originalen Scan" gibt.
 
Der @Niko N glaubt noch immer nicht, dass das authentische Originalaufnahmen sind - Ketzer!!!!
Bei dieser Aufnahme wirst es aber akzeptieren!
Schau dir mal die Hände der beiden an - die hatten Kinder nur, wenn sie in einer Fabrik arbeiten mussten!


Was ist eigentlich das passende Smiley für Zynismus/Ironie/Sarkasmus ...? ^^
 
Schau dir mal die Hände der beiden an - die hatten Kinder nur, wenn sie in einer Fabrik arbeiten mussten!
Und ich Drops dachte immer, die haben Kinder bevorzugt wegen ihrer schönen kleinen Hände für die Feinarbeiten eingestellt. Da lag ich wohl daneben. 🤪
 
Der @Niko N glaubt noch immer nicht, dass das authentische Originalaufnahmen sind - Ketzer!!!!
Bei dieser Aufnahme wirst es aber akzeptieren!
Schau dir mal die Hände der beiden an - die hatten Kinder nur, wenn sie in einer Fabrik arbeiten mussten!


Was ist eigentlich das passende Smiley für Zynismus/Ironie/Sarkasmus ...? ^^
Das ist echt so ein Mist. Ich sagte es zu Beginn und ich sage es jetzt: Die Digitaltechnik ist der Totengräber der Fotografie.
Egal.
Hier jedenfalls ein paar echte Aufnahmen, auf dass auch der weniger Sehende den Unterschied erkennen möge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist echt so ein Mist. Ich sagte es zu Beginn und ich sage es jetzt: Die Digitaltechnik ist der Totengräber der Fotografie.
Egal.
Hier jedenfalls ein paar echte Aufnahmen, auf dass auch der weniger Sehende den Unterschied erkennen möge.
Was möchtest du uns damit sagen? Sollen wir nun wieder alle mit Plattenkameras arbeiten? Sorry, aber das geht doch inzwischen völlig am Thema vorbei. Auch wenn es der TO nicht explizit angesprochen hat, aber so denke ich, geht es ihn bei seiner Frage um DSLR Kameras und / oder um analoge Spiegelreflexkameras. Also bewegen wir uns in einem Zeitraum der letzten 40 bis maximal 50 Jahre.
Warum also Beispiele von 100, 150 Jahren an Land ziehen? Dann können wir gerne auch noch weiter zurückgehen, und uns die Höhlenmalereien von El-Castillo in Spanien zu Gemüte führen (sind immerhin 40.000 Jahre alt) :rolleyes:
 
Es geht am Thema vorbei, KI generierte Datein als Beweisbilder anzuführen.

Hier ging ja das zynische Element etwas unter.
Wobei ich anfangs nicht dachte, dass es KI-generierte Bilder sind, sondern zeitgemäße Aufnahmen mit einer großartigen Retro-Bearbeitung.
Ich denke die Grenze auf die du hinausmöchtest, ist eben nicht "digital", sondern "computer-generiert".
Wenn die Kameraindustrie hier mitwirken möchte, könnte ein digitales Wasserzeichen, welches in der Kamera generiert und verpackt wird, eine Lösung sein.
Der Betrachter könnte dann eine Art Zertifikat prüfen, ob eine Aufnahme eine physische Grundlage hatte, oder rein rechnerisch entstanden ist.
Aber ich erinnere mich zurück, als die erste Photoshop-Bilder ihre Runden gingen. Auch damals hieß es, dass es das Ende der Fotografie wäre und nichts und niemandem mehr zu trauen ist. Heute ist das die Grundausstattung vieler Kreativen.
Bin aber dennoch ganz bei Dir, dass KI-generierte Aufnahmen schlicht nichts mehr mit Fotografie als solches zu tun hat.
 
Um mal wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen...

Nein, ich möchte ganz sicher niemanden aufs Eis locken. Es interessiert mich halt, ob ich alleine mit meiner Sichtweise bin, dass "alt" nicht zwangsläufig schlecht oder gar unbrauchbar ist.

Ich denke, das "Problem" liegt darin, das hier gern mal generalisiert wird. Grundsätzlich bin ich ganz deiner Meinung, "alt" muss nicht schlechter sein, als der heiße Scheiß aus der Werbung, ABER ebenso grundsätzlich würde ich das in einer Kaufberatung auch kaum noch empfehlen. Ich habe sehr lange mit einer 5Dii fotografiert, da gab es schon die 5Diii und auch die 5DiV war schon raus, aber da ich mich an die Kamera und all ihre "Einschränkungen" gewöhnt hatte waren die Bilder, die ich haben wollte möglich und der "Drang" etwas neues zu kaufen entsprechend gering, aber warum sollte ich jemandem ein altes Gerät empfehlen, wenn es neuere moderne Lösungen gibt, die die Bildgewinnung entsprechend erleichtern? Es wird sich zweifelsfrei IMMER eine Situation ergeben, wo all der technische Schnickschnack völlig drüber ist, aber das sind meiner Meinung nach immer Sonderfälle oder notwendige "Budget-Lösungen". Wenn mich jemand nach einer Kamera ausschließlich für Landschaftsfotografie fragen würde, ohne Ansprüche an Größe/Gewicht/etc. ... würde ich ohne mit der Wimper zu zucken eine D850 in den Raum werfen. Von allen aktuell erhältlichen KB-Kameras die mit dem größten Dynamikumfang, dazu Split-Zoom-View und ein Klappdisplay. Im Gegensatz dazu würde ich keinem Portraitfotografen eine 5D II mit EF 50/1.2 L empfehlen, der nicht ganz genau weiß, worauf er sich damit einlassen würde. Da sind dann so moderne Dinge wie Augen-AF, Fokusfelder bis zum Rand etc. einfach nice. Man kann freilich mit dem "alten Kram" ganz wunderbare Bilder machen, aber das neue Zeug nimmt mir einfach einen Teil der "Arbeit" ab und ich kann mich auf Wesentlicheres konzentrieren und das ist auch der Grund, warum in den allermeisten Kaufberatungen zum neuesten Zeug geraten wird, man könnte ja mal Feature XY in der Zukunft brauchen.
 
Nun ist es so, dass sich in der Digitaltechnik der letzten 20 Jahre viel mehr getan hat als in der musikalischen Analogtechnik, weshalb der Vergleich in mancherlei Hinsicht hinkt. Dennoch halte ich mir beim Fotografieren immer vor Augen: Es ist für mich als Amateur nie die Technik, die limitiert, sondern mein mangelndes Können. (Von daher habe ich auch als Ablösung für die klobige EOS 5DII keine nagelneue Highend-Kamera genommen, sondern für 400 Euro eine Sony A7II aus der Bucht geangelt, mit der ich mehr als zufrieden bin – sieht man vielleicht von der vergleichsweise kurzen Batterielaufzeit ab, aber da kann ich mir ja bei Bedarf einen zweiten Akku in die Tasche stecken.)
Hm ja, der Vergleich hinkt durchaus, nichts für ungut. Wir reden doch von völlig verschiedenen Anwendungsgebieten.
Und mal ehrlich, wenn dir jemand die teure Musikausrüstung schenken würde, würdest du ja sicher nicht nein sagen :cool:

Generell zum Thema an sich nochmal:

Ich verstehe ohnehin nicht, warum sich viele so übermäßige Gedanken machen...aber gut, das ist eines der Mysterien des Forums...offenbar gehen da viele zu verkrampft ran. Weder muß jetzt für jedes Bild Top-Ausrüstung verwendet werden noch muß jetzt jedes Bild so aussehen, als würde es einen Preis gewinnen können. Wozu?
Wenn ich mir den Großteil z.B. alter Familienbilder anschaue, dann ist das, was viele abfällig als "Knipsen" ansehen. Na und, dann ist das halt so. Ich sehe Fotografie als Mittel zum Zweck, und mache die Bilder für mich und die Leute, denen ich sie zeige, und nicht, weil ich auf irgendeiner Foto-Plattform oder -Forum Anerkennung dafür möchte...

Ohnehin kann ich auf ungefragte "Ratschläge" gerne verzichten. Bislang kam da nichts Gescheites bei herum. Ich fragte vor Jahren hier mal, ob ein Objektiv möglicherweise dezentriert wäre, mit Beispielbildern von simplen Strukturen, um die Schärfe zu analysieren. Es kamen nur dumme Sprüche sinngemäß wie "ööh, wie kann man sowas nur fotografieren" und keine Antwort auf meine Frage. Nein, ganz ehrlich, solche Leute kann ich echt nicht leiden. Sie sind nicht dazu in der Lage, eine simple Frage zu beantworten, und wenn es einen nicht interessiert, soll man einfach nicht darauf antworten. Leider sind dazu viele nicht in der Lage. Insofern muß ich sagen, ist es mir mittlerweile eh wurscht, was andere unter einem "guten" Bild verstehen...

Ich sehe das Ganze einfach pragmatisch und suche die goldene Mitte(die ich auch für mich gefunden habe). Ich war kürzlich in einem kleinen privat betriebenen Tierpark(der kostenlos ist), hatte "nur" meine Lumix TZ61 dabei. Klar, hätte ich jetzt irgendeine teure Vollformat-Kamera mit "Tüte" gehabt, wären die paar Bilder wohl besser geworden, andererseits machten sich die Tiere eh recht rar, insofern...
Wenn ich z.B. gezielt ein Fahrzeug(meistens Eisenbahn) aufnehmen möchte, nehme ich natürlich die Kamera, die bei kurzen Verschlußzeiten besser ist - wegen geringerem Rauschen und höheren fps im Serienbildmodus.
Wenn ich aber nur ´nen Bild von einem Haustier oder ein paar Pflanzen im Garten machen möchte, tut es auch das Handy oder die "Knipse". Andere scheinen ja da nur irgendeine superteure Festbrennweite auszupacken und anschließend noch 30 Minuten Farbkorrekturen in der Bildbearbeitung vorzunehmen. Bitte, wem es Spaß macht. Aber dann muß man es nicht als Normalität ansehen.


Es gibt gewisse Sachen, auf die möchte ich mittlerweile aber schwerlich verzichten. Wenn ich mal die Forumshistorie so anschaue, wurde ja fast jede entscheidende Neuerung mal als "unnötig" kleingeredet, heute verwendet man das alles ganz selbstverständlich. Autofokus, Bildstabilisator...ja, auch solche Sachen sind dabei.

Insofern, es gibt noch was zwischen den zwei Extremen, die ja offenbar existieren. Zwischen "der Fotograf macht das Bild" und "ich brauche die beste Ausrüstung".
 
Hm ja, der Vergleich hinkt durchaus, nichts für ungut. Wir reden doch von völlig verschiedenen Anwendungsgebieten.
Und mal ehrlich, wenn dir jemand die teure Musikausrüstung schenken würde, würdest du ja sicher nicht nein sagen :cool:
Naja, es geht um Werkzeuge für Kunstprodukte, die man zu nutzen weiß oder nicht – so völlig verschieden ist das jetzt auch nicht.
Und dass sich hier jemand beraten lässt, weil er etwas geschenkt bekommt, habe ich noch nicht erlebt. ;)

Gruß Jens
 
Naja, es geht um Werkzeuge für Kunstprodukte, die man zu nutzen weiß oder nicht – so völlig verschieden ist das jetzt auch nicht.
Kunst? Nun ja, ob es immer "Kunst" sein muß, sei mal dahingestellt. Nennen wir es eher eine kreative Tätigkeit - die man auch zum Spaß ausüben kann.

Abgesehen davon, da wären wir wohl bei der einzigen echten Gemeinsamkeit, es ist alles Geschmacksfrage. Frag mal über irgendeinen x-beliebigen berühmtem Gitarristen oder anderen Musiker - die Antworten werden von "talentloser Stümper" bis hin zu "der beste aller Zeiten" reichen, oder es ist einfach nicht jemandes Geschmack...so eben auch bei Fotos.

Mir geht es darum, daß in den Köpfen mancher offenbar diese Denke "hm, wie würde mein Foto im Forum/Fotoplattform XYZ/woauchimmer ankommen? Habe ich alles richtig gemacht?" zu fest verwurzelt ist. Am Ende überlegen viele und sind verunsichert...und das sollte man vermeiden.

Es gibt da eben so viele verschiedene Anwendungen. Wenn ich z.B. ein Bewegtfoto von einem Fahrzeug machen möchte, dann mache ich es so, daß es mir gefällt. Dann kommen aber wieder irgendwelche Leute um die Ecke und meinen so "wieso hast du keinen Mitzieher gemacht? Das würde mir gefallen!" oder "warum ist da keine Sehenswürdigkeit aus der Stadt im Hintergrund?" Ich mache das Bild dann ja nicht, daß es denen gefällt, sondern mir.

Worauf ich hinaus möchte: Es gibt in dem Sinne kein richtig oder falsch. Wer ist quasi der Preisrichter, wo die Quasi-Instanz, die festlegt, was gelungen ist und was nicht? Es gibt da keine.
Und das deckt ja noch nicht mal die ganzen technischen Feinheiten und Unterschiede ab.
 
So, habe nun endlich wieder etwas Zeit. In letzter Zeit kam es bei mir ziemlich dicke. Und zu allem Überfluss hat auch noch vor drei Tagen meine Internetfestplatte den Löffel abgegeben! Alles neu installieren ist an sich ja kein Problem, braucht halt seine Zeit.
Trickster: kann deinen letzten Posts voll zustimmen! Ich fotografiere in erster Linie für mich und zeige die Bilder nur in der Familie und manchmal im Freundeskreis. Wenn die Bilder mir gefallen, dann reicht das in der Regel. Was mir nicht gefällt, wird gelöscht und alles ist gut. Ich habe nur einmal (vor mehreren Jahren) dem örtlichen Tagesblatt ein paar Bilder von einem Trial-Wettkampf angeboten, von denen dann auch zwei in der nächsten Ausgabe gedruckt wurden. Ansonsten mache ich meine Bilder - wie oben erwähnt - nur für mich privat. Dazu verwende ich gelegentlich auch mal das ein oder andere alte manuelle Objektiv ( ich habe drei wirklich gute alte Schätzchen). Die können auch Spaß machen, weil es ein schönes entschleunigtes Fotografieren ist. In der Regel verwende ich aber meine halbwegs "moderne" Ausrüstung. Habe vor ein paar Tagen festgestellt, dass meine 12Jahre alte K-3(1) sogar Augen-AF hat und mit einer entsprechenden Speicherkarte wäre auch WLAN möglich. Beides habe ich bisher nicht vermisst / gebraucht. Auch wenn ich manchmal nach aktuellen Kameras / Objektiven schaue, muss ich immer wieder feststellen, dass ich mit meinem Equipment sehr zufrieden sein kann und nicht wirklich was vermisse. Für mich ist es einfach ein Hobby, das mir immer wieder viel Freude macht.
Und diese Freude wünsche ich auch allen anderen fotobegeisterten!
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten