NeverAgain
Themenersteller
Hallo zusammen,
ich habe etwas Schwierigkeiten mit der Begriffswelt für "Makro".
Konkret habe ich am Wochenende versucht, Bienen und Hummeln an einem blühenden Busch zu fotografieren. Mein Ziel war, diese möglichst groß darzustellen.
Ab wann spricht man eigentlich von einem "Makro" und was ist einfach nur "nah dran"?
Was ist denn dieser sogenannte Abbildungsmaßstab? Irgendwo stand, dass sich dieser auf eine 50-mm-Standardbrennweite bezieht und etwas mit dem Abstand zwischen Sensor und Motiv zu tun hat. Begriffen habe ich das aber nicht.
Jetzt gibt es ja Makro-Objektive mit Abbildungsmaßstab 1:2 oder 1:4. Aber hat das wirklich was damit zu tun, wie groß mein Motiv auf dem Sensor abgebildet wird? Oder ist das nicht eher die Brennweite?
Könnte mir das mal jemand mit einfachen Worten erläutern? So ganz heimlich hätte ich schon gern ein Makro-Objektiv (100 WR oder so), weil ich mit den "geh-nah-ran"-Möglichkeiten meines Sigma 17-70 und Tamron 70-300 nicht so ganz glücklich bin.
ich habe etwas Schwierigkeiten mit der Begriffswelt für "Makro".
Konkret habe ich am Wochenende versucht, Bienen und Hummeln an einem blühenden Busch zu fotografieren. Mein Ziel war, diese möglichst groß darzustellen.
Ab wann spricht man eigentlich von einem "Makro" und was ist einfach nur "nah dran"?
Was ist denn dieser sogenannte Abbildungsmaßstab? Irgendwo stand, dass sich dieser auf eine 50-mm-Standardbrennweite bezieht und etwas mit dem Abstand zwischen Sensor und Motiv zu tun hat. Begriffen habe ich das aber nicht.
Jetzt gibt es ja Makro-Objektive mit Abbildungsmaßstab 1:2 oder 1:4. Aber hat das wirklich was damit zu tun, wie groß mein Motiv auf dem Sensor abgebildet wird? Oder ist das nicht eher die Brennweite?
Könnte mir das mal jemand mit einfachen Worten erläutern? So ganz heimlich hätte ich schon gern ein Makro-Objektiv (100 WR oder so), weil ich mit den "geh-nah-ran"-Möglichkeiten meines Sigma 17-70 und Tamron 70-300 nicht so ganz glücklich bin.