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µFT Was hat Euch zum mFT-System bewogen?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_431655
  • Erstellt am Erstellt am
Die Bilder haben eine schwer zu beschreibende Dynamik, wie ich sie vorher nicht kannte. Ich meine damit nicht nur die reine Dynamik, ich meine damit den allgemeinen Bildeindruck.
So, und genau da simmer doch beim Punkt. Die schwer zu beschreibende Dynamik, welche ich überhaupt nicht abstreiten möchte. Dennoch, für eine Bewertung müssten wir eine Situation haben mit beiden Kameras, wo dieser Effekt sichtbar wird. Dann kann jeder selbst entscheiden, ob diese gewisse Bildästhetik (und das ist ja offenbar das einzige Argument) in Summe gegen Defizite im Produktdesign, "Aura", Objektivangebot, Gewicht & Preis etc. angehen kann. Dafür, dass die meisten Bildchen hier auf Platten oder max. in Fotobüchlein enden, sollte mFT mehr als ausreichend sein.
 
Die Bilder haben eine schwer zu beschreibende Dynamik, wie ich sie vorher nicht kannte..

Vielleicht könntest du das irgendwo zeigen, auf deiner Homepage, oder einem extra Thread im Forum.
Ich nehme an es geht dabei nicht nur um das mehr an Freistellung bei gleicher Blende.

Mich interessiert so etwas immer sehr und eine A7 II mit 2 Festbrennweiten hat schon einen Reiz.
 
Wirst wohl noch nie ne KB-Kamera besessen haben und deswegen auch null Ahnung davon! Also Pelle flachhalten !!!

Ich bin auch erst kurze Zeit in diesem Forum und ich finde es schon dreist, wie Du hier argumentierst.
Freunde wirst Du dir damit sicher nicht machen und an deiner Stelle würde ich schnell vom hohen Ross steigen. KB können sich hier genügend leisten, nur zur Info. Aber was so in der Benutzerliste von dir steht, lässt erahnen, dass Du keine Kinderstube genossen hast.

Zudem geht es auch nicht um diese Frage, ich sehe Olympus im Gesamtpaket für mich optimal ausgelegt.
Breite Objektivpalette, sehr wertige Bodys und wenn ich mal Tele einsetze, ist der Faktor 2 für mich Gold wert.

Ich habe schon viele Systeme in meiner über 40 jährigen Fotolaufbahn durch. ja sogar KB :D, aber ich bin bei Oly angekommen.

Der Service ist absolut Spitze auch das ist nicht zu verachten.
Wünsche Euch gut Licht.
 
Ich frage mich, warum immer wieder das Thema KB vs. mft diskutiert werden muss.
Dieser Thread heißt "was hat Euch zum mft System bewogen"
Kann man es nichtmal dabei belassen, das andere Thema wird doch eh in jedem Thread durchgekaut in dem es um mft geht.
 
Ich frage mich, warum immer wieder das Thema KB vs. mft diskutiert werden muss.
Dieser Thread heißt "was hat Euch zum mft System bewogen"
Kann man es nichtmal dabei belassen, das andere Thema wird doch eh in jedem Thread durchgekaut in dem es um mft geht.

Ich finde nicht, dass man das isoliert betrachten kann. KB ist eben die Referenz an theoretisch erreichbarer technischer IQ und noch erwerbbarer Sensortechnologie für Otto-NV. Dass der Unterschied zumeist nur noch im Grenzbereich ersichtlich wird, ist eben die Kernerkenntnis, die viele zum "kleineren" System treibt. Es stimmt aber schon, dass dies durch eine dauerhafte Wiederholung nicht unwahrer wird.
 
Ich finde nicht, dass man das isoliert betrachten kann. KB ist eben die Referenz an theoretisch erreichbarer technischer IQ und noch erwerbbarer Sensortechnologie für Otto-NV. Dass der Unterschied zumeist nur noch im Grenzbereich ersichtlich wird, ist eben die Kernerkenntnis, die viele zum "kleineren" System treibt. Es stimmt aber schon, dass dies durch eine dauerhafte Wiederholung nicht unwahrer wird.

Doch das muss man, denn der Thread heißt ja nicht was spricht für oder gegen mft vs. KB
 
Leute macht euch locker. Wer extra einen Account anlegt und dann mit zwei Posts wie Klara B einsteigt ist doch offensichtlich ein T***l. Also einfach auf die Ignorierliste setzen und alle haben Ruhe.

Für's on-topic: Ich bin wegen des Gewichts zu mFT gewechselt. Nachdem ich bei einem Wanderurlaub eine Woche lang eine 5D3 mit Objektiven durch die Berge geschleppt hatte war mir klar, dass ich das nicht nochmal mache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Gewicht ist es wirklich, das den großen Unterschied macht.
Man muss sich nur mal zwei Kombis anschauen, die ich beide nutze bzw. genutzt habe.
Canon 5D MkII mit dem Bühnenobjektiv 1,8/200mm
-tolle Freistellung bei 1,8 (meist schon deutlich zu viel), excellente, unglaublich gute Abbildungseigenschaften.

und zum Zweiten:
Olympus EM 5 MkII mit dem Oly 1,8/75
-Bildwinkel wie ein KB 150er und damit "relativ nahe" dran am 200er, jedenfalls so nahe, dass der Unterschied in vielen Situationen nicht bildentscheidend ist, zumal dann, wenn man vor der Bühne etwas mit dem Fusszoom arbeiten kann. Freistellung ideal für Bühnenfotografie, excellente Abbildungseigenschaften, die dem Canon nicht nachstehen.

Gewichte jeweils mit Kamera-Akkugriff und zwei Akkus, also "betriebsbereit":

Canon-Kombi 4,21 Kilogramm
Olympus-Kombi 0,991 Kilogramm

Ich weiss, dass dieser Vergleich für Einige zu weit hergeholt erscheint, es sind aber genau diese beiden Kombis, mit denen ich gearbeitet habe bzw. arbeite.
Heute mag die neuere 5D MkIII einen erkennbaren Rauschvorteil gegenüber der 5D MkII und sowieso gegenüber der Oly haben, den Gewichtsnachteil hat sie jedoch nicht verloren.

Und ich kann euch sagen, dass ich nach einem langen Bühnenabend mit der Canon-Kombi (und einem zweiten Gehäuse samt Optik umhängend) nicht selten erschlagen war, wusste, was ich gearbeitet habe.
Heute fahre ich nach einem solchen Event locker und gutgelaunt nach Hause, obwohl als Zweitgehäuse eine weitere Oly 5II oder EM-1 samt 2,8/40-150 an der Schulter hing.

Ich verzichte gerne auf das letzte Fitzelchen Bildqualität, wenn mir das Arbeiten durch solches Equipment erleichtert wird, zumal die Unterschiede zwischen dem jahrelang von mir an meine Kunden gelieferten Kleinbildformat und jetzt mFT niemanden in einer Form aufgefallen sind, die zu irgendwelchen Diskussionen geführt hätten.

Man sollte das Ganze einfach nur realistisch sehen: Es ist unbestritten, dass Kleinbild bildqualitativ Vorteile gegenüber dem kleineren Sensor hat. Ob man diese zwingend für sich, seine Freunde, seine Arbeit braucht, sollte genau beleuchtet werden. Hier ist die Weiterverwendung der Bilddateien das entscheidende Merkmal. Sind es Hochglanz-Modeprospekte, kann die Frage eigentlich erst garnicht gestellt werden, dann muss der Sensor so gross wie möglich sein, Sind es jedoch die vielfältigen Fälle des Alltags (und dazu zählt auch die Gebrauchsnutzung im Rahmen von Auftragsfotografie), so überwiegen oft die Vorteile des kleineren Formates. Mehr Schärfentiefe, weniger Gewicht, hochleistungsfähige, kleine Optiken, interessantere technische Aussattung der Kameras und vieles mehr.

Ich bin dagegen, irgendeine Richtung als untauglich abzuqualifizieren, wehre mich aber gegen das "In-die Ecke-stellen" des kleineren Sensorformates.
Das mFT-System ist besser, als Viele hier denken, die es noch nie wirklich ernsthaft und in die Tiefe ausprobiert haben.
Alleine die Vielfalt und insbesondere Leistungsfähigkeit der Optiken stellt doch nahezu alles in den Schatten, was ansonsten im Markt vorhanden ist.

Der gestern kritisierte Vergleich KB vs mFT muss gezogen werden, wenn man erklären möchte, was denn der ausschlaggebende Grund war, zu mFT zu gehen, was den Einzelnen bewogen hat, mFT zu nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der gestern kritisierte Vergleich KB vs mFT muss gezogen werden, wenn man erklären möchte, was denn der ausschlaggebende Grund war, zu mFT zu gehen, was den Einzelnen bewogen hat, mFT zu nutzen.

Nochmal deutlich, das oben beschriebene ist ja auch ok. Nur bei vielen artet es in diese Grundsatzdiskussion aus und ich meine nicht den 2 Kommentare ***** sondern im allgemeinen. Hier im Forum sind so viele Threads schon zerredet worden, weil die unterschiedlichen Fraktionen immer versucht haben den jeweils anderen zu "bekehren".
 
Das Gewicht ist es wirklich, das den großen Unterschied macht......

Wie wahr,wie wahr...!
Ich benutze aktuell neben meiner Pentax 645D mit Optiken eine schnuckelige Olympus E-P5 mit dem 1,8/25mm und dem 1,8/45mm und bin ob der Bildqualität immer wieder sprachlos.Ich setze sie für das ein was sie besser kann als die dicke Pentax.Nämlich Indooraufnahmen vom Enkel,vom Hund und ähnliches.Da ist sie klar besser was Autofokus,Geschwindigkeit und Rauschverhalten angeht.

@Guenter
Ich hätte da mal eine Frage.Da du ja- wie du schreibst- oft schnell Bilder liefern musst, welches Format lieferst du da ab?
Gibts da Vorgaben/Vorlieben beim Kunden wie nur im 3:2 Format oder oder ist das 4:3 Format da in Ordnung?

VG.
Christoph
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Christoph,
4:3 wird durchaus genommen. Sollten spezielle Anforderungen absehbar sein, schalte ich auch mal auf 3:2 um, generell aber belasse ich es bei 4:3.
Grüße
Günter
 
Oft liest man hier im Forum, 3:2 sei das "bessere" Format. Das ist doch nur eine Frage der Gewohnheit, abgeleitet von der weiten Verbreitung des KB-Formats. 4:3 ist dem früher häufig bevorzugten Mittelformat 6x7 ("Idealformat") und damit dem natürlichen Blickfeld des Menschen näher.

Also das hängt doch ganz vom Motiv und dem Ausgabemedium ab.
 
Oft liest man hier im Forum, 3:2 sei das "bessere" Format.
Es gibt kein besseres Format, genauso wie es kein besseren Geschmack gibt,
mit der Gewohnheit stimme ich Dir zu, so sehe ich das bei mir auch. :)
(Ich versuche immer 3:2 einzuhalten.)

Aber wir sollten hier nicht zu weit abschweifen. ;)
 
Wie wahr,wie wahr...!

Ich erinnere mich noch -jetzt mit einem Lächeln- an die stressige Zeit, wenn ich von Spanien aus zu Jobs nach Deutschland geflogen bin und das ganze KB-Geraffel im Bordkoffer hatte (wer will schon sein Equipment als normales Gepäck aufgeben, also musste es mit in die Kabine).
Ein Köfferchen im Bordgepäck-Maximalmaß mit locker 15 Kilogramm Inhalt, bei dem man jedesmal in Schwitzen geriet beim Verdacht, dass es gewogen werden könnte......
Und dann mit freudigem Gesicht ins Gepäckfach hieven, in der Hoffnung, dass keine der dabeistehenden Stewardessen etwas merkt. Und immer mit der Wahrscheinlichkeit lebend, dass es auffällt und dann als Normalgepäck aufgegeben werden muss - um dann mit Schwung und Vehemenz vom Verladepersonal in den normalen Gepäckraum geworfen zu werden.

Nee, nee, alles vorbei dank mFT. Heute sind es 6 bis 7 kg als absolutes Maximum, wenn ich sehr viel Zeugs im Flugzeug mitnehme.
Bei der Reisefotografie geniesse ich inzwischen das Reisen und werde nicht durch kiloschwere Taschen permanent daran erinnert, was ich dabeihabe und warum auch Fotografie ein beschwerlicher Job sein kann.
Früher habe ich bei Touren, wenn man viel laufen musste, jedesmal vorher überlegt, was denn zwingend dabeisein muss, heute packe ich es einfach ein und gut ist es. Eine Kamera mehr oder weniger, ein Objektiv mehr oder weniger, garkeine Frage mehr. Und die Resultate passen trotzdem, u.a. auch für Reiseprospekte.
 
Ein Köfferchen im Bordgepäck-Maximalmaß mit locker 15 Kilogramm Inhalt, bei dem man jedesmal in Schwitzen geriet beim Verdacht, dass es gewogen werden könnte......
Und dann mit freudigem Gesicht ins Gepäckfach hieven, in der Hoffnung, dass keine der dabeistehenden Stewardessen etwas merkt. Und immer mit der Wahrscheinlichkeit lebend, dass es auffällt und dann als Normalgepäck aufgegeben werden muss - um dann mit Schwung und Vehemenz vom Verladepersonal in den normalen Gepäckraum geworfen zu werden.

Unterschreibe ich so. Nun bin ich zwar meistens nur innerdeutsch unterwegs, aber alle 14 Tage steht ein Linienflug an – der Firma zu Liebe ohne teure Gepäckbuchung. Das geht mit der Nikon einfach nicht. Mit mft wär's kein Problem. Und ja, neulich hat Airberlin das Täschchen in TXL auch mal gewogen mit der Erkenntnis, dass es eigentlich zu schwer war.
 
Oft liest man hier im Forum, 3:2 sei das "bessere" Format. Das ist doch nur eine Frage der Gewohnheit, abgeleitet von der weiten Verbreitung des KB-Formats. 4:3 ist dem früher häufig bevorzugten Mittelformat 6x7 ("Idealformat") und damit dem natürlichen Blickfeld des Menschen näher.

Also das hängt doch ganz vom Motiv und dem Ausgabemedium ab.

Ich nutze für Action und Sport gern 3:2 oder sogar 16:9, weil mehr Freiraum in Bewegungsrichtung den Bildern mehr Dynamik verleiht. Anonsten variiere ich sehr stark. immer so, wie's mir grad besser gefällt.
 
z.B. Die Zeitungen schneiden sich die Bilder auch eh zu, wie sie am Besten in die Spalten passen.
Die Formatfrage wird viel zu sehr überbewertet. Damals bei 6x6 gabs die Frage auch nicht..
 
na ich denke mal überbewertet gibts da nicht.
Es wird wohl eher eine Gewohnheit sein. Ich _kann_ einfach nur 3:2 Bilder im Kopf entstehen lassen.....ich kriegs nicht mehr anders hin. Hat natürlich den vorteil wenn mans printen und in standard rahmen unterbringen lassen will.
Ich "seh" sonst das Motiv nicht...
 
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