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µFT Was hat Euch zum mFT-System bewogen?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_431655
  • Erstellt am Erstellt am
man müsste mal fragen wer und wie oft C-AF nutzt. Ich muss sagen ich habs mal getestet. Hatte noch kein Motiv wo ich C-AF gebraucht hätte. S-AF war bisher immer schnell genug.

Yep. Gibt auch viele Situationen, in denen das zutrifft.
Und wer einen schnellen C-AF braucht, kauft halt die E-M1.
Grundsätzlich aber ist es schon bedauerlich, dass Oly nur eine Kamera mit konkurremzfähigem C-AF baut, Pana aber vier (GH4, GX8, G70 und FZ1000) - wobei die Oly da noch mal 'ne ganze Stufe besser ist, es aber halt leider keine Alternativen gibt
 
Re: Was hat euch zum µ4/3-System bewogen?

... da habe ich keinen Einfluß drauf.
Ach!? :lol:

Und wofür, glaubst du, sind all die vielen Regler da?


Aber. Die fertig bearbeitete Rohdatei wird als JPEG exportiert. Dieses JPEG sieht anders aus [als] das in [Lightroom] gezeigte fertige Bild.
Ich sag's ja: irgend etwas machst du falsch. Ich tippe einmal auf unzureichendes Farb-Management.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Was hat euch zum µ4/3-System bewogen?

Ach!? :lol:

Und wofür, glaubst du, sind all die vielen Regler da?



Ich sag's ja: irgend etwas machst du falsch. Ich tippe einmal auf unzureichendes Farb-Management.

Unzureichendes Farbmanagement:confused:
 
Glaube ihr versteht mich falsch . Wie ich was wie anwenden muss ist kkar nutze es auch schon ziemlich lange. Es geht nicht um den Vergleich mit den ooc Jpg. Das das raw anders aussieht is klar. Aber. Das fertig bearbeitete raw wird als Jpg exportiert. Dieses Jpg sieht anders aus wie das in Raw gezeigte, fertige Bild.:ugly:

Nein das hatte ich bei anderen Herstellern bisher nicht. Noch nicht mal bei fuji

Hast du mal ein Beispiel?
Ansonsten ist mein Tipp mal die Export Einstellungen zu checken
 
Dann komm ich mal auf die Ausgangsfrage zurück:

Mir war meine Vollformat-Ausrüstung (5D2 + 17-40 und 50 mm) schon oft zu groß und zu schwer und blieb daher immer öfter zu Hause. Also habe ich etwas kleines, leichtes mit guter Bildqualität gesucht und erfreue mich jetzt an der E-M 10 Mark II und meinen drei Festbrennweiten (17, 25, 45 1.8).
 
Also ich bin bei mft gelandet, weil sie eine für mich ausreichende Bildqualität (insbesondere im Vergleich zu den damaligen (!) Kompaktkameras bzgl. Dynamikumfang und Rauschen) bei gleichzeitig guter Tragbarkeit geboten haben. Wenn die a6300 schon im letzten Sommer rausgekommen wäre, wäre ich jedoch evtl. zu Sony abgewandert. Aber die a6300 ließ auf sich warten und bei der E-M5 Mark II gabs die ersten Sonderangebote... so bin ich bei mft geblieben und zwar auch wegen der guten Schärfe der neuen Kit-Objektive und dem subjektiv besseren Verhältnis von realer zu wahrgenommener Auflösung (jedenfalls verglichen mit den Kitobjektiven der Sony A6000 und der Samsung NX500).
 
Mich hat es damals zu µFT gebracht, weil ich eine Kamera mit sehr schnellem AF gesucht habe - alles andere war zweitrangig. Und der AF hat mich in der Tat nie enttäuscht. Ein in der Summe sehr schönes System mit wirklich guten Festbrennweiten. :)

Nie warm wurde ich hingegen mit dem 4:3 Sensor im allgemeinen und seiner Hauttonwiedergabe im speziellen. Heute habe ich wieder eine Kamera mit Zentralverschluß und bekomme sogar ohne Stabi unverwackelte Fotos hin. ;)

Gruß Tom
 
Nie warm wurde ich hingegen mit dem 4:3 Sensor im allgemeinen und seiner Hauttonwiedergabe im speziellen.
Naja, die Geschmäcker und Sehgewohnheiten sind halt verschieden. Evtl. hast Du es aber auch schlicht zu früh drangegeben...? Die frühen m43 Kameras (insbesondere die Panas aber auch die Olys) hatten imo merklich weniger ansehnliche Hauttöne. Ich finde die LR CC Version 2015.1.1 führt im Zusammenspiel mit den Raws meiner E-M5 Mark II und einfachen Kitobjektiven zu sehr ansehnlichen Ergebnissen. Da ich aber noch nie Bilder von Mittelformatkameras (oder noch größere) mit mft Bildern verglichen habe kann ich von obigem abgesehen nix beitragen.
 
Nie warm wurde ich hingegen mit dem 4:3 Sensor im allgemeinen und seiner Hauttonwiedergabe im speziellen.

Naja - das Problem wäre durch Entwicklung der RAW-Bilddateien ausgeräumt. Obwohl ich die jpegs aus der E-M5 im Allgemeinen ziemlich gut finde.

Heute habe ich wieder eine Kamera mit Zentralverschluß und bekomme sogar ohne Stabi unverwackelte Fotos hin. ;)

Da ist wohl was dran. :) In den wenigsten Fällen benötigt man die zusätzlichen Spielereien auch zwingend. Haben möchte man sie aber oft trotzdem.

gruß,
flo
 
Ich bin, wie wohl viele hier, als Zweitsystem neben der DSLR zu m4/3 gekommen.
Auf Wanderungen war mir die DSLR ab und an dann doch recht sperrig und so
habe ich mich nach etwas kleinerem umgesehen.

Gelandet bin ich dann vor 2 Jahren bei der Panasonic GX7, warm geworden
bin ich mit dem Sytem aber leider nie, so das ich derzeit über eine Fuji als
Alternative nachdenke.

Ich möchte eine Kamera für Street mit einer lichtstarken 35mm Festbrennweite.
Derzeit ist es die GX7 mit dem 20er, welches mir allerdings ein wenig zu lang ist
von der Brennweite und ein wenig zu lichtschwach.

Bleiben wird m4/3 wohl dennoch, ich denke bei Makro kann sie dann doch ihre
Vorteile ausspielen

oder ich finde doch noch ein 17mm 1,2 oder ähnlich ;-)

vg
thomas
 
Größe und Gewicht waren ausschlaggebend, um mich von KB-DSLR zu trennen. Außerdem halte ich die Konstruktion mit Spiegel nicht unbedingt für zukunftsweisend, als dass ich weiter in das DSLR-System investieren wollte. Kompromisse geht man immer ein. Im Vergleich zur KB-DSLR vermisse ich mehr oder weniger stark:

- die Lichtempfindlichkeit (niedrigeres Rauschen) bei entsprechenden grenzwertigen Lichtverhältnissen (z.B. Konzerte bei wenig Licht und viel Action oder Reportage bei ganz wenig Licht).
- sehr lichtstarke Objektive (mit AF), die diesen Nachteil vor allem im UWW-Bereich ausgleichen könnten. Hier kommt es auf jede Blende an, weil für mich bei ISO 3200 Schluss ist. Im WW-Bereich muss daher 12/2 reichen. Es gibt zwar jetzt ein 7-14/2.8, aber das ist sehr teuer (und groß) und kann trotzdem den Unterschied zu einer modernen KB-DSLR mit 16-35/2.8 nicht wettmachen, ebenso wenig wie das 12/2 den Unterschied zu einem 24/1.4. Etc.
- Objektive, um die Nachteile bei Freistellung und/oder Rauschen auszugleichen, sind teuer (Nocticron 42.5/1.2) und exotisch und schlecht zu handhaben (kein AF)
- teilweise ist die Handhabung der kleinen Gehäuse in schwierigen Situationen friemeliger (zumindest bei meiner E-M5) und weniger intuitiv als die einer KB-DSLR (wie meiner vorherigen 5D).

Ich habe mich aber als "anspruchsvoller Hobbyfotograf" (oder nennt man die jetzt Semi-Professionals :D) dazu entschlossen, die Priorität auf Tragbarkeit und Unauffälligkeit zu setzen, und die relativen Nachteile für Grenzsituationen in Kauf zu nehmen. Das bringt mir insgesamt auf jeden Fall mehr. Alternative wäre für mich, für einige wenige Anwendungsfälle zwei Systeme zu pflegen. Das wäre überzogen, und ich kann es mir auch nicht leisten. Schon vor meiner mFT-Zeit hatte ich eine Ricoh GXR und die 5D bliebt meistens im Schrank liegen.

Spiegellose APS-C wären natürlich evtl. eine Alternative, aber hier finde ich das mFT insgesamt schon ausgereifter und vielfältiger. Außerdem haben Olympus und Panasonic schon länger den AF besser im Griff, erst jetzt kommen die anderen nach. Aber man kann ja nicht das System wechseln wie das Hemd.

Egal, am besten einfach fotografieren.
 
Ich melde ich in diesem Thread neu zu Wort. Ich verwende seit Weihnachten 2004 das EOS-System von Canon, inzwischen mit entsprechender Kamera- und Objektivausstattung. Was ich für Hochzeiten oder andere Shootings brauche (z.B. das EF 70-200/2,8 L USM), ist mir für Wanderungen, Tagesausflüge und Städtetrips inzwischen zu schwer geworden - ich gestehe offen, man wird nicht jünger :rolleyes: Allein dieses Tele wiegt über 1,3 kg. Habe ich dann eine meiner DSLRs, drei Objektive, Blitzgeräte und womöglich noch das Stativ dabei, bin ich schnell bei 8 kg, die es zu schleppen gilt.

Im Herbst hat ein Tropfen dann das Fass zum Überlaufen gebracht, wie man so schön sagt: ich war wieder für 3 Tage in Brüssel, dort sehr viel unterwegs - allein an einem Tag 15 km marschiert - und das Tele lag die ganze Zeit im Hotelzimmer, da es mir einfach zu schwer war.

An dem Punkt habe ich mich nach einer mFT als Parallelsystem umgesehen und bin im November 2015 bei der Panasonic DMC-G6 gelandet. Die begleitet mich nun bei Wanderungen, Städtetrips und anderen Tagesausflügen, bei denen es mir - im Vergleich zum Vollformat-System - nicht auf das letzte Quentchen Bildqualität, sondern auf möglichst geringes Gewicht ankommt. Mit ihr bin ich sehr zufrieden, sowohl was die BQ als solche, als auch Rauschverhalten etc. angeht. Besonders angetan bin ich vom Focus Peeking, schade, dass es das für meine DSLRs nicht gibt. Das ist einfach genial!
 
Zuletzt bearbeitet:
die kurze Antwort:
ich komme mit DSLM Kameras iwie besser klar, sie sind handlicher und in meinen Augen auch das modernere, innovativere Sytem.
Bei MFT gibt es eine riesengroße Objektivauswahl für jeden Geldbeuitel und Geschmack.
An Olympus speziell mag ich das Design und dass durch neue Updates immer wieder nachgebessert / aufgewertet wird.

die lange Antwort:
ich habe angefangen mich für Fotografie zu interessieren als vor bald 4 Jahren meine Tochter geboren wurde.
Ich hatte eine Kompaktkamera und hab natürlich sauviele Fotos geschossen.
Die Qualität war dabei für mich erstmal ausreichend.
Dann hat sich ein Freund von mir eine Canon DSLR gekauft, da hab ich dann erstmal gesehen, was für richtig gute Bilder man machen kann.
Ohne Plan von der Sache habe ich mich im örtlichen Markt beraten lassen und hab eine Samsung NX300 erworben.
Eigentlich eine gute Kamera, aber leider ohne Sucher.
Also NX300 gegen NX30 ausgetauscht ( ich wollte meine beiden Objektive weiterverwenden ).
Die Fotogafie beschränkte sich mittlerweile auch nicht mehr nur auf meine Tochter ;)

Mitte letztes Jahr kamen schon mal Gerüchte auf, Samsung wolle sich aus dem Kameramarkt zurückziehen.
Außerdem gab es keine große Auswahl an Objektiven.
Beides für mich ein Grund, die Samsung mit allem Zubehör zu veräußern ( glücklicherweise mit sehr wenig Verlust ).

Eigentlich wollte ich ne richtig gute DSLR haben ( mein Kumpel hatte ja auch eine ), also hab ich mir dann die Canon Eos 70D gekauft, das übliche Zubehör und insgesamt 3 Objektive. Ne Grundausstattung muss man ja haben :lol:
Ich kam mit der Kamara super zurecht und die Fotos waren / sind zumeist auch gut ( abgesehen von dem üblichen Ausschuß ).

ABER:
Sehr oft ließ ich die Kamera zu Hause, wenn wir unterwegs waren empfand ich die recht große Kameratasche als störende Last.

Gegen Spätherbst letzten Jahres, nur etwa 3 Monate nach dem Kauf der Eos 70D, hab ich dann eher durch Zufall die OMD EM 10 II bei einen Händler gesehen - und kurzerhand gekauft ( es gab einen 50 € Sofortgutschein, was die Entscheidung sehr leicht gemacht hat ).
Grund war hier die Größe ( hauptsächlich ), dann die Optik und die vielen Möglichkeiten, die die Kamera bietet.
Bis hierhin war mir MFT kein wirklicher Begriff.
Grundsätzlich sehe ich in einem kleineren Sensor auch erstmal keinen Nachteil - und in einem größeren auch erstmal keinen Vorteil.
Jeder Sensor - sei es MFT, APS-C oder KB - und das entsprechende System bieten Vor- und Nachteile.
Ich bin eher der Typ der sich was kauft und dann im Nachhinein ( Learning by doing ) feststellt ob es eine gute oder schlechte Entscheidung war.
Ewig lange in Foren rumlesen hilt mir meist nicht weiter, ich will und muss meine eigene Erfahrung mit Dingen machen ( das ist jetzt nicht nur auf Fotografie bezogen ).

Die EM 10 war richtig schnuckelig klein mit dem 14-42 Pancake.
Mit dem Menu hatte ich Anfangs ( manchmal auch heute noch ) meine Probleme, aber im Grunde war das die Kamera für mich.
Und vor allem: ( fast ) immer dabei :top:

Nach Anschaffung des 12-40 Pro Objektivs ( Lichtstärke halt ) stellte ich dann fest, dass mir die Kamera damit doch nicht mehr so gut in der Hand liegt. Es fehlte was, ich wollte schon den Zusatzgriff ordern, als ich Weihnachten dann in der Bucht eine ganz junge gebrauchte EM 1 sah, fast um die Ecke und auch zum Selbstabholen.
Also kurzerhand mitgeboten, den Zuschlag erhalten, am gleichen Tag abgeholt, das 12-40 Pro draufgeschnallt und sofort hatte ich ein Grinsen im Gesicht:
Optik / Haptik / Verabreitung ist von aller erster Güte, die Kamera liegt wirklich sehr gut in der Hand.
Die Fotos waren erwartungsgemäß auch gut ( hier fiel erstmal kein wirklicher Unterschied zur Em 10 II auf ), mit wirklichen Überraschungen habe ich hier aber auch nicht gerechnet.

Nun hatte ich 3 Kameras und hab als erstes die EM10 II wieder verkauft, die Investition in die EM 1 musste ja wieder rein kommen :)
Im Rahmen der Rabattaktion habe ich mir noch eine 25er Festbrennweite zugelegt, das 14-150 II hatte ich schon als Immer-drauf für Ausflüge für die EM 10 angeschafft.
Somit bin ich was das MFT System angeht für meine Bedürfnisse erstmal ausgestattet.
Ich habe die EM 1 sehr häufig dabei, sie wird richtig häufig genutzt.
Für die Kamera mit allen Objektiven, Blitz und Ersdatzakkus nutze ich eine Dörr Yuma XL Kameratasche - das mal als Tip.
Wenn ich nur mit dem 14 - 150 unterwegs bin reicht eine kleine Halftertasche, ebenfalls von Dörr.


Mit dem Verkauf der Canon Ausrüstung habe ich mich zugegebenermaßen etwas schwer getan.
Nur wenige Monate alt, in perfektem Zustand und vor allem: wenig genutzt.
Aber die lag nur noch zu Hause in der Tasche rum die letzten Wochen / Monaten, und vom Rumliegen wird es ja auch nicht besser - und vor allem nicht mehr wert.
Zumal ich festgestellt habe, dass ich besser fahre wenn ich mich nur auf ein System einlasse.
War ich viel mit der Olympus unterwegs, musste ich wenn ich denn die Canon doch nochmal in die Hand genommen habe schon sehr umdenken.

Nun habe ich mich letztes WE endlich dazu entschlossen, die Canon mit allem Zubehör zu verkaufen, was auch innerhalb weniger Tage fix erledigt war.

Komischerweise bin ich jetzt gar nicht traurig ob der vielen Hunderte €´s Verlust die ich hier in nur einem guten halben Jahr eingefahren habe.
Ich bin vielmehr froh diese Last los zu sein.

Bei der Olympus OM-D Serie habe ich heute das Gefühl, angekommen zu sein.
Die Bedienung der EM-1 gelingt mir immer fließender, ja, mittlerweile kommt mir das Menu manchmal sogar etwas logisch vor :D

Die Objektive 12-40, 14-150 und 25 decken im Wesentlichen meine Anforderungen ab, die 45er Festbrennweite werde ich mir sicher noch zulegen.
Ich schiele aber schon Richtung 40-150 Pro.
Diese Entscheidung muss aber bis zum Frühjahr warten bis sich das Leben wieder überwiegend draußen abspielt und ich noch mehr Fotoerfahrung mit dem Olympus Set machen konnte.

Ich habe in den letzten Jahren viel gelesen zum Thema Fotografie und probiere auch selbst sehr viel, jetzt im Frühjahr werde ich aber dennoch den einen oder anderen Fotokurs belegen um weiter nach vorne zu kommen.

Ich habe im letzten Herbst draußen schon sehr viele tolle Fotos mit der EM 10 geschossen - ich freue mich schon auf den Frühling .....

Allzeit gutes Licht :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schöner Bericht!:top::top:

Gegen das permanente zu Hause lassen von schweren DSLRs lasse ich meine große Nikon immer griffbereit draußen liegen. Außerdem helfen auch orthopädisch wertvolle Tragegurte wie der Sun-Sniper, die das Tragen von großen DSLRs wie der D700 viel angenehmer machen.
 
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