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Vorallem Canon![]()
.... Fest steht allerdings auch, dass alle Olys, die ich bisher hatte, schon bei ISO 200 (oder früher eben ISO 100) ein erhöhtes Grundrauschen haben. Schön zu sehen im "blauen Himmel" auf Bildern.
Aber bei Olympus hat man es seit Frühjahr 2012 nicht nötig, etwas Wesentliches am Sensor zu verbessern. Zum aktuellen Stand haben alle anderen Hersteller etwas Besseres als Sensor am Start: Canon, Nikon, Sony, Fuji, Pentax - und sogar Panasonic.
Es gab doch schon die A7R.
Was mich allein stört, sind so einige Bedienungsmacken, die auch die IIer-Serie noch hat (AF-Punkt setzen und einiges mehr). Das hast Du in Deinem Testbericht, der ansonsten lesenswert ist, vergessen. Aber wer pure Bildqualität will, ist hier schon richtig.
Deshalb bleibt bei mir das 14-42 EZ als immerdrauf.
Warum muss man sich in einem solchen Thread eigentlich schon wieder mal dafür entschuldigen, dass man sich für mFT entschieden hat?
Wem möchtest Du das denn weismachen: http://camerasize.com/compact/#380.21,289.412,ha,r ?
Zuzüglich des guten halben Kilos Gewichtsunterschied...
...Das Thema Kompaktheit wird momentan meines Ermessens zu stark gewichtet. Es macht für mich tatsächlich keinen Unterschied, ob in der Colttasche eine E-M5 oder eine EOS 6D mit vergleichbarer Optik baumelt....
Dieser Größenvergleich verdeutlicht das recht anschaulich. (Die 1 2/3" Kompaktkamera nur zu Vergleichszwecken)gruß,
flo
Naja, das 12-40 Pro ist vielleicht auch nicht das Richtige, um möglichst hohe Kompaktheit zu erzielen...
Naja - ich hatte mich damals sehr von der Kompaktheit blenden lassen. Anfangs war das sicher auch eine spürbare "Erleichterung" - was sicher auch der anfänglichen Euphorie geschuldet war. Aber im Laufe der Zeit habe ich immer mehr erkannt, dass ich für Sachen, wo ich keine Lust auf das Schleppen einer Kamera habe, aufgrund der paar hundert Gramm Gewichtseinsparung auch nicht eine E-M5 mitnehme. Will sagen: Ist mir meine EOS DSLR zu schwer oder zu groß und würde ich sie deshalb nicht dabei haben wollen, ist mir auch die E-M5 bereits zu mühselig. Dann kommt eben nur das Handy mit. Eigentlich habe ich mir sie aber genau für diese Zwecke gekauft - damit ich eine "Immerdabei-Kamera" habe.
Daher denke ich, dass ich diese Erfahrung in diesem Thema schreiben kann - ohne das mft-System schlecht reden zu wollen. Zur Klarstellung: auch eine Sony a7 wäre als Immerdabei Kamera natürlich zu groß. Hier würde sich dann eine der älteren Olympus PEN oder eine Sony RX100 anbieten. Ich meine auch, dass die Panasonic GM5 eine Kamera im "Hemdtaschenformat" ist.
Das Thema Kompaktheit wird momentan meines Ermessens zu stark gewichtet. Es macht für mich tatsächlich keinen Unterschied, ob in der Colttasche eine E-M5 oder eine EOS 6D mit vergleichbarer Optik baumelt. Zahlenmäßig ausgedrückt hört sich der Gewichtsunterschied beeindruckender an, als er in der Praxis auch auf Dauer spürbar ist.
Wie gesagt: Ausschlaggebend für den Kauf der E-M5 als Zweitkamera neben den EOS-Kameras war zu einem großen Teil die Kompaktheit. Leider habe ich dann in der Praxis (und nach der ersten Euphorie) festgestellt, dass zwischen einer EOS mit Standardzoom und einer E-M5 mit Standardzoom kein - für mich relevanter Unterschied, hinsichtlich der besseren Kompaktheit vorhanden ist.
Im Nachhinein betrachtet wäre ich mit einer kleineren Kamera im Hemdtaschenformat besser beraten gewesen. Natürlich geht man hier einige Kompromisse. Aber so eine Kamera wie beispielsweise die RX100 ist eben eine Kamera, die man wirklich immer dabei haben kann, ohne dass sie aufträgt. Dieser Größenvergleich verdeutlicht das recht anschaulich. (Die 1 2/3" Kompaktkamera nur zu Vergleichszwecken)
Aber ich lasse natürlich dem zufriedenen mft-Nutzer seine Freude an diesen Kameras.Gerade als einziges Hauptsystem sind sie wirklich zu einer echten Alternative zu den DSLR´s geworden.
gruß,
flo
Wie gesagt: Ausschlaggebend für den Kauf der E-M5 als Zweitkamera neben den EOS-Kameras war zu einem großen Teil die Kompaktheit. Leider habe ich dann in der Praxis (und nach der ersten Euphorie) festgestellt, dass zwischen einer EOS mit Standardzoom und einer E-M5 mit Standardzoom kein - für mich relevanter Unterschied, hinsichtlich der besseren Kompaktheit vorhanden ist.
Wie gesagt: Ausschlaggebend für den Kauf der E-M5 als Zweitkamera neben den EOS-Kameras war zu einem großen Teil die Kompaktheit. Leider habe ich dann in der Praxis (und nach der ersten Euphorie) festgestellt, dass zwischen einer EOS mit Standardzoom und einer E-M5 mit Standardzoom kein - für mich relevanter Unterschied, hinsichtlich der besseren Kompaktheit vorhanden ist.
OM-D E-M1 - 40-150/2.8@4 - 115mm - 1/250s - Freistellung klasse![]()
Och...Aber der Winkel ist eben klein und dadurch wenig Umgebung drauf. Bei der Sony habe ich dagegen eine schöne Freistellung auch mit dem 55mm und manchmal (man möge mich erschlagen) benutze ich das 35mm. Das ist insbesondere für meine Arbeiten an der Kunstakademie wichtig. Da werden plötzlich die Aufnahmen weniger egozentrisch, mehr die Umgebung des Menschen einbezogen. Und daher ist diesem (Kunst-) Bereich mft und Olympus praktisch unbekannt.
Och...
In der Tat.Und für eine scharfe Nase hätte man sogar noch etwas abblenden dürfen!
Gruß
Jürgen