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µFT Was hat Euch zum mFT-System bewogen?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_431655
  • Erstellt am Erstellt am
Vorallem Canon :rolleyes:
 
.... Fest steht allerdings auch, dass alle Olys, die ich bisher hatte, schon bei ISO 200 (oder früher eben ISO 100) ein erhöhtes Grundrauschen haben. Schön zu sehen im "blauen Himmel" auf Bildern.

...was auch einige Nikon Kameras mit Grund-ISO 200 (D2x,D300, D300s, D90...) haben/hatten...:rolleyes:
 
Aber bei Olympus hat man es seit Frühjahr 2012 nicht nötig, etwas Wesentliches am Sensor zu verbessern. Zum aktuellen Stand haben alle anderen Hersteller etwas Besseres als Sensor am Start: Canon, Nikon, Sony, Fuji, Pentax - und sogar Panasonic.

Na ja. Das halte ich für übertrieben. Olympus hat tatsächlich jahrelang vergleichsweise schlechte Sensoren verbaut. Mit der E-M5 wurde diese Lücke geschlossen; der Sony-Sensor war ein spürbarer Quantensprung. Bei DXO erzielte er 15 Punkte mehr als der E-5-Sensor; das ist ungefähr so, als hätte sich die Sensorgröße seit der E-5 plötzlich verdoppelt. Der größte Fortschritt wurde bei der Dynamik erzielt (u.a. durch Integration der AD-Wandler auf dem Bildsensor).

Seitdem hat sich bei den mFT-Sensoren nicht viel getan - die GX8 erzielt bei DXO 4 magere Punkte mehr als die E-M5 und zwei mehr als die E-M1. Unter normalen Bedingungen ist das nicht spürbar.

Die BQ-Unterschiede zu APS- und FF-Sensoren erklären sich im Augenblick hauptsächlich durch die größere Sensor-Fläche. (Die neuen Sony-FF-Sensoren sind 1,7 Blendenstufen besser als der E-M1-Sensor; also etwa soviel, wie bei doppelter Sensorfläche auch zu erwarten ist.) Canon hinkt soger etwas hinterher - Canons aktuelle APS-Sensoren schneiden bei DXO etwa so gut ab wie der E-M1-Sensor (vor allem wegen der schlechten Dynamik aufgrund des hohen Auslese-Rauschens). Canon ist, wenn man so möchte, hinsichtlich seiner Sensor-Qualität in einer ähnlichen Position, wie Olympus es vor 5 Jahren war.

In der neuen Pen wird sicher ein neuer Sensor verbaut sein (vermutlich derselbe wie in der GX8). Eine größere BQ-Steigerung ist damit vermutlich aber nicht zu erwarten, vielleicht noch nicht einmal bei der E-M1 MkII. Wer ein mFT-Modell mit dem von dir so geschmähten Sensor aus dem Jahr 2012 hat, hat aus meiner Sicht momentan wenig Anlass, aufgrund der BQ auf ein neues Modell umzusteigen. Dann schon eher das Sensorformat wechseln.
 
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Es gab doch schon die A7R.

Die gab es damals tatsächlich schon. Was mich allerdings von der a7 / a7R abgehalten hat, waren die Kinderkrankheiten und die meiner Meinung nach "frickelige" Bedienung. Du hast es selbst schon angesprochen. Dass die II-er Serie so schnell folgen würde und vieles besser machen würde, hätte ich niemals für mich möglich gehalten.

Was mich allein stört, sind so einige Bedienungsmacken, die auch die IIer-Serie noch hat (AF-Punkt setzen und einiges mehr). Das hast Du in Deinem Testbericht, der ansonsten lesenswert ist, vergessen. Aber wer pure Bildqualität will, ist hier schon richtig.

Danke - das freut mich. :) Die Bedienung der II-er Reihe ist mir gar nicht mal so sehr negativ aufgefallen. Habe mich damit gut arrangieren können, weshalb ich es nicht aufgenommen habe. Klar ist für mich aber, dass die Bedienung einer DSLR irgendwie "direkter" und "echter" ist. Aber das ist sicher auch eine subjektive Sache.

Deshalb bleibt bei mir das 14-42 EZ als immerdrauf.

Welches ich anfangs auch hatte es aber direkt wieder umgetauscht habe - konnte mich damit ganz und gar nicht anfreunden. Es mag zwar recht kompakt sein; die Bildqualität ist aber eher durchschnittlich und die schwache Lichtstärke war mir ein Graus.

Warum muss man sich in einem solchen Thread eigentlich schon wieder mal dafür entschuldigen, dass man sich für mFT entschieden hat?

Naja - ich hatte mich damals sehr von der Kompaktheit blenden lassen. Anfangs war das sicher auch eine spürbare "Erleichterung" - was sicher auch der anfänglichen Euphorie geschuldet war. Aber im Laufe der Zeit habe ich immer mehr erkannt, dass ich für Sachen, wo ich keine Lust auf das Schleppen einer Kamera habe, aufgrund der paar hundert Gramm Gewichtseinsparung auch nicht eine E-M5 mitnehme. Will sagen: Ist mir meine EOS DSLR zu schwer oder zu groß und würde ich sie deshalb nicht dabei haben wollen, ist mir auch die E-M5 bereits zu mühselig. Dann kommt eben nur das Handy mit. Eigentlich habe ich mir sie aber genau für diese Zwecke gekauft - damit ich eine "Immerdabei-Kamera" habe.

Daher denke ich, dass ich diese Erfahrung in diesem Thema schreiben kann - ohne das mft-System schlecht reden zu wollen. Zur Klarstellung: auch eine Sony a7 wäre als Immerdabei Kamera natürlich zu groß. Hier würde sich dann eine der älteren Olympus PEN oder eine Sony RX100 anbieten. Ich meine auch, dass die Panasonic GM5 eine Kamera im "Hemdtaschenformat" ist.

Das Thema Kompaktheit wird momentan meines Ermessens zu stark gewichtet. Es macht für mich tatsächlich keinen Unterschied, ob in der Colttasche eine E-M5 oder eine EOS 6D mit vergleichbarer Optik baumelt. Zahlenmäßig ausgedrückt hört sich der Gewichtsunterschied beeindruckender an, als er in der Praxis auch auf Dauer spürbar ist.

Wem möchtest Du das denn weismachen: http://camerasize.com/compact/#380.21,289.412,ha,r ?
Zuzüglich des guten halben Kilos Gewichtsunterschied...

Wie oben bereits erwähnt. Für mich rechtfertigt es die Anschaffung eines Zweitsystems nicht.

Im Allgemeinen bin ich aber mit der E-M5 zufrieden - top Kamera mit einem (immer noch) herausragenden Sensor und einem äußert robusten Gehäuse und einer sehr angenehmen Haptik und Bedienung. Als Zweitsystem würde ich sie mir trotzdem nicht mehr anschaffen.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
...Das Thema Kompaktheit wird momentan meines Ermessens zu stark gewichtet. Es macht für mich tatsächlich keinen Unterschied, ob in der Colttasche eine E-M5 oder eine EOS 6D mit vergleichbarer Optik baumelt....

Kann ich für mich überhaupt nicht bestätigen und vielen anderen geht es wohl genauso. Für mich macht da sogar die schwerere M1 schon einen gewaltigen Unterschied, den ich nicht mehr missen möchte. Und zusätzlich die Aussicht für noch mehr Portabilität auch einmal eine Pen mitzunehmen macht für mich neben anderen Dingen den Charme des Systems aus. Mit Canon befand ich mich da in einer echten Sackgasse.
 
Wie gesagt: Ausschlaggebend für den Kauf der E-M5 als Zweitkamera neben den EOS-Kameras war zu einem großen Teil die Kompaktheit. Leider habe ich dann in der Praxis (und nach der ersten Euphorie) festgestellt, dass zwischen einer EOS mit Standardzoom und einer E-M5 mit Standardzoom kein - für mich relevanter Unterschied, hinsichtlich der besseren Kompaktheit vorhanden ist.

Im Nachhinein betrachtet wäre ich mit einer kleineren Kamera im Hemdtaschenformat besser beraten gewesen. Natürlich geht man hier einige Kompromisse. Aber so eine Kamera wie beispielsweise die RX100 ist eben eine Kamera, die man wirklich immer dabei haben kann, ohne dass sie aufträgt. Dieser Größenvergleich verdeutlicht das recht anschaulich. (Die 1 2/3" Kompaktkamera nur zu Vergleichszwecken)

Aber ich lasse natürlich dem zufriedenen mft-Nutzer seine Freude an diesen Kameras. :) Gerade als einziges Hauptsystem sind sie wirklich zu einer echten Alternative zu den DSLR´s geworden.

gruß,
flo
 
Naja - ich hatte mich damals sehr von der Kompaktheit blenden lassen. Anfangs war das sicher auch eine spürbare "Erleichterung" - was sicher auch der anfänglichen Euphorie geschuldet war. Aber im Laufe der Zeit habe ich immer mehr erkannt, dass ich für Sachen, wo ich keine Lust auf das Schleppen einer Kamera habe, aufgrund der paar hundert Gramm Gewichtseinsparung auch nicht eine E-M5 mitnehme. Will sagen: Ist mir meine EOS DSLR zu schwer oder zu groß und würde ich sie deshalb nicht dabei haben wollen, ist mir auch die E-M5 bereits zu mühselig. Dann kommt eben nur das Handy mit. Eigentlich habe ich mir sie aber genau für diese Zwecke gekauft - damit ich eine "Immerdabei-Kamera" habe.

Daher denke ich, dass ich diese Erfahrung in diesem Thema schreiben kann - ohne das mft-System schlecht reden zu wollen. Zur Klarstellung: auch eine Sony a7 wäre als Immerdabei Kamera natürlich zu groß. Hier würde sich dann eine der älteren Olympus PEN oder eine Sony RX100 anbieten. Ich meine auch, dass die Panasonic GM5 eine Kamera im "Hemdtaschenformat" ist.

Das Thema Kompaktheit wird momentan meines Ermessens zu stark gewichtet. Es macht für mich tatsächlich keinen Unterschied, ob in der Colttasche eine E-M5 oder eine EOS 6D mit vergleichbarer Optik baumelt. Zahlenmäßig ausgedrückt hört sich der Gewichtsunterschied beeindruckender an, als er in der Praxis auch auf Dauer spürbar ist.

Wie gesagt: Ausschlaggebend für den Kauf der E-M5 als Zweitkamera neben den EOS-Kameras war zu einem großen Teil die Kompaktheit. Leider habe ich dann in der Praxis (und nach der ersten Euphorie) festgestellt, dass zwischen einer EOS mit Standardzoom und einer E-M5 mit Standardzoom kein - für mich relevanter Unterschied, hinsichtlich der besseren Kompaktheit vorhanden ist.

Im Nachhinein betrachtet wäre ich mit einer kleineren Kamera im Hemdtaschenformat besser beraten gewesen. Natürlich geht man hier einige Kompromisse. Aber so eine Kamera wie beispielsweise die RX100 ist eben eine Kamera, die man wirklich immer dabei haben kann, ohne dass sie aufträgt. Dieser Größenvergleich verdeutlicht das recht anschaulich. (Die 1 2/3" Kompaktkamera nur zu Vergleichszwecken)

Aber ich lasse natürlich dem zufriedenen mft-Nutzer seine Freude an diesen Kameras. :) Gerade als einziges Hauptsystem sind sie wirklich zu einer echten Alternative zu den DSLR´s geworden.

gruß,
flo

Alles eine Frage der Herangehensweise.

Ich hab' die 'Pen Streetcase L,...
http://www.olympus.de/site/de/c/cameras_accessories/pen_om_d_cameras_accessories/pen_om_d_cases_straps/pen_street_case_l/index.html

... (übrigens schon seit 2011 - die hält also durchaus was aus) und da passen die E-M5 oder E-M1 mit bis zu fünf Objektiven hinein. Bei meiner DSLR hätte sie grad für den Body und ein Pancake gereicht. Klar, Hosentasche ist nicht, aber die Tasche hat man ganz locker und entspannt von morgens bis abends dabei, ohne dass sie irgendwann lästig wird. Genau das Richtige für mich.

Ich muss allerdings zugeben, dass Kamera und Hosen- oder Jackentsche für mich eh unvereinbar sind.
 
Ich denk mal ich hab einen ähnlichen Ansatz wie viele andere hier auch, will aber trotzdem meinen Senf dazu geben.

Nachdem ich nun seit gut 5 Jahren Besitzer einer D90 war, ist mir (negativ) aufgefallen das ich immer weniger knipse.
Die Ausrüstung lag tlw monatelang ungenutzt in der Wohnung.
Ich wollte mich aufraffen und hab immer wieder den Fotorucksack ins Auto mitgenommen, wenn ich iwohin mal unterwegs war - dort angekommen ihn aber doch liegen lassen.
Die Ausrüstung war zum einen einfach zu unpraktisch zum mitnehmen.
Zum anderen nicht optimal aufgestellt.
Denn bis auf ein UWW hatte ich nur alte Analoglinsen, tlw ohne AF in der Sammlung.
Erst dachte ich an eine FX-Kamera, um die Brennweiten wenigstens im richtigen Format nutzen zu können.
Nachdem ich durchgerechnet hatte, was mich allein ein brauchbarer, moderner FX-Body und eventuelles Zubehör kostet, war klar das dies nicht allzubald zu verwirklichen ist.
Und ob eine größere, noch schwerere Ausrüstung mich dann wirklich happy macht?

Also hab ich umgedacht - welche modernen alternativen gibts?
Was handliches sollte es sein, wo ich mit nem entsprechenden Zoom schnell mal in ne ganz kleine Tasche packen kann. Wo ich aber auch die möglichkeit hab ein, zwei gute Gläser zu montieren und richtig spaß damit haben kann.
Und, wenn man es realistisch betrachtet ist die D90 zwar eine ordentliche DSLR, aber einfach schon etwas angestaubt.

Also hab ich mich mal in den nächsten Elektro-Fachmarkt mit ordentlicher Fotoabteilung begeben.
Der Herr hat mich ehrlichgesagt gut beraten, hat schnell erkannt worauf ich bedienungstechnisch wert lege.
So bin ich, nach checken der Ausstattungsliste und positiver Haptikprüfung schon mal an der E-M10 hängen geblieben.
Sony, Nikon und Panasonic konnten da entweder Budgetmäßig oder eben wegen Haptik/Bedienung nicht mithalten.
Als ich dann noch erfahren durfte, das es fürs mft-System eig fast jede Brennweite in jeder Preis-und Qualitätsstufe gibt, war die entscheidung klar.

Bis jetzt geht die Rechnung voll auf.
Ich konnte mir für den Gegenwert meiner alten Nikon-Ausstattung eine gebrauchte M10 inkl 2 Linsen, neuem Stativ und 2erlei Taschen anschaffen.
Die kleinere die ich momentan wirklich oft umhängen hab, sowie eine etwas größere in der ich den Gorillapod, Body und schätzungsweise 4-5 Objektive dabeihaben kann :evil:

Die Steuerung per App klappt ohne größere einschränkungen, und die für mich interessanten "Live"-Funktionen begeistern mich.

Ich persönlich bereue es keinen Moment meine D90 verkauft zu haben bzw gegen dieses System getauscht zu haben.
 
ich habe gerade einmal ein wenig mit Sony A7 raws rumgespielt zum Vergleich - was da an Unterbelichtung möglich ist mit nachträglichem Aufhellen ist rauschtechnisch schon eine ganz andere Hausnummer als bei mFT.
Soweit der positive Teil - bzw. negativ, wie man es eben betrachten mag.
Allerdings ist da dann auch so wenig Farbinformation übrig, dass das für mich nicht der heilige Gral der Sensortechnik darstellt und die mFT Vorteile gegen die Nachteile unterliegen.

Ich werde statt Anschaffung eines Zweitsystems jetzt nochmal am Workflow schrauben, Entrauschungssoftware anschaffen, mit Belichtungsreihen bei schwierigen Landschaftsaufnahmen experimentieren und für Street vlt. sogar das 0.95er 17mm VC anschaffen.
Und dann innerhalb der nächsten Sensorgenerationen ein Bodyupgrade machen, sofern es lohnt.

mFT ist mir nach der Spielerei immer noch 'sau-sympatisch' und ich fühl mich wohl dort. Es bleibt bei der eigentlichen Einschätzung, dass ich in der Summe noch nie so leicht (auch im wahrsten Sinne des Wortes) zu zuverlässig guten Ergebnissen gekommen bin ;-)
 
Wie gesagt: Ausschlaggebend für den Kauf der E-M5 als Zweitkamera neben den EOS-Kameras war zu einem großen Teil die Kompaktheit. Leider habe ich dann in der Praxis (und nach der ersten Euphorie) festgestellt, dass zwischen einer EOS mit Standardzoom und einer E-M5 mit Standardzoom kein - für mich relevanter Unterschied, hinsichtlich der besseren Kompaktheit vorhanden ist.

Welche EOS denn? Das kann nur für die kleineren Modelle gelten... Ansonsten ist eine DSLR schon deutlich größer als die M5. Wenngleich wiederrum die A7R kaum größer ist als die M5. Was übrigens auch für viele Objektive gilt, das 2,8/35mm ist sehr klein und wirklich ein top Objektiv.

Aber zum immer Mitnehmen sind mir beide mittlerweile zu groß.
 
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Wie gesagt: Ausschlaggebend für den Kauf der E-M5 als Zweitkamera neben den EOS-Kameras war zu einem großen Teil die Kompaktheit. Leider habe ich dann in der Praxis (und nach der ersten Euphorie) festgestellt, dass zwischen einer EOS mit Standardzoom und einer E-M5 mit Standardzoom kein - für mich relevanter Unterschied, hinsichtlich der besseren Kompaktheit vorhanden ist.

Na ja, ein kleiner Unterschied besteht schon noch...;)

...und so ganz nebenbei gewinnt man noch etwas Dynamik und hat etwas geringeres rauschen etc....
 
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OM-D E-M1 - 40-150/2.8@4 - 115mm - 1/250s - Freistellung klasse:D

Genau das ist das Problem - und der Grund, warum Portraits mit KB eben doch sehr viel besser funktionieren. Meiner Meinung nach.

Das hier ist eine Brennweite von immerhin 230mm KB. Habe ich früher genau so mit der Olympus gemacht (z. B. viele von diesen: www.fotojell.de/gallery/g/shootings/) und klappt ja auch gut. Sogar mit dem f2,0/150mm, welches ich manchmal bei Hochzeiten einsetze. Und dessen Bokeh-Qualität wirklich enorm ist:

http://www.fotojell.de/gallery/g/hochzeit/c/dominik-maria-kiss/lightbox/

Da bekommst Du soviel Tiefen-Unschärfe, wie Du willst :)

Aber der Winkel ist eben klein und dadurch wenig Umgebung drauf. Bei der Sony habe ich dagegen eine schöne Freistellung auch mit dem 55mm und manchmal (man möge mich erschlagen) benutze ich das 35mm. Das ist insbesondere für meine Arbeiten an der Kunstakademie wichtig. Da werden plötzlich die Aufnahmen weniger egozentrisch, mehr die Umgebung des Menschen einbezogen. Und daher ist diesem (Kunst-) Bereich mft und Olympus praktisch unbekannt.

Es kommt eben immer darauf an, wie und was man fotografiert. Aber wesentlich kompakter ist mft gegenüber der A7R nicht.
 
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Aber der Winkel ist eben klein und dadurch wenig Umgebung drauf. Bei der Sony habe ich dagegen eine schöne Freistellung auch mit dem 55mm und manchmal (man möge mich erschlagen) benutze ich das 35mm. Das ist insbesondere für meine Arbeiten an der Kunstakademie wichtig. Da werden plötzlich die Aufnahmen weniger egozentrisch, mehr die Umgebung des Menschen einbezogen. Und daher ist diesem (Kunst-) Bereich mft und Olympus praktisch unbekannt.
Och...

Missy Kamin 1200.JPG

Mac & Missy 1 1200.JPG

Mac & Missy 2 1200.JPG

Mac & Missy 3 1200.JPG

Und die unteren drei sind noch nicht mal bei Offenblende geschossen.
 
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@ TO:

Antwort auf Deine Ursprungsfrage: :)

Die sehr schönen Gehäuse, zunehmend im RETRO Style.
Die Zusammenarbeit von Panasonic und Leica und die daraus resultierenden Objektiv-Qualitäten von Pana.
Das Unvermögen von Canon und Nikon im MiLe-Bereich etwas ähnliches auf die Beine zu stellen.
Gruß,
CL
 
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