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Was haltet Ihr von D300+18-200 VR

Aber lohnt sich denn der zusätzliche Kauf der kleineren Kombi, wenn man schon ein 18-200 hat, ich weiß nicht :confused:

Grüße
Otti

Ich sag mal, nicht unbedingt. Das 18-200 wird von vielen als "Allrounder" angesehen - ich sehe es als absolutes Spezialobjektiv!

Und zwar für Situationen wo man nicht wechseln kann. Das kann bedingt sein durch Wind und Wetter (Staub, Pollenflug, Sand, Strand...), oder durch nörgelnde Kinder/Ehefrauen/sonst. Begleiter.

In jeder anderen Situation würde ich auf jeden Fall:
- für den Weitwinkel was anderes empfehlen als die grauenhaften 4.5% Barrel Distortions
- für den Tele-Bereich etwas nehmen, was nicht ab 150mm sichtbar nachlässt. Vor allem, wenn man vor allem zwischen 150 und 300mm fotografiert.

Wer jetzt nicht so viel Weitwinkel und Tele braucht, sondern eher im Normalbereich unterwegs ist, gewinnt mit den zusätzlichen Optiken tatsächlich nichts dazu. Wer aber Tele oder WW macht, NICHT immer Wechselfaul sein muss - aber eben manchmal - ja, wieso dann nicht 3 Objektive, und man nimmt immer das mit, was optimal ist?

Ich hab' ja auch nicht nur ein Tele, sondern sowas wie 3 (70-210 fürs Kompakte, 180/2.8 für mittelschweres Gepäck, und 300/2.8 wenns richtig losgehen soll). Ebenso als "Companion" zum 18-70 ein 14/2.8 sowie 50/1.8.

Nicht jede Überlappung ist schädlich, im Gegenteil.

Ob man das nun braucht, keine Ahnung. Das "beste" wäre ja eh 17-55 und 70-200, das stimmt schon - nur muss das eben erstens bezahlt und zweitens geschleppt werden - wirklich nicht jedermanns Sache.

Wer mit dem 18-200 glücklich ist, hat doch Glück :)

Aber gerade im Tele würden mir da etliche mm fehlen.
 
In jeder anderen Situation würde ich auf jeden Fall:
- für den Weitwinkel was anderes empfehlen als die grauenhaften 4.5% Barrel Distortions

Kann es sein das dein Expemplar eines vom Montag war? 4,5% wäre mir neu.

Wie auch immer, für Architekturaufnahmen ist das 18-200mm bei 18mm sicher etwas kritisch, aber das 17-55 bei 17mm auch. Dann lieber ne 50mm Festbrennweite und wie es sich gehört Abstand vom Motiv.

Und für Landschaft ist das alles nicht der Punkt.

Wenn Du Plakatwände bedrucken willst mag der Aufwand der gerefertigt sein, für Hobbyisten die damit keine Geld verdienen müssen ist das alle nicht so wild. Zudem kann man auch "geraderichten".
 
Es sind IIRC genaugenommen 4,17%, wenn ich länger darüber nachdenke. Das 17-55 liegt meine ich bei entspannten 2.5%, was sich nicht nach viel weniger anhört, vom Bildeindruck her aber schon eine Menge ausmacht.

Aber das kann wie gesagt jeder für sich entscheiden. Ich habe ja auch nicht gesagt, dass man dann ein 17-55 einsetzen MUSS - im Gegenteil wäre ein 12-24 oder 10-20 wesentlich geeigneter. Aber das obliegt natürlich auch jedem einzelnen selbst.

Ändert alles nichts an der "Spezialobjektiv"-Geschichte.
 
Und warum?

VG MArius

Weil ich Nikon liebe, ganz einfach. Diesen Avatar (Moechtegern Nikonianer) habe ich, seit ich aus finanziellen Gruenden zu Canon gewechselt bin.

Otti_62 schrieb:
Gefällt dir das neue 16-85 mit VR nicht?

Gefallen schon, aber ich bin immer etwas skeptisch, was grosse Zoomfaktoren angeht. Bin wahrscheinlich 17-85-vorgeschaedigt. ;)
Ausserdem liegen zu dieser Linse noch keine Testberichte vor, weswegen ich sie noch nicht ernsthaft einbezogen habe. Aber da werde ich mich definitiv auf dem laufenden halten.

...und dem 70-300VR, als gutes Zoom, bist du doch gut aufgestellt.

Soweit ich weiss, ist der AF-S des 70-300 keine echter, sondern nur die Mikrovariante wie aus dem 18-55 Kit, was an meiner D70s garantiert nicht schnell war.
Deswegen (HSM) und wegen der hoeheren Lichtstaerke hatte ich auch das Sigma 30 1.4 dem Nikon f/2 Pendanten vorgezogen.

Was hälst du von meinen Vorschlägen?

Deine Vorschlaege bieten definitiv einen guten Allrounder, den ich auch schon in Betracht gezogen hatte. Tuermt sich finanziel aber ziemlich auf.

Char schrieb:
Naja, von Nikon bieten sich in dem Bereich wohl das 12-24er an

Was aber teurer als die Sigma/Tokina Pendanten ist, aber nicht direkt den Aufpreis rechtfertigt. :(

Das 24-70 ist natuerlich ein Traum. Wird es wahrscheinlich auch noch eine Weile bleiben. :D

beim Telezoom seh ich nicht ein, warum Sigma 70-200 und nicht Nikon 80-200 oder 70-200.

Kosten. Das Sigma bekommt man gebraucht zwichen 500-600Eu. Ueber das 80-200 habe ich mich nicht wirklich informiert, werde ich aber garantiert nachholen. :top:

LGW schrieb:
Genau für dich hat dann Nikon doch mit dem 16-85 "das dazwischen" gebracht

Schauen wir mal, ob es haelt, was es verspricht. Wenn ja, waere es ein guter Kandidat. Ist der AF-S "echt"?

Es gruesst das ES

EDIT: Das 80-200 ist ja fast doppelt so teuer wie das Sigma. :eek: Ich bezweifel, dass es die doppelte Leistung bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist doch schon komisch, was das 17-55er immer wieder in den Diskussionen zum Evergreen wird... :D Ich habe das Objektiv auch ein 3/4 Jahr gehabt, und war froh, als ich es wieder los war!
Mir ist klar, dass das Objekjtiv bei vielen DIE "heilige Kuh" schlechtin darstellt, die über jeden Zweifel erhaben ist.

Die Frage ist nur, ob es nicht vielleicht auch daran liegt, das bei aller Vorfreude und bei allem Erwartungsdruck vor dem Kauf eines solchen Schnäppchen-Objektive sich niemand so richtig eignestehen will, dass ein Objektiv für 1500,- € vielleicht doch nicht SO viel an den Ergebnissen ändert, und letztendlich der Fotograf darüber entscheidet, ob das Foto gut wird, oder eben nicht.

Ob da nun ein Quätchen mehr Schärfe vorhenden ist oder nicht, macht bei der EBV eh nicht den großen Unterschied. Verzeichnung ist sicherlich ein Argument, aber auch die läßt sich bekenntermaßen beheben, wenn sie denn stören sollte.
Fakt ist einfach, dass das 17-55er ein großer Klotz ist, der neben dem sehr hohen Gewicht und der schlechten Gewichtsverteilung (im Bereich der forderen Linse am schwersten...) nicht um Welten bessere Fotos liefert. Punkt.

Wenn das Objektiv diese leicht natürlich-räumlich wirkende Abbildung mitbringen würde, wie man sie von einigen Festbrennweiten kennt, dann würde ich mich ja vielleicht auch noch wieder zu dem Klotz am Bein durchringen können, aber das das ist nun mal nicht der Fall!

Ich habe das 18-200er jetzt seit einem Jahr, und bin (nach neuer Justierung durch den NSP) wirklich sehr zufrieden mit dem Teil.
Für Ürlaubsaufnahmen und den Wochenendtripp an die Ostsee ist es PERFEKT!
Sicherlich fehlt es in Sachen Lichtstärke, aber durch den VR-Modus kann ich letztendlich auch bei ungünstigen Lichtsituationen und zunehmender Dämmerung noch länger Fotografieren (zumindest aber gleich lang), als mit meinem 35/2.0!

Wenn man die Qualität einer 300er (oder auch einer 200er D3 ,.....) wirklich ausnutzen will, dann kommt man an den Festbrennweiten eh nicht vorbei - mit allen bekennten Einschränkungen!!!
Da sind Zoomobjektive (ja, auch das 17-55er) immer nur ein Kompromiss, den aber komischerweise jeder eingeht.
Wenn man dann die zweite Kompromiss-Ebene betritt, und die Flexibilität und das geringere Gewischt zu Lasten minimaler Qualitätseinbußen wählt, wird als Foto-Ignorant dargestellt ;)

Ich weiß noch, wie alle rumgeheult haben, als vor vielen Jahren die Zoom-Objektiv Einzug gehalten haben.
Damals war ich noch zu klein, um mich intensiv mit Fotografie beschäftigen zu können, mein Vater hatte aber damals eine CANON A1 mit diversen Festbrennweiten.
Als er sich dann das erste ZOOM gekauft hat, wurde er von allen verspottet, was er dann mit einem ZOOM an einer SLR wolle. Da könne er doch gleich eine Kodak-Kompaktknipse nehmen.
Sicherlich sind die Zooms inzwischen teilweise besser, als die damaligen Festbrennweiten, aber über diesen Qualitätssprung und die damit verbundenen Einbußen denkt heute keiner mehr nach, wenn man von "optimaler Qualität" redet.

Um mal wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Wenn ich mir mal so die Fotos von meinem 17-55er ansehe, und diese mit dem 18-200er vergleiche, ohne irgendwelche Rechenschieber oder Geodreiecke auf die TFT´s zu drücken, dann sehe ich da einfach nicht den großen Wurf - in welche Richtung auch immer!

Bei sehr guten Lichtverhältnissen (z.B. aufgehende Sonne am Strand, im Sommer morgens um 06:30 :D) habe ich das Gefühl, dass das 17-55er die Faben etwas kräftiger und natürlicher wiedergibt. Aber das ist nichts, was man nicht mit 3-5 Mouse-Klicks am Rechner wieder hinbiegen könnte.

Ich werde mir sicherliche KEIN 17-55er mehr kaufen!
Dafür nehme ich dann lieber mein AF-D 35/2.0 als "Immerdrauf", und das 18-200er für die Ostsee...

Wie gesagt: ICH! :D



(Ui, ich sehe gerade, das war mein 500. Posting :D! Happy Birthday to.... :D:lol::ugly:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist halt alles eine Frage der fin. Möglichkeiten. Klar, wer locker mal 5.000 Euro für drei Profiobjektive (12-200mm) anlegen kann, wird eher ein Problem mit der im Thraedtitel beschriebenen Kombination haben, als vielleicht ein Familienvater, der sich mit der D300 und nem Kitobjektiv einfach mal den Wunsch nach ner geilen Kamera erfüllt.

VG MArius
 
Um mal wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Wenn ich mir mal so die Fotos von meinem 17-55er ansehe, und diese mit dem 18-200er vergleiche, ohne irgendwelche Rechenschieber oder Geodreiecke auf die TFT´s zu drücken, dann sehe ich da einfach nicht den großen Wurf - in welche Richtung auch immer!

Bei sehr guten Lichtverhältnissen (z.B. aufgehende Sonne am Strand, im Sommer morgens um 06:30 :D) habe ich das Gefühl, dass das 17-55er die Faben etwas kräftiger und natürlicher wiedergibt. Aber das ist nichts, was man nicht mit 3-5 Mouse-Klicks am Rechner wieder hinbiegen könnte.

Ich werde mir sicherliche KEIN 17-55er mehr kaufen!
Dafür nehme ich dann lieber mein AF-D 35/2.0 als "Immerdrauf", und das 18-200er für die Ostsee...

:top:
Das trifft den Nagel auf den Kopf, genau deswegen habe ich diesen Thread eröffnet, und spiele halt mit dem Gedanken den Verkaufserlös des 17-55 in die D300 zu investieren. :rolleyes: :rolleyes:
Ich muß zugeben außer den guten Tests, der Schnelligkeit und den sehr guten ISO-Werten macht mich bei der D-300 auch das große Display, der HDMI-Ausgang (ist schon genial seine Fotos auch in guter Qualität mal über den 40 Zoll LCD TV zu betrachten) und vor allen Dingen die geniale Anfaßqualität an ;)
 
Die Möglichkeit der Feinjustierung von Festbrennweiten sollte man auch nicht unterschätzen! Da kann man immer noch ein wenig an Schärfe rausholen, wenn man die FB mit ihrer Fertigungstolleranz genau an die Kamera anpasst, so dass der Fokus PERFEKT sitzt! :top:




(Mist! Jetzt ist meine "500" weg :grumble:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weise eben nur ausdrücklich darauf hin, dass die D80 eine tolle Kamera ist, die zum Beispiel schon vieeeeel mehr kann, als meine F-301 - die mich über 14 Jahre oder so mehr als glücklich gemacht hat. Ich hoffe ja auch immer noch auf einen Digiback für das Teil :o

Ach so, doch, eine Sache gibts noch: bei der D300 ist aufgrund der Gitternetzlinien die Zahl der nachträglich gerade zu drehenden Fotos viel kleiner :D

Die D 80 hat auch Gitternetzlinien
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Fredi,

ich bin auch von D 80 auf die D300 umgestiegen. Als sie zu Hause auf dem Tisch lag, war mein erster Gedanke: ich bin ein Idiot. Nach den ersten Fotos: Hab ich doch richtig gemacht, auf den Bauch zu hören.
Gerade mit meinen "Suppenzooms" und "Kitscherben" wie da wären 18-135, 55-200 VR ist die Bildqualität erheblich besser geworden, für meine Bedürfnisse langt es. Die Verbesserungen in der Bildqualität bei lichtstarken 60mm 2,8, 105mm 2,8 VR und (neu) Tokina 12-24 sind zwar auch erkenntlich, aber nicht so deutlich.
Zum Thema AF: nimm ein beliebiges Objektiv mit AF-S und fotografiere mit der D80 durch Äste hindurch z.B. ein Hochhaus und dann mit der D300, dann merkst Du den Unterschied.
Zum Thema prahlen: Was meine Mitmenschen über mich denken, ist mir ziemlich egal, ich denke dieses ja auch nicht von den Befürwortern der kiloschweren und sündteuren Objektive. Jeder so wie er denkt und welche Anforderungen er stellt.

Momentan bin ich richtig happy mit der D300, irgendwann kommen auch noch mehr Objektive maßgeschneidert für die D 300 (D40/40x/etc sowie D3 sind erst mal abgedeckt),
dann kann ich wieder zuschlagen, falls sich meine Ansprüche ändern sollten.

Von meiner Seite aus ein klares ja für die D300, die kann ein ganzes Stück mehr als die D 80.

Gruß Lothar
 
Im offiziellen Nikon-Prospekt der D300 wurden für die Beispielfotos folgende Objektive genutzt

8x 18-200 VR ;)
1x 17-55
1x 14-24
2x 105 VR
1x 400 2,8
1x 70-200 2,8

18-200 VR eigentlich ganz schön oft für eine vermeintliche Suppenzoom-Scherbe :D
 
Das einzige, was mich an der D300 ein wenig wurmt, ist der Anschein, dass die D200 mit dem 18-200 schärfere Fotos gemacht hat. Ich habe jetzt diverse Fotos von meinem viel benutzen Testhochhaus verglichen, und bekomme die Schärfe, wie ich sie von meiner D200 kenne, trotz EBV nicht hin :(. Bei der D200 waren die Fotos bei 200mm schon bei Offenblende (!) sowas von scharf (selbst noch in den Randbereichen!), dass ich wirklich nicht mußte, was ich mit einem teureren Zoom hätte besser haben können.
Bei der D300 habe ich diese Schärfe (vor allem in den Randbereichen!??:eek:) noch nicht erreichen können.
Das Objektiv wurde in den letzten Wochen MEHRFACH vom NSP justiert, der Fokus sitzt, aber der Schärfeeindruck ist nicht mehr so wie früher...

Bei meinen Festbrennweiten hingegen kann man einfach sagen: Mehr geht nicht! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte vielleicht an den 12MP liegen? Bei 100% ist der Auflösungs"vorteil" natürlich sichtbar.

Bei gleicher Zielauflösung dürfte es keine Unterschiede geben (abgesehen davon, dass der USM natürlich etwas anders greift).
 
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