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Was erwarten wir von der E-5?

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Aber da viele ja scheinbar doch keine Probleme damit zu haben scheinen, oder es nicht sehen wollen (?), sollte ich vielleicht doch mal bei Olympus wegen einem Umtausch fragen.

Warum tust Du's nicht?
 
Da der Stabi in der E-30 angeblich identisch zu dem in der E-3 sein soll, verstehe ich nicht, was diese Bemerkungen sollen.

Ich verstehe das auch nicht. Ich hatte vorher die E-3, jetzt die E-30, bei beiden keinerlei Probleme, nicht einmal auf Stativ, wie auch von Dir bestätigt.
 
Also der IS meiner E-3 schafft bei 12mm 1 Sekunde - ich würde sagen das ist ganz passabel :top:

Etwa zwei bis zweieinhalb ganze Zeitenstufen werden gewonnen, ich habe das seinerzeit bei der E-3 ziemlich ausgiebig ausgetestet. Das ist im Vergleich mit anderen ein sehr guter Wert.

Die Angaben der Hersteller basieren übrigens auf Aufnahmen mit ausgestrecktem Arm, deswegen kommen die alle auf so hohe Werte. Tatsächlich ist der IS noch effektiver, wenn man die Kamera sehr unruhig hält. Wenn man die Kamera sowieso ruhig halten kann, dann bringt es in der Regel etwas mehr als die Hälfte der Herstellerangaben. Wenn also ein routinierter Fotograf bei der E-3 mit IS 1s ruhig halten kann, könnte er es ohne Stabi mit etwa 1/4 bis 1/6s.
 
@proxomat

Jetzt hast du dich betreffend dem Videomodus aber definitiv zu weit aufs Glatteis rausgewagt, beziehungsweise die Eisschicht unter dir wäre längst eingebrochen...

In der Schweiz haben wir so ein riesen "Amateuren-Fernsehen" das sich Schweizer Fernsehen SF nennt und ist Teil der SRG. Diese hat einen lächerlichen Betriebertrag von über 1.5 Milliarden Franken. Nun genau genau diese Amateure der TPC (ebenfalls eine SRG-Unternehmen, das die gesamte Aufnahmeproduktion der SF übernimmt) haben die 5D MK II im Bestand! Die Kameras wurden schon verschiedentlich eingesetzt und unter anderem eine komplette Sendung "Rundschau" damit gedreht...

Aber klar, Proxomat spielt mindestens auf Hollywood-Niveau, da ist das Schweizer Fernsehen natürlich keine Referenz. *pffff*



Die E-5 sollte wirklich Video spendiert bekommen. Nicht weil ich es brauchen würde, doch für den einen oder anderen kann es durchaus ein Kaufargument sein.

Hier sind noch ein paar weitere gute Vorschläge aufgetaucht: AF-Hilfslicht, AF-Wählschalter und selber wechselbare Mattscheiben.
Die Grösse des Gehäuses wird aber ziemlich sicher auf mindestens E-3 Niveau bleiben. Kleiner wäre für den einen oder anderen vielleicht schön, doch der grosse Prismenwürfel dürfte dann ernsthafte Platzprobleme erhalten... Ich persönlich mag ein grosses, griffiges Gehäuse, da daran auch schwere Linsen gut ausbalanciert sind. Ich vermute, viele die lieber ein kleineres Gehäuse hätten, würden sich im Zweifelsfall doch für ein Grösseres mit grossem Sucher entscheiden, als für ein Geschrumpftes und dafür in der Sucherqualität Kompromisse eingehen zu müssen.
 
Aber in Abhängigkeit von Brennweite und Belichtungszeit
automatische Aktivierung des IS einstellen zu können,
wäre echt 'not a bug'.

Ja, ich bin gerne faul, wo man(n) es darf :-))

Gruss Martin

Hallo Martin,

ja, wäre schon praktisch, das war mir schon damals beim Wechsel von der E-500 zur E-3 aufgefallen, dass man plötzlich wieder einen Schritt mehr zu tun hatte, zumal ich auch gerne Objektive adaptiere, wo man dann ja auch noch die Brennweite einstellen muss (da ist der Weg von Leica ja nicht schlecht, wo man im schlechtesten Fall, wenn gar nichts erkannt wird, das Objektiv aus einer Datenbankliste in der Kamera auswählen kann mit allen Verzeichnungswerten etc. automatisch gekoppelt).

Aber: So ein intelligenter IS nimmt einem nicht ab, daran zu denken, auf dem Stativ den IS abzuschalten (hatte gerade mal wieder die Erfahrung mit einem 400 mm am Autoscheibenststativ, wo ich dachte, der Wagen schwingt sowieso immer etwas. also mal ausprobieren; der Effekt ist klein, aber 100% sichtbar). Vielleicht wäre auch eine kleine rote LED nicht schlecht, die (stromsparend) nach dem Auslösen kurz mehrmals blinkt, um einen daran zu erinnern, dass der Is noch aktiv ist (oder ein Blinklicht im Sucher); da der IS einer der größten Stromverbraucher ist (so jedenfalls bei Nikon), ist permanent eingeschaltet jedenfalls nicht die beste Lösung.

viele Grüße
Michael Lindner
 
Beispielsweise die 5DII ist eine richtige Videokamera und die wird von Profifilmern schon gerne eingesetzt. So billig kommt man ansonsten zu keiner so hochwertigen Videokamera.

Hallo fewe,

das mag so sein, aber das heißt auch, dass zumindest diese Profifilme dann die Kamera in eine Art Käfig einspannen, um die Viodefunktion besser bedienen zu können, die den Wert der Kamera um das 2-3fache übersteigen. Ich denke, wenn wir ehrlich sind, sind damit sind 99 % aller Leute hier im Forum finanziell mit überfordert, die Kameraoptik ist ja auch nicht gerade günstig.

Aber wie man an Beispielen sehen kann, ist die Videofunktion schon bei mFT-Kameras eine nette Dreingabe; nur Schwenks sollte man damit unterlassen, besser eben eine flotte Schnitttechnik, was aber dann deutlich mehr Arbeit in der Nachbearbeitung macht, soll es gut aussehen.

Nur eins soll mir die Videofunktion nicht: Kompromisse bei meinem eigentlichen Hobby machen, dem Fotografieren; wenn dann an der Qualität der Objektive herumoptimiert wird, nur damit sie im Videomodus schnell und leise sind - Nein Danke; dann lieber zwei Objektivserien.

viele Grüße
Michael Lindner
 
Hallo Michael

... ist permanent eingeschaltet jedenfalls nicht die beste Lösung.
Deshalb ist er bei mir eigentlich normalerweise aus und ich
vergesse ab und an, sobald es grenzwertig wird, ihn einzuschalten.
Rum wie num, ein Problemchen hat man halt immer, oder bezahlt
eben dann noch einen Sensor im Stativgewinde mit ;-)

Guts Nächtle,
Martin.
 
Der Stabi ist bei Olympus einmalig gut und hat weder bei den 10.000en Aufnahmen meiner E-3 noch bei meiner PEN irgendwelche negativen Auswirkungen gehabt.

Auch muss man ihn auf dem Stativ nicht ausschalten. Dieser Quatsch geistert ja immer wieder durchs Forum.
 
Kann ich bestätigen. Bei diesem Versuch hatte ich nämlich AUF DEM STATIV DEN STABI ANGELASSEN und das erst hinterher gemerkt, nachdem ich die Bilder schon für dem Beitrag aufbereitet hatte. Deshalb habe ich den Versuch am darauf folgenden Tag ohne Stabi wiederholt, mit exakt dem gleichen Ergebnis! Deshalb stehen jetzt die Bilder MIT STATIV UND STABI AN im Beitrag, ich wollte mir die Arbeit nicht noch einmal machen. Die Ergebnisse im fotografischen Alltag zeigen auch, dass zumindest bei der E-3 und E-30 im Zweifelsfalle ("längeren" Belichtungszeiten weit länger als 1/1000) die Bilder MIT STABI IMMER schärfer sind.
Vom regelungstechnischen Standpunkt aus gesehen würde mich etwas anderes auch wundern.
Deshalb habe ich fast vergessen, wie man den Stabi ausschaltet.;)

Edit:
Mit der E-620 und E-P2 werde ich einen solchen Versuch im Hinblick auf den Stabi auch noch machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da die E-3 sicher kein Stabi Problem hat und die E-620 falls sie überhaupt eines hat trotzdem nicht der E-3 Nachfolger ist, bitte ich darum, hier ON Topic weiter zu schreiben:
Was erwarten wir von der E-5
 
Hallo fewe,

das mag so sein, aber das heißt auch, dass zumindest diese Profifilme dann die Kamera in eine Art Käfig einspannen, um die Viodefunktion besser bedienen zu können, die den Wert der Kamera um das 2-3fache übersteigen. Ich denke, wenn wir ehrlich sind, sind damit sind 99 % aller Leute hier im Forum finanziell mit überfordert, die Kameraoptik ist ja auch nicht gerade günstig.

Das Vorbild ist wohl die 5DII. Für Fotografieren gibt es dabei keinerlei Kompromisse, ganz im Gegenteil. Ich glaube, Du hast keine Ahnung, was ein anständiger HD-Camcorder kostet. Da liegen wirkliche Welten dazwischen. Ob man da einen Käfig rundherum bauen muss oder nicht ist völlig belanglos. Abgesehen davon filmen Profis vom Stativ und das Geld für ein Schulterstativ wird auch drinnen sein, wenn das wer braucht. Ich kenne die aktuellen Preise nicht, aber ich weiß noch von einem Freund, der sich vor langer Zeit eine Betacam zugelegt hatte, dass sich der leider nur das billigere Fujinon-Objektiv um umgerechnet 11.000 EUR leisten konnte, das Canon war viel besser und kostete das doppelte. Das ist nur das Objektiv. Und mit der 5DII kannst du vergleichsweise spottbillige L-Objektive kaufen.

Der Amateur kann damit für sehr, sehr wenig Geld wirklich professionell filmen. Das finde ich großartig. Und Profis setzen übrigens die 5DII zunehmend ein. Sie bietet alle Datenraten, manuelle Aussteuerung fürs Mikrofon und man kann alle Objektive verwenden, die vergleichsweise spottbillig sind. Was sollte man noch mehr wollen. Für die überwiegende Zahl der Aufnahmen wird sie einsetzbar sein. Auch wenn Sie Deinen Ansprüchen nicht genügt...

Ja, Video ist auch bei mFT eine gute Dreingabe. Freilich kann man mit jeder Videokamera heute großartige Videos machen. Das Problem ist ja das Können, aber inzwischen nicht mehr so die Qualität der Camcorder. Man kann einen oscarreifen Film auch mit nur ein paar Festbrennweiten mit einer 5DII machen, wenn man es kann. Die Qualität ist tadellos und alles andere muss man einfach können. Das ist aber schon eine sehr gute Ausgangsbasis. Früher mussten sich gute Filmer anfangs ihre Kameras teuer ausborgen, an kaufen war gar nicht zu denken. Die hätten jedem die Hand geküsst, wenn sie eine anständige Filmkamera mit nur einer Brennweite bekommen hätten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch muss man ihn auf dem Stativ nicht ausschalten. Dieser Quatsch geistert ja immer wieder durchs Forum.

Ich hatte auch noch keine Probleme mit dem IS am Stativ, wenn ich vergessen hatte ihn auszuschalten. Aber man sollte es tun, weil es ist nicht absolut sicher, dass er nicht doch spinnen könnte. Die Hersteller empfehlen das daher auch bei jeder Art von IS.
 
Ich mache den Thread wegen Dauer-OT mal so lange zu, bis ausnahmsweise mal wieder jemandem etwas ON Topic einfällt. Dann bitte PM mit Bitte um Wiedereröffnung.

PS: Sorry Crushi ;) ... aber Du wartest ja eh nicht mehr drauf, oder?
 
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