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Was erwarten wir von der E-5?

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Und wer dann ganz bewusst diesen Aufwand betreiben möchte, für den ist evtl. eine "richtige" Videokamera dann vll doch wieder die bessere Wahl.

Beispielsweise die 5DII ist eine richtige Videokamera und die wird von Profifilmern schon gerne eingesetzt. So billig kommt man ansonsten zu keiner so hochwertigen Videokamera. Die anderen Sachen muss man so und so anschaffen. Die Kamera ist aber finanziell normalerweise ein ziemlicher Brocken. Wenn das als Nebenfunktion bei einer SLR dabei ist, ist das doch großartig. Wer nicht will, braucht es ja nicht verwenden. Die Kamera ist dadurch nicht teurer.
 
Außer eventuell einem kleinen Zusatzmikrofon (falls das eingebaute nichts taugt), fällt mir spontan tatsächlich nichts ein was, ich zusätzlich noch brauchen würde.

Ohne Mikrofon wird das bei keinem Camcorder was, am besten ist ein Funkmikrofon. Und wichtig ist auch ein Stativ, evtl. auch eines mit dem man die Kamera schultern kann für Handaufnahmen. Licht oder / und ein paar Reflektoren und man kann schon ziemlich professionell arbeiten. Was Schöneres kann man sich ja nicht wünschen. Für Leute, die Filmen lernen oder ernsthafte Amateurfilmer sind das paradiesische Bedingungen.

Freilich sollte das auch mit einer E-5 möglich sein. Am besten Full-HD, alle Frequenzen inkl. 24fps, Stereoton, Mikrofonanschluss und - ganz wichtig - manuelle Aussteuerung für die Mikrofone, was bei der 5DII per Firmware-Update nachgerüstet wurde.
 
Ich empfehle dir mal ein professionelles 5D2 Videosystem auszuleihen und das bei verschiedenen Situationen gegen klassische Videolösungen zu vergleichen. Danach wird klar, welche Qualitäten jedes System bei verschiedenen Anwendungen hat. Wenn du dann immer noch auf deinem jetzigen Standpunkt stehen bleibst, mangelt es an Objektivität.

Warum die Videodiskussion jetzt aber Richtung hochprofessioneller Systeme abgleitet, entzieht sich mir.

Naja, professionelles Filmen beschränkt sich ja nicht nur auf die Auflösung in Pixeln gemessen, sondern eigentlich mit der gesamten Hard- und Software solcher Lösungen.
Ich finde auch, dass das Thema Videofunktionalitäten in DSLR-Cams zu sehr hoch gespielt wird, in etwa genauso wie zuvor mit den Megapixelwahn.
 
Was soll ich mit einem "professionellen Sony-HD Videosystem" machen?
Ich will auf meinem Fotoapparat ein Knöpfchen, und wenn ich da drauf drücke, dann soll das dämliche Kisterl gefälligst filmen, und zwar durch die Optiken die vorne montiert sind, die einen Haufen Geld gekostet haben, und die schon mühsam genug zum mitschleppen sind.
Nur weil Oly es versäumt hat bisher eine - vom technischen Aufwand her gesehen- lächerliche kleine Zusatzfunktion einzubauen, soll ich mir eine Sony-Kamera ausleihen und zusätzlich zum Fotoapparat in den Urlaub oder zum Jazzkonzert mitnehmen?
Wie funktioniert dieses Sonyding mit den ZD-Optiken?
An der 5DII brauche ich nur ein Knöpferl zu drücken und schon filmt sie, sowas kann man im Jahr 2010 erwarten, wir haben nicht mehr 1910.

LG Horstl

Siehste, du gehörtst halt zu einer Gruppe, die einen ganz anderen Anspruch an Fotografieren und/oder Filmen hat.
Wahrscheinlich wird das sogar die Mehrheit der User sein. Deswegen gibt es solche Sachen ja in den Digicams.
Trotzdem gibt es auch kleine sehr gute aktuelle Videocams, die vom Gewicht her in etwa bei einer E-420 liegen.
Die können bestimmt mehr als jede Videolösung in irgendeiner DSLR-Cam (zumindest heute noch).
Wenn es nicht so wäre, würde es diese Geräte nicht geben.
 
Ich finde auch, dass das Thema Videofunktionalitäten in DSLR-Cams zu sehr hoch gespielt wird, in etwa genauso wie zuvor mit den Megapixelwahn.

Nur mit dem Unterschied, dass das auch nützlich ist. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das von den Herstellern so beabsichtigt war. Canon, Panasonic und Sony sind ja alle auch recht erfolgreich bei Camcordern. Die Nachfrage nach Camcordern wird dadurch stark zurückgehen. Auch durch die stark verbesserten Videofunktionen bei den besseren Kompaktkameras.
 
Naja, professionelles Filmen beschränkt sich ja nicht nur auf die Auflösung in Pixeln gemessen, sondern eigentlich mit der gesamten Hard- und Software solcher Lösungen.

Natürlich nicht. Es geht aber nur darum, dass man eine Videofunktion in einer DSLR sowohl für professionelle Produktionen Nutzen kann (mit entsprechendem Equipment), als auch mit minimalem Aufwand eine sehr hohe Videoqualität für den Normalanwender möglicht ist. Und genau wie bei der Photographie erfordert es natürlich Zeit, Arbeit und Talent, um vernünftige Produktionen zu erstellen. Kamera, Objektiv, Stativ und Mikrofon (ggf. auch mit externem Rekorder), und schon kann man kreativ sowie qualitativ mehr herausholen als mit jedem gängigen Camcorder.

Wer natürlich hauptsächlich Urlaubserinnerungen filmen möchte, klassisch rein-rauszoomen und schön viel schwenken, der ist mit einem Camcorder noch deutlich besser bedient. Der braucht aber auch für entsprechende Photos keine DSLR.

Für mich ist die GH1 auch privat im Videobereich durchaus Alltagstauglich. Die 550D deutlich weniger.

Von der E-5 erwarte ich nicht, dass sie einen Camcorder obsolet macht. Genausowenig wie sie eine Kompaktkamera ersetzen soll. Im Photobereich differenziert man hier im Forum genaustens aus, was mit welchen Anforderungen welches Equipment benötigt. Bringt man dann aber die Videofunktion im Spiel, ist Video gleich Video.

720p Video in 24/25/30/60 mit vernünftiger Datenrate, Stereomikrofon mit eigenem Eingang und Pegel, natürlich volle manuelle Kontrolle und nettem, regelbaren Videocrop (natürlich auch in HD) wünsche ich mir.
1080p würde ich begrüßen, interessanter fände ich jedoch 720p120.

Und ich weiß ziemlich genau, was ich damit machen würde, und welche Grenzen dies hätte.
 
Nur mit dem Unterschied, dass das auch nützlich ist. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das von den Herstellern so beabsichtigt war. Canon, Panasonic und Sony sind ja alle auch recht erfolgreich bei Camcordern. Die Nachfrage nach Camcordern wird dadurch stark zurückgehen. Auch durch die stark verbesserten Videofunktionen bei den besseren Kompaktkameras.

Naja, wer weiß das schon. Einer macht es halt vor und die Anderen müssen hinterher hinken. Wenn es nie einer gemacht hätte, würde hier heute auch keiner danach in einer E-x fragen.

Film- und Fotomöglichkeiten in halbwegs brauchbarer Qualität gíbt es ja heutzutage in vielen Geräten. Handys, Webcam (PC), Video mit Fotofunktionalität, Fotogerät mit Videofunktionalität, Spielekonsolen, in PKW's gibt es das indirekt auch schon (Rückfahrkamera, Internet, etc.)

Wie gesagt, für mich sind das Zusatzleistungen, die aber nicht ein High-End-Produkt ersetzen. Zumindest bis dato.
 
Aus aktuellem Anlass mal zurück zur Ursprungsfrage, was wir von der E-5 erwarten:

Ich erwarte einen Bildstabilisator, der seinem Namen alle Ehre macht und für scharfe Bilder sorgt, anstatt bei unkritischen Verschlusszeiten das Gegenteil zu erreichen.

Falls diese Aufgabe nicht lösbar ist, sollen sie halt dafür sorgen, dass der Stabi oberhalb der Freihandgrenze sich von selbst abschaltet.

Das wäre mein sehnlichster Wunsch zusätzlich zu einem weniger starken Anti Aliasing.

Also nur falls Olympus mitliest: Denkt mal drüber nach! :angel:
 
Wer natürlich hauptsächlich Urlaubserinnerungen filmen möchte, klassisch rein-rauszoomen und schön viel schwenken, der ist mit einem Camcorder noch deutlich besser bedient. Der braucht aber auch für entsprechende Photos keine DSLR.

Ja, so ist es halt schon, wenngleich ein bissi ätzend formuliert.
 
Naja, wer weiß das schon. Einer macht es halt vor und die Anderen müssen hinterher hinken. Wenn es nie einer gemacht hätte, würde hier heute auch keiner danach in einer E-x fragen.

Es hatte auch einmal einen Verrückten gegeben, der hatte sein Schaufenster mit Glühbirnen beleuchtet. Die Dummen haben das dann nachgemacht.
 
Aus aktuellem Anlass mal zurück zur Ursprungsfrage, was wir von der E-5 erwarten:

Ich erwarte einen Bildstabilisator, der seinem Namen alle Ehre macht und für scharfe Bilder sorgt, anstatt bei unkritischen Verschlusszeiten das Gegenteil zu erreichen.

Nachdem hier - ich glaube gestern - einige Diskussionen zu dem Thema hochgekommen sind, habe ich das mit meiner E-30 auch 'mal getestet. Einfach um sicher zu sein. Ich habe drei Einstellungen variiert - die jeweils mit und ohne Stabi:
1) Stativ, mit Spiegelvoranschlag
2) Aus der Hand, mit Spiegelvoranschlag
3) Aus der Hand, Spiegel "normal"
Das alles in einem Bereich, in dem der Stabi nicht nötig ist, auf ca. 100 Meter Entfernung, 60mm Brennweite mit 12-60mm Objektiv, alle weiteren Parameter immer identisch.

Resultat: die 6 Bilder waren völlig identisch - keinerlei Schärfenunterschied oder Verwacklungen.

Da der Stabi in der E-30 angeblich identisch zu dem in der E-3 sein soll, verstehe ich nicht, was diese Bemerkungen sollen.

Gruß, ixo
 
Moin,

Ich erwarte einen Bildstabilisator, der seinem Namen alle Ehre macht und für scharfe Bilder sorgt, anstatt bei unkritischen Verschlusszeiten das Gegenteil zu erreichen.
Tut das der aus E-3 und E-30 nicht?
Also ich habe schon eine halbe Sekunde mithilfe des IS gehalten - ich wüsste nicht wie das noch besser werden soll.
Und bei kurzen Verschlusszeiten habe ich grundsätzlich noch nie Fehlfunktionen registrieren können.

LG, Jan
 
Ja, so ist es halt schon, wenngleich ein bissi ätzend formuliert.

Übertrieben formuliert, ja. Ein Großteil der Videoaufnahmen entsteht allerdings tatsächlich so. Genauso wie ein Großteil der Photos nur hingeknipst wird. Wobei letzteres meist deutlich weniger Kopfschmerzen verursacht. Aber ich will damit auch gar nichts gegen Camcorder, ob Einsteigergeräte oder Semiprofessionelle, sagen. Im Gegenteil, diese Geräte haben eine noch immer ungebrochene Daseinsberechtigung, und ich gehe davon aus, dass dies auch noch einige Zeit so bleiben wird. Ich selbst nutze sie privat wie kommerziell. Aber es gibt eben Bereiche, da bieten die Videomöglichkeiten in DSLR deutlich mehr Potenzial. Und ich finde es recht lächerlich, dieses Potenzial, diese Nutzungsmöglichkeiten grundlos wegzudiskutieren.
 
Aber in Abhängigkeit von Brennweite und Belichtungszeit
automatische Aktivierung des IS einstellen zu können,
wäre echt 'not a bug'.

Ja, ich bin gerne faul, wo man(n) es darf :-))

Gruss Martin
 
Und bei kurzen Verschlusszeiten habe ich grundsätzlich noch nie Fehlfunktionen registrieren können.

LG, Jan

Tja und ich registriere die Fehlfunktion bei praktisch jedem Bild. Seit über 2000 Fotos habe ich mich gefragt, was die Ursache für die in meinen Augen unbefriedigende Schärfe in der 100% Ansicht ist, bis ich hier in einem Thread den "Dachziegeltest" gefunden und nachgemacht habe. Resultat ist, dass bei einer Serie von 5 Fotos mit IS und 5 Fotos ohne IS sämtliche Fotos ohne IS schärfer sind als die Fotos mit IS.

Aber da viele ja scheinbar doch keine Probleme damit zu haben scheinen, oder es nicht sehen wollen (?), sollte ich vielleicht doch mal bei Olympus wegen einem Umtausch fragen.
 
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