Hallo zusammen, ich bin auch "nur" Hobbyfotograf und habe, weil mich mein bester Freund gebeten hat, seine Hochzeit fotografiert.
Ein paar schöne Bilder sind zwar schon entstanden, allerdings kann ich die Profis hier schon etwas verstehen, wenn sie erstmal "abschrecken" wollen.
Solange dieses Abschrecken nicht übertrieben wird (selbst wenn kein Bild entstanden wäre, weil die Kamera kaputtgegangen wäre, wäre mein bester Freund noch mein bester Freund und auch eine Ehe, die zerbricht, weil nur schreckliche Bilder entstanden sind, hätte meiner Meinung nach sowieso nie geschlossen werden dürfen), sondern zum Nachdenken über die Vorbereitung / Durchführung anregt, finde ich das in Ordnung.
Im Nachhinein habe ich ein eBook über Hochzeitsfotografie gelesen:
http://www.stilpirat.de/out-now-e-book-der-hochzeitsfotograf/
Ich glaube das trifft den ersten Beitrag ziemlich genau. Je nach Situation macht man Makroaufnahmen, People oder Reportagefotografie.
Ich fand das Buch kurzweilig und sehr informativ, weil es den kompletten Vorgang (Vorbereitung mit Vorgespräch, Durchführung, Nachbereitung) und die dafür notwendigen Kompetenzen (v.a. auch Soziale Kompetenzen) beschrieben hat. Bis wirklich zu Details, wie man sich kleiden sollte, dass man eine Isomatte für ungewöhnliche Aufnahmewinkel mitnehmen sollte, was passiert, wenn es plötzlich regnet und wie man "unvorhersehbare Momente" doch schon im Voraus erahnen kann (wie z.B. das Brautstrauß werfen).
Vielleicht gibt es auch bessere Literatur dazu. Bücher wurden hier aber in den Threads, die ich gelesen hatte nicht erwähnt.
Hätte ich das vorher gelesen, hätte ich einiges anders gemacht. Vielleicht hilft es hier auch einigen, um sich dem Thema etwas anzunähern.
Ein paar schöne Bilder sind zwar schon entstanden, allerdings kann ich die Profis hier schon etwas verstehen, wenn sie erstmal "abschrecken" wollen.
Solange dieses Abschrecken nicht übertrieben wird (selbst wenn kein Bild entstanden wäre, weil die Kamera kaputtgegangen wäre, wäre mein bester Freund noch mein bester Freund und auch eine Ehe, die zerbricht, weil nur schreckliche Bilder entstanden sind, hätte meiner Meinung nach sowieso nie geschlossen werden dürfen), sondern zum Nachdenken über die Vorbereitung / Durchführung anregt, finde ich das in Ordnung.
Im Nachhinein habe ich ein eBook über Hochzeitsfotografie gelesen:
http://www.stilpirat.de/out-now-e-book-der-hochzeitsfotograf/
Ich glaube das trifft den ersten Beitrag ziemlich genau. Je nach Situation macht man Makroaufnahmen, People oder Reportagefotografie.
Ich fand das Buch kurzweilig und sehr informativ, weil es den kompletten Vorgang (Vorbereitung mit Vorgespräch, Durchführung, Nachbereitung) und die dafür notwendigen Kompetenzen (v.a. auch Soziale Kompetenzen) beschrieben hat. Bis wirklich zu Details, wie man sich kleiden sollte, dass man eine Isomatte für ungewöhnliche Aufnahmewinkel mitnehmen sollte, was passiert, wenn es plötzlich regnet und wie man "unvorhersehbare Momente" doch schon im Voraus erahnen kann (wie z.B. das Brautstrauß werfen).
Vielleicht gibt es auch bessere Literatur dazu. Bücher wurden hier aber in den Threads, die ich gelesen hatte nicht erwähnt.
Hätte ich das vorher gelesen, hätte ich einiges anders gemacht. Vielleicht hilft es hier auch einigen, um sich dem Thema etwas anzunähern.