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Warum wird so schnell verkauft??

:D Das beruhigt - ich hoffe, ich bin auf dem richtigen Weg ;)
 
Und auch die Auslösungen sagen wenig aus. Ich denke sogar, dass es eher die "Amateure" sind, deren Gehäuse unheimlich viele Auslösungen haben. Bei nem Profi sitzt für gewöhnlich schon das erste Bild. Es sind die Amateure, die bspw. eine Landschaft in 120 verschiedenen Versionen aufnehmen um hinterher festzustellen, dass alle verwackelt sind ;)

Und der Profi hämmert auf der Veranstaltung tagtäglich im Serienmodus die Bilder durch, damit er sich hinterher die 10 besten raussuchen kann. Wenn, dann haben die gewerblich benutzten Bodies die Zigtausenden bis in die Hunderttausende gehenden Auslösungen weg. Wenn ein Privatmann seine Kamera verkauft, ist es schon viel, wenn da mal 20.000 Auslösungen steht. Die meisten Kameras der Mittelklasse haben doch max. bis 10.000 weg, die in den Anzeigen stehen.
 
Es gibt sogar Frauen, die meinen, alle 2 Jahre einen neuen Laptop kaufen zu müssen, weil sie keine komplette Neuinstallation der Software machen wollen,bzw. machen lassen wollen,selbst wenn fähige Vertrauenspersonen in der Familie da sind. Wer alles besser weiß, dem ist nicht zu helfen.
Wer zuviel Geld hat, kann halt auch seinen Rolls wechseln, wenn der Aschenbecher voll ist.
In der AF Steinzeit bzw. in der digitalen Steinzeit wär das am ehesten zu verstehen.
Sebastian
 
Ist doch für alle von großem Vorteil:
Der Verkäufer kann sich eine neue Kamera kaufen und macht nicht so viel Verlust da er die alte verkauft.
Der Käufer freut sich, dass er an eine fast aktuelle Kamera kommt aber viel weniger bezahlt, als wenn er sie neu kauft.
Bin ich der einzige dem das widersprüchlich klingt?
Ist logisch, nur muss man wissen, welcher Verkäufer und welcher Käufer gemeint ist.
Was ist daran logisch?
Welcher Käufer bzw. Verkäufer hat denn nun Solais gemeint damit diese Aussage logisch "wird"?
Und ... woher weisst Du was er meinte?:D
 
Ausserdem gibts weit bessere Möglichkeiten seine Potenz zu präsentieren.

Abgesehen davon denke ich: Wer keine Ahnung davon hat findet jede Spiegelreflex toll und lässt sich evtl. davon beeindrucken und wer Ahnung hat, der lässt sich von nix beeindrucken, weil er weiß, dass ne bessere Kamera nichts bedeutet. Also ist so Schaulaufen so oder so unsinnig. ;)
 
Neben einigen Leuten, die durch irgendwelche Möglichkeiten besser Preise bekommen (Mitarbeiterprozente usw.), gibt es auch Leute, die sich nicht alle 3 Jahre für 30.000.- ein neues Auto kaufen, sondern die ersparten 5.000.- im Jahr zum Teil für die neueste Kamera ausgeben.

Nur weil ein Großteil der Männer die Kohle lieber sackweise für Auto, Computer, Fahrräder, Motorräder oder das Handy ausgibt, heißt das nicht, dass es nicht auch Leute gibt, denen es 1.000.- im Jahr wert ist, immer die neueste Kamera zu haben. Motto: kleines Autochen, normale Wohnung, aber das Hobby Foto darf was kosten. Lieber Prepaid, als 50.- Handy-Flatrate im Monat ;)

Die paar Euro Wertverlust im Jahr für eine Kamera gibt man an anderer Stelle mit vollen Händen ohne solche Gedanken aus.

Das mag ja schön und gut sein, aber wirklich befolgen will ich den Ratschlag mit viel ausgeben für die Kamera ja dann doch nicht. Denn auf meine Traum Kamera steht Phase One, dann sind wir aber beim von dir genannten Auto Preis. Sehr teuer, auch wenn man das dann 5 Jahre oder gar länger nutzen will.
 
ich biete meine Sony Alpha 350+CZ16-80 und Tamron 2,8/70-200mm nun auch nach kurzer Zeit wieder an. Der Grund liegt nicht in der Technik oder den Bildern (die macht m.E. ohnehin in erster Linie der Fotograf und nicht die Kamera) sondern einfach in der Fehleinschätzung wie schwer gut 2KG DSLR-Ausrüstung doch im Vergleich zu meiner bisherigen Bridge-Cam (DSC-H5) sind.

Klar die Alpha bietet viel mehr Möglichkeiten, die optische Qualität ist sichtbar besser, aber da ich öfter wandere, bzw. mit dem Rucksack auf dem Rücken auch mehrere Wochen durch die Berge ziehe sind zusätzliche ca. 1,5KG mir dann doch einfach zuviel. Als ich mich im Sommer für die Alpha entschied, hatte ich mir darüber einfach nicht genug Gedanken gemacht, bzw. geglaubt die Differenz von normalerweise 12-14KG im Rucksack zu dann 14-16KG fällt nicht so sehr ins "Gewicht". Aber wie heisst es so schön: "Irren ist menschlich":rolleyes:
 
Abgesehen davon denke ich: Wer keine Ahnung davon hat findet jede Spiegelreflex toll und lässt sich evtl. davon beeindrucken und wer Ahnung hat, der lässt sich von nix beeindrucken, weil er weiß, dass ne bessere Kamera nichts bedeutet. Also ist so Schaulaufen so oder so unsinnig. ;)

Solange es um andere geht....
Aber wenns darum geht das eigene selbswertgefühl damit aufzubessern?
Naja, aber ist ja alles wilde spekulation.
Wie auch immer, ich bleib bei meiner Meinung, und dabei, dass es trotzdem jeder so handhaben kann wie er will
 
Der Grund liegt nicht in der Technik oder den Bildern (die macht m.E. ohnehin in erster Linie der Fotograf und nicht die Kamera) sondern einfach in der Fehleinschätzung wie schwer gut 2KG DSLR-Ausrüstung doch im Vergleich zu meiner bisherigen Bridge-Cam (DSC-H5) sind.

Da hättest de dir auch einen Ziegelstein einpacken können, um das zu erfahren. Hättest de kein Geld verbrannt. Und hätte den Vorteil gehabt, dass de den auf em Berg hättest liegen lassen können. :eek:
 
Danke:top: das werde ich das nächste Mal bestimmt machen, wenn eine solche Investition nochmal anstehen sollte:D Hinterher ist man eben immer schlauer;)
 
Ich finde die "Ruckzuck-Verkaufs-Mentalität" äußerst positiv. So konnte ich, als die 40D erschien, mir die 20D kaufen, die ich mir für über 1.000 Euro Neupreis nie gekauft hätte. Und, was soll ich sagen: Die Kamera ist immer noch top und sollte sie mal den Geist aufgeben, so warte ich auf eine sensationelle Neuerscheinung (wie nun die 5D MK2) und schnappe mir eine günstige 40D/50D/60D oder wie immer sie dann heissen mag.

Diese Early Adaptors, die immer das neueste vom neuesten haben müssen, gibt es in allen Bereichen. Ist auch nichts schlechtes dran, der eine geht halt saufen, der nächste kauft sich jedes Jahr ein Auto und wieder einer eben alle 6 Monate ein Kamera. Da profitieren die Firmen von und wir "2nd Adaptor" :D
 
Das mag ja schön und gut sein, aber wirklich befolgen will ich den Ratschlag mit viel ausgeben für die Kamera ja dann doch nicht. Denn auf meine Traum Kamera steht Phase One, dann sind wir aber beim von dir genannten Auto Preis. Sehr teuer, auch wenn man das dann 5 Jahre oder gar länger nutzen will.

Es geht ja auch gar nicht um den absoluten Preis, noch war das ein Ratschlag. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass viele Leute sich um jeden Euro der Kamera Gedanken machen, und dann an anderer Stelle zigfach mehr ausgeben.

Für den durchschnittlichen Wertverlust einer Mittelklassekamera muss man keine exorbitanten Summen im Monat einkalkulieren. Warum also nicht 500.- im Jahr verballern, und so immer eine ordentliche Kamera haben? Einmal mit den Kumpels am Wochenende um die Häuser ziehen, ist auch nicht billiger, nur ist da die Hemmschwelle geringer.

Jeder entscheidet für sich, wofür er 50.- im Monat ausgibt. Der eine für Rauchen, Saufen oder seine Autoversicherung, der andere für eine Kamera.
 
Es geht ja auch gar nicht um den absoluten Preis, noch war das ein Ratschlag. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass viele Leute sich um jeden Euro der Kamera Gedanken machen, und dann an anderer Stelle zigfach mehr ausgeben.

Für den durchschnittlichen Wertverlust einer Mittelklassekamera muss man keine exorbitanten Summen im Monat einkalkulieren. Warum also nicht 500.- im Jahr verballern, und so immer eine ordentliche Kamera haben? Einmal mit den Kumpels am Wochenende um die Häuser ziehen, ist auch nicht billiger, nur ist da die Hemmschwelle geringer.

Jeder entscheidet für sich, wofür er 50.- im Monat ausgibt. Der eine für Rauchen, Saufen oder seine Autoversicherung, der andere für eine Kamera.


Bei mir ist das anders. Ich hab mit die S5 Pro für 700 Euro geholt. Ihnren einzigen Mangel (die geringe Auflösung) kann man ohne gleichzeitiges Verlieren ihrer grossen Vorteile nur mit den digitalen Mittelformat Rückteilen beseitigen (zumindest mit denen von Phase One, andere kenn ich nicht). Geh von 5 Jahren Nutzungsdauer bei so einem Gerät aus, dann sind das 300 bis 500 Euro im Monat!
Aber ja, wenn Fuji etwas kooperativer wäre und eine S6 Pro mit 2mal 10 oder 12 MP rausbringen würde, dann könnte man wirklich....
 
Ich glaube, bei vielen kommt in der heutigen, stressbelasteten Zeit die Endorphinausschüttung hinzu. ;)
Wer kennt nicht den Kick, ein neues Elektronikgadget aus seiner jungfräulichen Verpackung zu schälen, den Duft nach Silicagel, das Knistern von PET-Tütchen, das orgiastische Gefühl wenn zum erstenmal das Dislplay zur Zeiteingabe auffordert, das scrollen durch die unbekannten Weiten eines neuen Menüs...:angel:

Zum Glück bin ich da zu alt für. Ich fahre jahrzehntealte Autos und habe sogar noch meine erste analoge Leica.:)
Gruß vom Benz
 
Bei mir ist das anders. Ich hab mit die S5 Pro für 700 Euro geholt.

Dass es individuelle Möglichkeiten gibt, wie man die anfallenden Kosten verringern kann, ist klar. Mein Diskussionsbreitrag war eben nur, dass kalkulatorisch angesetzte Kosten von 500.- im Jahr an anderer Stelle zwar ohne große Überlegung anfallen (Rauchen, Trinken, Feiern, extrem: Auto etc.), aber längst nicht den Stellenwert des Wertverlustes einer Digitalkamera haben.

Mit dem Verbrauch von einer Schachtel Zigaretten am Tag, kann man sich locker einmal im Jahr die neueste 5D oder D700 (als Beispiel) leisten, Gebrauchtverkauf mit eingerechnet. Oder eben die Kamera nach einem halben Jahr verkaufen, und das nächste Spielzeug kaufen.

Anscheinend ist entweder die Schachtel Kippen am Tag für manche Leute wichtiger, oder sie haben eben nicht so recht verinnerlicht, dass Kleinvieh auch Mist macht. Um sich dann umso lauter zu wundern, wenn jemand den Wert einer (jährlichen) 1/3 Schachtel Zigaretten in Form einer neuen Kamera verpulvert ...
 
Was soll man denn von den durch multimediale Auswüchse degenerierten kids erwarten? In Zeiten, in denen durch "DSDS", "Bauer sucht Frau" etc. jeder noch so untalentierte Dorftrottel dazu animiert wird, seine "künstlerischen Fähigkeiten" unter Beweis zu stellen, halten sich eben auch viele für geborene Fotografen.

Au weia :rolleyes: Sachlicher gings grad nicht oder?

Außerdem ist es Hobby, da muß nicht immer alles rational sein.

Vieleicht liegen einige kurze Zeiten ja auch daran, daß man selbst mitwächst und irgendwann an seine Grenzen stößt.

:top:

Vielleicht sollte man mal erwähnen, dass der schnelle Weiterverkauf von Equipment die absolute Ausnahme ist, auch wenn sich hier im Forum entsprechende Angebote nichtrepräsentativ häufen.

Volle Zustimmung!

Es gibt auch Leute, die sich vor dem Kauf einer DSLR nicht oder nicht genug informiert haben, trotz Foren. Nach dem Kauf stellen sie dann fest, daß die Cam dieses oder jenes nicht hat oder kann.

Von der Sorte kenn ich auch welche - das ist etwas, was ich als Grund aber kaum verstehen kann - Möglichkeiten sich unabhängig zu informieren gibts doch wirklich genug.

Schönen Tag noch.

Gruß
M@mMut
 
Anscheinend ist entweder die Schachtel Kippen am Tag für manche Leute wichtiger, oder sie haben eben nicht so recht verinnerlicht, dass Kleinvieh auch Mist macht. Um sich dann umso lauter zu wundern, wenn jemand den Wert einer (jährlichen) 1/3 Schachtel Zigaretten in Form einer neuen Kamera verpulvert ...

Am witzigsten find ich immer wenn Leute ihre Kameras und Objektive unter dem Aspekt des Wiederverkaufswertes auswählen, bzw. beim Gebrauchtverkauf heulen wenn sie nach einem Jahr Nutzung 100 EUR weniger dafür bekommen als sie bezahlt haben.......

......aber dann alle 3 Jahre nen flammneues Auto auf Pump kaufen und ohne mit der Wimper zu zucken die tausenden Euros Wertverlust hinnehmen, die das Ding sofort ab der Zulassung anfängt zu verbrennen :lol:
 
Hallo,

es liegt an/am
1. Das unstete Gefühl , dass es irgendwie immer besser geht
( Kognitive Dissonanz)
Hast du nicht auch schon mal etwas gekauft( Höherwertig) und das Gefühl
gehabt , dass der Kauf nicht optimal war?

2. ES haben zu müssen

3. Der geschickten Manipulation der Hersteller und der einschlägigen Medien
die dir das NEUE als natürlich besser verkaufen

4. So und nicht anders läuft unsere Marktwirtschaft

Viel zahlen die , die ES zuerst haben wollen.
Die anderen profitieren später von diesen Käufern.

LG
Charli
 
....
Aber ich persönlich finds lustig dannn eben immer die 2 jahre alten Profigeräte zu sehen, die unbenutzt (also <= 1000 Auslösungen) wegen "rausgewachsen" verkauft werden.. das hat dann nichts damit zu tun, was ienem sein hobby wert ist, sondern nur damit zu zeigen, wiieviel geld man um hals hängen hat.. meine Meinung..
Wenn die selbe kamera z.B. 50000 auslösungen hat, schauts klar ganz anders aus...

sowas gibts? Wer hat denn eine dSLR und "nur" 1000 Aufnahmen in 2 Jahren damit gemacht? Ich mach ja bei einem Familienessen gute 300-500, bei einem "Event" auch mal leicht das Doppelte. Meine 10D hat grade um die 125.000 Auslösungen hinter sich, hab mal die Zahlen der Bilder der letzten 6 Jahre durchgegangen, war selbst erstaunt! Hatte einmal nen Shutter-Schaden, wurde noch in der Garantiezeit behoben.

Je nachdem wie der Wertverlust der Kameras aussieht kann ich schon nachvollziehen, das man vielleicht nicht jede Generation, aber vielleicht jede zweite mitnimmt und so Geld sparen kann. Meine 10D ist quasi nichts mehr wert, wenn ich mir jetzt ne 5DII kaufe, das ist schon doof. Was willst du mit so einer "alten" kamera denn noch machen? Zum "Verschenken" ist die ja fast zu schade (ok, sentimentaler Unsinn), viel mehr als 250€ bekomm ich ja niemals dafür...

was macht ihr mit so "altem" Equipment, oder haltet ihr garnix so lang? Als Backup aufheben, oder doch die 200€ mitnehmen?!
 
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