In diesem Zusammenhang kann ich übrigens https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=412610 zur Lektüre empfehlen.
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Und wenn dann unter den ersten 500 Bildern keines dabei ist, das aussieht wie vom Profi - dann ist natürlich die Kamera schuld! Und da man ja in seine Karriere auch investieren muß, sind eben auch die nächsten 1000€ schnell auf den Tresen geblättert.
Das Gegenteil ist doch der Fall! Bis vor ein paar Jahren konnte man mit seinen Schätzen zum ortsansässigen Händler gehen und fast alles in Zahlung geben. Die Preise waren meistens absolut in Ordnung. Und nur weil es ebay usw. gibt, werden doch nicht mehr ernsthafte Interessenten gefunden, sondern es hat sich auf breiter Ebene eine Flohmarkt-Mentalität entwickelt: Ist mir mein Gebrauchtkauf innerhalb von ein paar Tagen verreckt, hat es der Händler früher zurück genommen. Heute sagt der "Privatverkäufer": Keine Garantie - der Paketdienst hat das gute Stück wahrscheinlich fallen gelassen! (Mein Tipp: Nur noch Ware kaufen, die im versicherten Paket kommt.) Aber so ist das eben auf Flohmärkten: Fest an die Funktion glauben und minimalen Preis zahlen....Der Verkauf der alten Ausrüstung ist heute durch das Internet, Foren , ebay .... viel einfacher als früher.
Man muss nur noch mit dem "Aufpreis" kalkulieren, nicht mehr mit dem Neupreis.
Zur Zeit der analogen, womöglich noch manuell zu fokussierenden Kameras war der Verkauf
der Gebrauchtausrüstung relativ schwierig oder langwierig, weil man viel weniger potentielle Kunden erreichen konnte.
Der Anreiz eines Neukaufs war natürlich auch geringer, da die Modellwechsel nicht so häufig
waren und die technische Entwicklung subjektiv langsamer erschien.
Grüsse
Dazu kommt noch dieses kranke EU-Recht: Auf Gebrauchtware hat der Händler 1 Jahr Gewährleistung (oder Garantie?) zu geben. Niemand kann für die lächerlichen Gewinnspannen Kunden von gebrauchter Ware ernsthaft länger als 4 Wochen auch nur eine Rücknahme im Defektfall garantieren - also gibt es keine Inzahlungnahme mehr. Da bleibt oft nur: Mülltonne oder ebay (was in vielen Fällen so unterschiedlich nicht ist).
Frag mich schon woran liegt das?
Ich denke, viele Anfänger (inklusive mir) merken eigentlich erst nach dem Kauf der ersten DSLR, wo sie später Objektivtechnisch mal hinwollen. Ich hab z.B. einige Dinge gefunden, die mir an Olympus nicht gefallen und die vielleicht bei Nikon besser wären - allerdings ist ein Verkauf auch immer ein Verlustgeschäft, weswegen ich nicht wechseln werde.