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Warum wird immer das Tokina 12-24 empfohlen?

Die Frage der Brennweite hat m. E. nichts mit Qualität zu tun.

Alle UWW-Zooms bieten keine top Schärfe (auch mein teures AF-S 12-24 nicht), aber i. d. R. etwas mehr Qualität als ein Standard-Zoom an seinem unteren Ende.
Das beste, was ich im UWW Segment gesehen habe, stammt vom AF-S 14-24, das ja auch "etwas" teurer ist.

10 bis 20 mm sind von der Anwendung her noch deutlich spezialisierter als 12-24 mm und am 10 - 12 mm UWW Effekt hat man sich schnell satt gesehen..., ich arbeite i. d. R. kaum mit Brennweiten unter 14 mm.
Und dabei nicht vergessen: Auf den meisten Bildern ist zuviel d'rauf! Ich habe bislang nur ganz, ganz wenige gelungene UWW Bilder gesehen...

Warum hat man sich denn schnell an dem 10-12mm Bereich satt gesehen (meist du jetzt die Brennwweite mit Crop oder ohne, sind ja eigentlich "nur" 15-30mm)??
Und außerdem kann man mit dem Sigma ja auch bei mehr Brennweite fotografiern und nur in besonderen Fällen auch mal weiter runtergehen. Oder ist dann wirklich oben herum zu wenig Brennweite?
 
Ich meine schon die Brennweite 10-12 am Crop mit stark stürzenden Linien, wenn die Sensorebene nicht absolut parallel zum Motiv ausgerichtet ist und einer extrem starken Vergrößerung des Vorder- bei gleichzeitiger starker Verkleinerung des Hintergrunds. Das hat dann rel. wenig mit natürlicher Darstellung der Proportionen zu tun (UWW Effekt "halt"). Lies dich mal bei wikipedia in die Thematik ein.

Hier kannst Du diverse Beispiele sehen: http://pixel-peeper.com/lenses/?lens=3

Auch 20 mm am Crop sind schon "weitwinkelig". Ich habe meine 12-24 Linse nie lange d'rauf, sondern wechsele nach 3-4 Bildern wieder zurück zum Standard-Zoom weil mir die 24 mm als oberer Anschlag meistens zu kurz sind...
 
Ich meine schon die Brennweite 10-12 am Crop mit stark stürzenden Linien, wenn die Sensorebene nicht absolut parallel zum Motiv ausgerichtet ist und einer extrem starken Vergrößerung des Vorder- bei gleichzeitiger starker Verkleinerung des Hintergrunds. Das hat dann rel. wenig mit natürlicher Darstellung der Proportionen zu tun (UWW Effekt "halt")...QUOTE]

Nun ist es aber nicht das allgemeine Ziel der Fotografie eine "naturgetreue Abbildung" der Wirklichkeit zu schaffen (sondern eher deren Interpretation).

Aber wo ich dir Recht gebe: Die Bildgestaltung mittels SWW ist anspruchsvoller als mit nem Tele, wo allein der Bildwinkel und die geringe Schärfentiefe meist schon eine Beschränkung aufs Wesentliche bringen.

WW neigen halt zum banalen Verplaudern.....

Gruß messi
 
Nun ist es aber nicht das allgemeine Ziel der Fotografie eine "naturgetreue Abbildung" der Wirklichkeit zu schaffen (sondern eher deren Interpretation).


So habe ich das noch nicht gesehen, ist eigentlich simpel, aber recht gut
nachzuvollziehen.
 
OT:

...
Nun ist es aber nicht das allgemeine Ziel der Fotografie eine "naturgetreue Abbildung" der Wirklichkeit zu schaffen (sondern eher deren Interpretation).

Aber wo ich dir Recht gebe: Die Bildgestaltung mittels SWW ist anspruchsvoller als mit nem Tele, wo allein der Bildwinkel und die geringe Schärfentiefe meist schon eine Beschränkung aufs Wesentliche bringen.

WW neigen halt zum banalen Verplaudern.....

Gruß messi

Da gebe ich Dir vollkommen Recht.
Anhand der Art der Fragestellung gehe ich allerdings davon aus, daß er kaum Erfahrung mit UWWs / SWWs hat.

Die Kunstgeschichte der Menschheit hat ja auch nicht mit Picasso oder der Darstellung von Fraktalen angefangen, sondern sich von mehr oder weniger gelungener Naturdarstellung bis zum Abstrakten hin entwickelt... ;)
Ich denke, eine solche Entwicklung machen auch viele Fotographen im übertragenen Sinne.
 
aktualisiertes Tokina 12-24

Jetzt will ich diesen nützlichen Thread mal wieder hochschieben aus aktuellem Anlass: Tokina hat das 12-24er aktualisiert und der Weihnachtsmann war so nett, mir das Neue zu bringen (erkennbar an der römischen II am Ende der Typenbezeichnung, also ATX-X124 PRO DX II). Laut Tokina-Website gibt es zwei wesentliche Verbesserungen: Es ist nun auch bei dem Modell mit Nikon-Anschluss ein AF-Motor eingebaut, so dass der Autofokus auch an der D40(x) und D60 funktioniert. Und die Linsen wurden neu vergütet, um die "Geister" bei Gegenlicht zu reduzieren. Beide Neuerungen sind für mich entscheidend und haben sich bei ersten Testaufnahmen bestätigt. Tatsächlich habe ich bei Gegenlicht- und Nachtaufnahmen an der D40x bisher keine der in älteren Tests bemängelten "Ghosts" entdecken können. Was allerdings auffällt, sind die starken Farbsäume an Kontrastkanten ("chromatische Aberrationen"), gerade jetzt bei Aufnahmen im Schnee ist das oft zu sehen. Aber dieser Pferdefuß des Tokina ist ja schon oben erwähnt worden, sonst sind die Bilder sehr zufriedenstellend.

Ob ich jetzt dennoch das Sigma testen soll, überlege ich noch...

Gruß,

elmicha
 
Ich würde mir das Sigma (inzwischen gibt es ja auch eine neue Version mit durchgängig f 3.5) auf jeden Fall noch näher ansehen.
Wobei nicht wenige Stimmen das "alte" Sigma mit f4-f5.6 für das Bessere halten.

Überdeutliche CA´s oder auch PF´s wären für mich ein K.O.-Kriterium.
Du ärgerst Dich immer wieder, weil Du sie förmlich in Deinen Bildern suchst.

Ich kann das "alte" Sigma nur wärmstens empfehlen. Ich nutze es selbst und bin damit sehr zufrieden ;)
Da gibt´s nämlich keine für mich erkennbaren CA´s oder PF´s.:D

Gruß
Rüdiger
 
Die CA sind zum Glück lateraler Natur. Die beseitigen die meisten aktuellen Kameras im jpeg-Wandler ziemlich perfekt.

Ebenso die besseren Bildprogramme zumindest mit Schieberegler oder besser standardmäßig automatisch.

Ohne diese Korrektur sind sie in der Tat unangenehm heftig. Im Beispiel 100%-crop mit und ohne Korrektur (in CNX)

Gruß messi
 
Warum wird das Tokina 11-16 relativ selten empfohlen?
Schließlich Kostet es nicht viel mehr wie das 124 II, hat aber nen Tick mehr WW und ne ganze Blende mehr Lichtstärke (die hatte ich mit meinem 116 schon oft brauchen können) bei vielleicht gleicher Bildqualität. Was es nicht hat: 24mm Endbrennweite. Und ist das bei einem SWW so wichtig?
 
Hängt wohl von den Gewohnheiten ab. Ich habe oft in der Tasche: 12-24, 50, 70-200. Kein Normalzoom sondern ein lichtstarkes 50-er.
Dazu passt das 11-16 nicht wirklich.
 
Aber ich denke, dass man (ich zumindest) die höhere Lichtstärke eher brauchen kann.
Wobei die Lücke zwischen 24 und 50mm auch recht groß ist. So groß, dass es von Nikon mal ein Zoom mit genau dieser Brennweite gab.
 
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