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Warum werden Sigma Objektive immer verdammt?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_7183
  • Erstellt am Erstellt am
Na ja Irgendwie muss der hohe Preis von den Orginal Linsen ja gerechtfertigt sein.
Die Sigmas sind halt billiger. Jemand der nicht auf höchste Ansprüche wert legt, wird Glücklich mit ihnen. Den die Alternative wäre doch wohl eher verzicht, wenn man nicht genug Geld hat für eine Orginal Linse.
Und zum Thema Kompatibilität. Natürlich war ich stinksauer, das die alten Sigma Objektive nicht an meiner EOS 30, und auch nicht an meiner EOS 20 D funzen. Aber wer früher eine F1 hatte mit FD Linsen hatte, der war bestimmt auch nicht grade amüsiert, als Canon das Bajonett gewechselt hat. Und wie ist es mit den Blitzgeräten? Ich hätte da noch ein 430 EZ und einen 540 EZ.....
Tja, und wie viele Leute hier haben mit Orginal Zubehör von Canon Probleme?
70-200 L, Error 99, der BG-E2 Handgriff, etc. etc. Da hat sich Canon nun auch wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert.
Heutzutage ist der Verbraucher der beste Produkttester den es gibt. Keine Umfangreichen Tests mehr nötig, dass macht alles der Kunde. Und das tolle ist: Er zahlt auch noch viel Geld dafür, und teilt dann hinterher den Herstellern alle ihre Fehler mit, auf das sie sich um Abhilfe bemühen. Toll!
Ich habe ziemlich lang zu Analog Zeiten mit einen Sigma 18-35 gute Fotos gemacht. (Finde ich zumindest). Paralell dazu hatte ich noch ein Canon EF 2,8/ 20-35 L. Subjektiv hat es bessere Aufnahmen gemacht, aber es war mir einfach viel zu teuer, um es in die Wüste, den Regenwald oder unter einen haufen von Banditen mit zu nehmen.
Auch hatte ich ziemlich lange ein 170-500 und kurz, wegen Handlingschwierigkeiten (Schwergängiger Zoom) ein 50-500 Sigma.
Klar ist ein 100-400 IS besser, ganz abgesehen mal von den weißen Riesen der Supertele Objektive, aber da ich damals das Geld einfach nicht übrig hatte, für letztere Objektive auch heute nicht, ging es auch so ganz wunderbar. Und wenn ich 500mm Brennweite haben möchte, dann wird die Luft dünn, sehr dünn.
Und man höre und Staune, es giebt auch richtig tolle Linsen von Sigma. Mein 3,5/180 Makro möchte ich nicht mehr tauschen. 1000 Mark statt 1000 Euro, wie für das Canon sind ein Wort. Dazu Top Bild Qualität.
Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel, man weiß nie........
 
gbuller schrieb:
Guten Tag zusammen
ich kann immer nur staunen, warum diese oder jene Marke von einzelnen Usern verdammt werden und dann noch so unkompetente Meinungen wie, sind nur Scherben usw. Wir können oder müssen doch davon ausgehen, daß nicht alle in Geld schwimmen, wie viele User dieses Forums, wenn ich mir die Ausrüstungen ansehe. Bei der Ansicht der Bilder dieser User stelle ich dann aber fest, daß diese Aufnahmen auch mit Sigma usw machbar sind, also was soll dieser Objektivwahn. Es soll jeder für sich entscheiden, was er braucht und was finanziell möglich ist. Wenn wir uns ein Auto kaufen, machen wir es doch genau so. Viele sind auch nur dem L Wahn verfallen, weil es wichtig aussieht, aber bessere Bilder und ein Auge für die zu fotographierenden Sachen bekommt man dadurch nicht. Ich selber, um es zu ergänzen, arbeite zu meiner vollsten Zufriedenheit mit einem Sigma 18-125mm und einem Canon EF 75-300 USM an einer 300d. Dies sollte nur als Denkanstoß, aber nicht als Kritik gesehen werden.
Viele Grüße
Günter



Weil sie was für Minimalisten sind (immer minimal geld auf der Kante)
 
Chris.B. schrieb:
Ein L-Objektiv alleine macht noch lange kein interessantes Foto.
Das macht allein der kreative Kopf hinter dem Sucher!

Leider, leider (siehe Equipment) muss ich Dir recht geben!
An Punkt 2 muss ich noch ein paar Jährchen arbeiten. ;)

Früher (Minolta 7000 und 7000i) bestand mein Objektivpark aus gebrauchten Minoltas und neuen Sigmas. Eine Frage des Geldes. Qualitativ hatte ich bei beiden nichts zu meckern - wenn ich den Preis berücksichtigt habe. Meinem Sigma AF 3.5-4.5/70-210 APO von 1988 trauere ich irgendwie immer noch ein wenig nach. :o Schlug in Handlichkeit, Qualität und Preis jenes Minolta AF 4/70-210, das unter 7D-Besitzern wieder als Geheimtipp gilt. Leider lässt sich das Sigma wohl nicht mehr wiederbeleben (musste anfangs der 1990er schon für die 7000i rechipped werden!).

Seit den späten 90ern werden die Linsen im unteren Preissegment ständig kleiner und leichter und billiger - und meistens nicht besser. Statt gute Qualität für angemessenes Geld gibts nun zwei Klassen: lichtschwache, mässige Quali zum Kampfpreis und lichtstarke Spitzenware zu Spitzenpreisen (ein Spiegelbild der Gesellschaft?). Bei Original- wie Fremdherstellern. Und bei der Endkontrolle wird wohl noch mehr geschlampt als früher. Eben: Preiskampf pur.

Die zahlreichen AF-Probleme, die hier im Forum ständig diskutiert werden (weiss der Geier nicht nur für Sigma), irritieren mich. Aber irgendwie kann ich viele davon auch nicht ernst nehmen. Besonders den einen oder anderen "Flaschentest", bei dem der Autofokus halt nicht die kontrastarme Flasche, sondern den gepflasterten Boden oder den Strauch dahinter attraktiver fand ... Ein SLR-Autofokus is' eben ein Kontrast- und kein Laserdistanzmesser!

Im Augenblick habe ich für meine 20D noch keine Fremdobjektive angeschafft. Das liegt aber daran, dass in der Schweiz der Preiskampf der Internethändler nur bei Canon wirklich spielt. Wenn ich für ein Sigtokiron XYZ-undweissichsonstnoch nur 10 oder 20% weniger blechen muss, wie für ein in den technischen Werten vergleichbares Original, denke ich ganz, ganz klitzekurz an den Wiederverkaufswert und der Fall ist klar.
Das Sigma 2.8/18-50 hätte mich auch gereizt (hatte mal ein taugliches Sigma 2.8/28-70 von ca. 1994), habe mich aber dann mit dem Gedanken an einen allfälligen späteren Umstieg auf Vollformat anders (und teurer) entschieden.

Ich schliesse aber nicht aus, dass ich nicht wieder einmal ein Sigma kaufen werde. Leider muss man wegen der Lizenzierungssandkastenbalgerei zwischen Sigma und Canon dabei miteinberechnen, dass das Objektiv an der nächsten Kamerageneration wohl nicht mehr "funzen" wird. Für mich hiesse das: eher bei der preiswerten oder canonalternativlosen Ware bleiben und vor dem Kauf an der eigenen Kamera testen, wenn diese nicht schon mindestens 1 Jahr auf dem Markt ist.

Gruss
Martin

Ceterum censeo: Ohne Fremdhersteller wie Sigma würden uns die Kamerahersteller noch ganz anders melken, als sie es jetzt schon tun!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nightstalker schrieb:
?Ich kaufe Sigma nur noch nach ausführlichem Test an MEINER Kamera, gerade habe wieder so einen Versuch mit dem 2,8/24-70 hinter mir... :(

Vielleicht liegt es ja auch an der Kamera! :rolleyes:
An meiner D7D funktioniert das 24-70/2.8 einwandfrei! :D
 
Nightstalker schrieb:
..weil Sigma - vor allem im Weitwinkelbereich - Probleme hat da zu fokussieren wo die Kamera es will, Sigma behauptet auch an den Objektiven nichts einstellen zu können, so dass man mit seiner Gurke sitzenbleibt.

Ich kaufe Sigma nur noch nach ausführlichem Test an MEINER Kamera, gerade habe wieder so einen Versuch mit dem 2,8/24-70 hinter mir... :(

Hhm. Mein 18-125 hatte auch unzuverlässig fokussiert. Mal hat der Fokus gesessen, dann wieder nicht. Ich hätte durchaus das 14-tägige Rückgaberecht nach dem Kauf nutzen können. Stattdessen habe ich das Objektiv direkt zu Sigma zur Reparatur geschickt und ein neues, fehlerfreies Exemplar erhalten. Was will man mehr.
 
weil sie nicht korrekt, aber laut und langsam fokussieren! (bis auf wenige ausnahmen)

Punkt.

Ihr wisst gar nicht, wie mir das schon wohin geht mit deren standardzooms. :mad:
 
ich habe ja schon lange eine Leica M6 mit 35,50 als 2.0 Summicron und 90 als Tele-Elmarit.

Auch wenn hier angeklungen ist, das Leica-Leute selten interessante Bilder machen sondern mehr oder weniger nur mit ihrem Equipment rumprotzen:
Du findest auf der ganzen Welt nichts besseres als Leica-Objektive.

Und wenn ich es mir leisten könnte, käme eine R9 mit DMR ins Haus.
Und zwar nur wegen der Möglichkeit, Leica-Objektive verwenden zu können.
Aber das muss ich auch sagen, so gut kann ich's jetzt auch nicht, dass ich mir diese Investition antuen würde.

Ich habe jetzt eine istDS angeschafft und fotografiere mit original Pentax-Objektiven und zwar einem ziemlich betagten 1.4 50 SMC M und einem neueren 35-80 FA.

Meine nächste und letzte Investition wird das 16-45 sein.
Mit Originalobjektiven bin ich immer gut gefahren.
Fremdobjektive habe ich noch nie gekauft.
Schon gar nicht diese Wunderzooms mit diesen fabelhaften Brennweitenbereichen.
Da ist es doch klar, dass man Kompromisse machen muss.
Und bei den Sigmapreisen kann man auch nicht erwarten, dass die sich jedes, aber auch jedes Objektiv genau anschauen, bevor es das Werk verlässt. So wie das bei Leica gemacht wird.

Lieber ein bischen länger sparen und was gutes kaufen.
Das zahlt sich immer aus.

Gruss
Bernhard
 
Beim Büroauräumen ist mir wieder das Sailing Journal 1 / 2005 in die Hände gefallen http://www.sailingjournal.de/aktuelleausgabe.php?a=65&issue=15
Im Portfolio beschreibt James Robinson Taylor seinen Einstieg in die Digitalphotographie. Als Nikonuser kamm er dann zur Kodak DCS 760.. ;)

und weil Ihm irgendwann 80-200 zu kurz wurde schaffte er ein Sigma 2.8/120 - 300 an ;);)...

scheinbar kann sigma selbst für profis die sich mal schnell Hubschrauber für ein shooting mieten gut genug sein. Und wie das so lese file mir wieder dieser thread ein, musste einfach sein

hier seine Homepage http://www.jrtphoto.com
 
Ein Kollege setzt das 120-300mm mit und ohne Konverter bei Fußballaufnahmen ein.

Das Teil ist einfach genial.

Wenn sich Sigma entschließen sollte, dem Ding einen Stabi zu spendieren, könnte ich schwach werden.
 
Also ich habe zwei SIGMAs und werde mir noch ein drittes zulegen.
Ich sehe es ebenfalls so, dass es eine Frage des Geldes, Anspruchs und der Nutzung ist. Klar, wer gerne 12.000 Euro in ein Ultra-Turbo-Objektiv investiert soll das tun, wenn er meint, damit einwandfreie unfehlbare Bilder zu machen. Mir ist es imMo nicht soviel Geld wert, von daher muss ich mit Einschränkungen leben. Doch damit lässt es sich leben, wenn man die Ansprüche runterschraubt.
Solange ich auf den Bildern das erkenne, was ich fotografiert habe und auch noch Details gut abgebildet sind (so wie es das SIGMA 50-500mm EX HSM durchaus macht) bin ich volkommen zufrieden!
Leute, die meine Bilder ansehen erkennen meist eh nicht die Feinheiten auf die wir Fotografen achten.
Und umso ärgerlicher, wenn die teure Ausrüstung eines Tages evtl. mal im Schrank verstaubt.

Bei Objektiven fallen jedenfalls nur drei Dinge ins Gewicht:

- Geld
- Lichtstärke
- Brennweite

Man kauft doch eh nur danach, wo man die größte Priorität drauf setzt. Oder? :)

Schrottiger als SIGMA bleibt für mich immer noch Tamron. Lichtstärke ist denen anscheinend ein Fremdwort, genauso wie ein breitgefächertes Objektivangebot. Außerdem hat SIGMA ein ausgesprochen gutes Preis- Leistungsverhältnis.

Achja, und wer fokusiert schon immer mit AF? In wirklich haarsträubenden Situationen geht's eh nur mittels MF, schneller ist da auch kein HSM.

Wie auch immer, ich bin mit SIGMA bisher sehr zufrieden.
 
Kersten Kircher schrieb:
Hallo

das meinst du jetzt aber nicht im Ernst? dann hast du noch keinen richtig guten AF gehabt.

wenn die gewünschte Ebene aber hinter einem Objekt ist ( welches dann vor dem AF sensor ist )
oder hastes schon mal geschafft aus 5-10m Entfernung durch einen Maschenzaun auf eine kontrastarme Fläche zu fokussieren ? ;) sorry aber das schafft kein AF ^^

ps: mein nächstes wird wohl ein Sigma
 
so richtig verstehen tue ich das auch nicht... von jedem hersteller gibts eine "Low Cost" Objektivserie,- die von Quali eher auf Massenmarkt ausgerichtet ist und dann eben auch die etwas edleren Gläser (von Canon die L,- von Minolta die G Serie) etc.

Sigma´s EX Serie zähle ich auch nicht nicht den Massenmarkt Gläsern. Es gibt Optiken die sind nicht so gut gelungen, aber die findet man mit Sicherheit in jedem Herstellerlager.

Ich selber hab das 24-70/2.8 EX Makro,- und das Teil tuts bei mir ohne Wenn und aber,- weder Back noch Frontfocus,- die Schärfe sitzt da,- wo ich sie auch im Sucher sehe. Von diesem Glas hab ich mehrere an meinem Body probiert,- und ich hatte keinen Ausreißer dabei gehabt.

über L-optiken kann ich leider nix sagen,- hab eine 7d.

greetz,- Black
 
Kersten Kircher schrieb:
Hallo

das meinst du jetzt aber nicht im Ernst? dann hast du noch keinen richtig guten AF gehabt.


Ich finde aber, er hat völlig recht, wenn man in Ruhe mal dahin fokussieren will wo man selbst den Fokus haben will und nicht die Kamera, dann geht's doch manuell am einfachsten und "unbürokratischsten"... einfach mal kurz am Objektivring drehen, Schnittbild beurteilen, warum soll ich mich da vorher stundenlang mit AF-Feldern und deren Auswahl auseinandersetzen.

Klar es gibt auch Motive, wo wiederum AF nicht durch MF zu ersetzen ist, und die Vorauswahl der AF-Felder ihren Vorteil hat und man mit dem MF auch nicht nachkommen würde.

Gibt beide Situationen und ich denke selbst 2080 wird es noch beide geben, zumindest wenn dann die Kameras noch Werkzeuge und wir die Herrscher darüber sein sollten :)

viele Grüße
Thomas
 
Riesbeck schrieb:
Das würde mich mal Interessieren.
Ich habe noch keinen Vergleich gesehen.
Wärmere Farben, ja.
Aber besser?
Woher weist du das?

Hatte selber ein 70-200/2,8 Sigma, jetzt das Canon 70-200/4, und meine Mutter hat das Canon 70-200/2,8 IS.
Meinen Tests nach ist das Sigma etwas flauer (Kontrast u. Farben schlechter) und mehr streulichtanfällig.
Den besten Kontrast und die beste Schärfe hat das Canon 70-200/4, dicht gefolgt vom IS. Der Praxisvorteil vom IS ist allerdings gewaltig. Mit 100% ist 1/80sek möglich, oft weniger.

Das Sigma war bei 2,8 doch deutlich merkbar schwächer als bei 4,0.
Das Canon 2,8 ist bei Offenblende auch schlechter, aber mit geringerem Unterschied zu Blende 4,0. Ab Blende 4 sind die Verbesserungen bei allen 3 Linsen gering- in der Praxis zu vernachlässigen.

Fazit:
Alle 3 sind sehr gut, auch mit dem Sigma habe ich sehr schöne Bilder gemacht. Die beiden Canon sind trotzdem definitiv besser. Trotzdem lasse ich über das Sigma nichts kommen, auch der AF des Sigma ist superfix, eventuell dem Canon 4,0 überlegen. Auf analog mit Dia war das Sigma mit 2,8 wichtig, jetzt mit dem Canon 70-200/4 und der D-SLR stelle ich die ISO auf 200.
Dennoch kannst Du mir glauben: Das Sigma erreicht nicht ganz die Quali der anderen beiden. Aber: das Sigma ist ein super Objektiv mit 2,8 zu einem einmaligen Preis, das neue DG ist bestimmt noch besser. Wenn es stimmt, daß dort die Vergütung besser ist, dann gibt es weniger Streulicht, ergo besserer Kontrast und bessere Farben.
LG
Bernhard
 
tinu schrieb:
...
Die zahlreichen AF-Probleme, die hier im Forum ständig diskutiert werden (weiss der Geier nicht nur für Sigma), irritieren mich. Aber irgendwie kann ich viele davon auch nicht ernst nehmen. Besonders den einen oder anderen "Flaschentest", bei dem der Autofokus halt nicht die kontrastarme Flasche, sondern den gepflasterten Boden oder den Strauch dahinter attraktiver fand ... Ein SLR-Autofokus is' eben ein Kontrast- und kein Laserdistanzmesser!
...

Endlich mal ein ordentliches Wort!!! Auch wenn´s nicht ganz zum Thema paßt. Das Problem am 1,6xCrop ist nur, daß die AF Felder leider nicht um den Faktor 1,6 geschrumpft sind, aber das wird noch kommen. Deswegen haben die Fullframe Canons auch diese Probleme weniger.

Im kleinen APS Sucher sieht man außerdem leider nicht immer sofort den Schärfefehler.
LG
Bernhard
 
hboy schrieb:
wenn die gewünschte Ebene aber hinter einem Objekt ist ( welches dann vor dem AF sensor ist )
oder hastes schon mal geschafft aus 5-10m Entfernung durch einen Maschenzaun auf eine kontrastarme Fläche zu fokussieren ? ;) sorry aber das schafft kein AF ^^

ps: mein nächstes wird wohl ein Sigma

Klar ist ganz einfach. Schalter an meinem 70-200 4L auf 3m - unendlich und auf gehts.
 
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