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Warum soll ich bei Canon bleiben?

Sorry aber falls Du damit sagen willst das währenddessen keine Fotos machbar sind, das ist Blödsinn!

Selber getestet.

So habe ich das auch nicht gemeint sondern ich habe mich am text von dp gehalten.
The first is a recovery time of 50 seconds, for some of which time the camera is essentially unusable - almost all of its available processing power being used to write the images to card. With a fast card installed, the camera never stops shooting unless you remove your finger from the shutter release. However, if after finishing a burst, you try to access image review, the A55 freezes. Both EVF and LCD black out, the camera remains completely frozen (except for AF, oddly, which still operates) for roughly 20 seconds. After this time has elapsed the A55 wakes up again, and allows image review, albeit it with a lag of several seconds between images. Only after the full 50 seconds of recovery time has elapsed does it return to its normal level of responsiveness.
 
Ok das stimmt. Während die Kamera den Puffer leert ist das Bilder anschauen nicht möglich.

Ist auch schwer ein Foto anzusehen das noch im Puffer liegt ;)
Wichtig ist das man weiter Fotos machen kann, wenn man soviel Zeit hat sich Fotos anzuschauen geht das auch etwas später.

Gibt also schlimmeres, aber vielleicht wird ja da noch nachgebessert so das wenigstens die karte nutzbar ist mit den Fotos die schon drauf sind. Ist ja noch das erste OS der Cam und selbst auf der IFA sagen sie das es noch nicht ausgereift ist.

Mich stören da andere Punkte mehr.


Aber immerhin hat Sony es schon geschafft den großen der Branche ...Canon und Nikon die Stirn zu bieten.
 
Ich frage mich manchmal wie es möglich war, dass ich mit meiner alten 300D (die erst diesen Sommer von mir gegangen ist) überhaupt gute Bilder machen konnte.
Vermutlich war das aber auch nur Einbildung. Ich hatte schließlich weder 8fps Serienbildmodus, noch 15+Megapixel, keinen LiveView oder Videomodus und auch keinen Bildstabilisator.

Wenn ich mir die einzelnen Hersteller so anschaue sehe ich ehrlich gesagt nirgends einen Grund von einem zum anderen zu wechseln. Die Unterschiede sind so marginal, dass es schlicht keinen Sinn macht.

Das ist wie seinen Mercedes zu verkaufen, weil BMW jetzt eben sein neues Modell mit Bremspedalwärmer rausgebracht hat.
 
Ich habe Canon in den letzten 15 Jahren als vertrauenswürdige Marke kennengelernt. Als grundsätzliche Stärke von Canon sehe ich, dass sie es fast immer schaffen, fotografisches Gerät auch wirklich für Fotografen zu bauen (besonders gefällt mir die übersichtliche Bedienung) und vor allem in einer Weise, dass man auch immer das an Ergebnissen bekommt, was zum entsprechenden Preis und in der Geräteklasse zu erwarten ist ohne dass man auf viele Überraschungen nach dem Kauf stößt (sowas wie 10 Bilder/s, aber nur wenn ...). Man bekommt meist genau das, was man auch erwartet. Die meisten Produkte finde ich auch fair bepreist.

Als glücklich hat sich mit der Zeit erwiesen, dass mein Objektivbedarf und mein Body-Bedarf sich besonders gut bei Canon abdecken lässt, wobei das bei der verfügbaren Palette auch recht wahrscheinlich ist. Ich bin also seit 15 Jahren zufrieden mit der gebotenen Leistung und sehe daher keinen Grund zu wechseln.

Grüße

TORN
 
der Titel und der thread als solcher..

sind derart aberwitzig beknackt, :ugly: daß..

der thread (ähnlich wie die Schwarzwaldklinik und Bay watch bei den TV-derien) echt das Zeug zum Kult-Thead hat... :lol:

denn die Einen nehmen das tatsächlich ernst und die Anderen amüsieren sich zu Tode..

meine besten Fotos habe ich mit aus heutiger Sicht völlig unzureichender Ausrüstung gemacht. Wie alle anderen Fotografen dieser Erde ebenfalls.

meine neuesten besten Fotos habe ich aus der morgigen Perspektive ebenfalls mit unzureichendem Equipment gemacht.
Ebenfalls wie alle anderen Fotografen dieser Erde...

Frage: warum bloß machen alle Fotografen dieser Erde immer alles falsch? :rolleyes:

grübelnd

MF
 
Warum Canon:confused:

Als ich mir vor einem Jahr eine DSLR zulegen wollte, hatte ich recht günstig eine Canon angeboten bekommen. Außerdem befinden sich in meinem Bekantenkreis einige Leute aus dem Canon Lager, so das man sich die eine oder andere selten benötigte Optik auch mal ausborgen kann. Nachdem nun mal die Bildqualität und die kreativen Möglichkeiten nicht unwesentlich von den verwendeten Optiken abhängen, war die Wahl für mich beendet:top: Zumal die Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern dann doch recht marginal sind und man als Leihe auch nach Monatelanger I-Net Recherche nich beurteilen kann was man braucht und wer zu einem passt.
 
hallo zusammen
ich habe jetzt nicht alle seiten durchgelesen.
canon ist der einzige, der etwas wie ein "MP-E 65mm 1-5X Macro"
im angebot hat.nikon und co. haben über 1:1 das nachsehen.
ein guter grund bei canon zu bleiben finde ich.
lg thomas
 
Die Frage ist grundsätzlich Sinnvoll, jedoch fehlt hier jegliche Vergleichbarkeit. Jeder muss eine solche Frage für sich persönlich beantworten, da die Voraussetzungen nie gleich sind. Es gibt jedoch einige Argumente unabhängig vom persönlichen.

Meine:
- Canon hatte, hat und wird weiterhin gute Kameras und Zubehör liefern können.
- Zubehör von Canon und Fremdherstellern gibt es reichlich.
- Die Qualität ist seit jahren auf einem hohen Level.
- Probleme oder unzulänglichkeiten treten bei allen Herstellern auf.
- Es git beim Zubehör für jede Brieftasche etwas.
- Die allgemeine Vielfältigkeit empfinde ich bei Canon am größten.

Gruß Uli
 
meine besten Fotos habe ich mit aus heutiger Sicht völlig unzureichender Ausrüstung gemacht. Wie alle anderen Fotografen dieser Erde ebenfalls.

meine neuesten besten Fotos habe ich aus der morgigen Perspektive ebenfalls mit unzureichendem Equipment gemacht.
Ebenfalls wie alle anderen Fotografen dieser Erde...

Frage: warum bloß machen alle Fotografen dieser Erde immer alles falsch? :rolleyes:
Nimm es nicht persönlich, daß ich Deinen Beitrag herausgenommen habe, ich hätte auch fast jeden anderen nehmen können.
Immer wieder kommen diese Sprüche, daß der Fotograf das Bild macht und nicht die Ausrüstung und daß eigentlich jeder der sich Gedanken über sein Equipment macht irgendwie fehlgeleitet ist.
Bezeichnender Weise kommen diese Sprüche aber von Leuten, die a) noch nie eines ihrer Meisterwerke hier im Forum gezeigt haben und b) offensichtlich auch nicht auf das Gelingen ihrer Bilder angewiesen sind.
Es ist richtig, daß es in 95% aller gängigen Anwendungen hier im Forum völlig egal ist, mit welcher Kamera diese Bilder gemacht wurden (wenn man von Spezialobjektiven wie dem MP-E oder den TS absieht) da diese Bilder überhaupt nicht an die Grenze des Equipment gehen.
Selbst bei einigen Sportfotos hier im Forum kommt oftmals der Hinweis, daß diese auch mit der seeligen 300D machbar gewesen wären, aber mit welchem Ausschuß? Wenn ich nur ein Bildchen von einer Sportveranstaltung machen möchte und lange genug Zeit habe bekomme ich das mit fast allem hin, sogar mit manuellem Fokus. Wenn ich aber Bilder einer speziellen Szene haben muß und mir diesen Ausschuß nicht erlauben kann, dann kann ich schon die Trefferquote zwischen einzelnen Marken vergleichen und abwägen was besser ist.
Auch wenn ich selbst keine Erfahrung mit Fußball-Bildern habe ist doch auffällig wie viele Fotografen damals insbesondere wegen der 1DMIII zu Nikon abgewandert sind, da dort die Trefferquote einfach besser war. Das heißt ja nicht daß mit Canon keine Fußball-Bilder möglich waren nur war die Trefferquote und damit die Menge der verkaufbaren Bilder geringer. Den Unterschied der Systeme erkennt man also erst im Grenzbereich, den hier die Mehrheit der Mitglieder auf Grund ihrer bevorzugten Motive (Landschaft, Portrait, Architektur...) garnicht erreicht.

Ich hatte dieses Jahr einmal die Gelegenheit, das Equipment unter den ungünstigsten Bedingungen zu vergleichen. In Le Mans bei den klassischen 24h standen wir Fotografen alle aufgereiht nachts in der Chicane und haben die Autos in einem der aufgestellten Lichtspots fotografiert. Die Autos kamen aus dem Dunkeln, was eine große Herausforderung an den AF gestellt hat schnell genug scharf zu stellen und sie waren relativ schnell, was also hohe ISOs für annehmbare Zeiten erfordert hat. Bilder sahen dann aus wie unten angehängt.
Nachher haben wir im Pressezentrum Bilder verglichen und es war immernoch so, daß die Bilder der Nikon D3s sowohl vom Rauschen her bei gleicher ISO etwas besser aussahen, und daß der AF prozentual weniger Ausschuß geliefert hat. Wenn man diese Bilder jetzt verkaufen möchte macht es doch einen erheblichen Unterschied, ob man alle benötigten Fahrzeuge als Bild hat oder eben nicht. Jetzt kann sich jeder selbst ausrechnen, ob sich ein Wechsel bezahlt macht.

Auch sollte man bedenken, daß solche Bilder vor Jahren beinahe undenkbar waren, die Fotos also in Extremsituationen doch sehr stark von der Entwicklung der letzten Jahre profitiert haben, auch wenn das die Besitzer der 300D eventuel nicht wahrhaben wollen.

Gruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

also als Anfänger wie der TO sich ja bezeichnet sehe ich keinerlei Gründe den einen oder den anderen Hersteler zu bevorzugen.
Ich gehe in ein Geschäft tatsche alle Modelle des Interesses mal an spiele im Menü rum und kaufe das was ich am leichtesten Bedienen konnte.
Als Anfänger sehe ich den Zugang zur Materie durchaus wichtiger als irgendwelche Werte in der Produktbeschreibung. Denn eine völlig überladene Kamera bringt den Anfänger auch nicht schneller ans Ziel. Da ich erst vor 3 Monaten mit der DSLR angefangen habe kann ich mich noch sehr genau daran errinnern.
Wenn man allerdings schon lange und erfahren dabei ist stellt sich die Frage eines wechsels nicht da man in dem Fall sowieso weiß was man will oder braucht und es sich dementsprechend kauft.
Oder will mir einer erzählen er benutzt sein "unbrauchbares" Equipment nur weil Canon,Nikon,Sony usw. draufsteht?

Nur meine Meinung
Gruß Kai
 
also als Anfänger wie der TO sich ja bezeichnet sehe ich keinerlei Gründe den einen oder den anderen Hersteler zu bevorzugen.

Sehe ich anderst. Auch als Anfänger sollte man sich genau überlegen was man eigentlich will, also was sind die Dinge die man Fotografieren möchte, mit welchem Objektiv erreicht man am besten das gewünschte Ergebnis und bei welchem Hersteller gibt es ein solches Objektiv.

Hab für mich selber z.B. heraus gefunden, dass ich das Canon EF-S 17-55/2.8 IS nicht mehr missen möchte. Bei Nikon könnte ich lange danach suchen, da gibts das nur ohne IS/VR.

Bin zwar auch Anfänger, aber die Entscheidung zum ersten Kauf hat sehr lange gedauert und ich hatte genaue Vorstellungen von dem was ich will. Habe inzwischen 7 Objektive und möchte keines davon missen. Wobei jedes sein spezielles Einsatzgebiet hat.

Und natürlich müssen auch die Fähigkeiten der Kamera dazu passen. Was nützen mir die tollen Features einer 550D wenn nach 3-4 Bildern in Serie der Buffer voll ist und ich warten muß mit dem nächsten Fotos und dabei das Beste verpasse?

Ich sehe das Problem bei Anfängern genau hier. Man überlegt sich nicht, was man für Fotos machen will, man überlegt sich nicht, wie man das am besten Erreicht und dann kommen im Forum die ganzen Anfängerfragen die nicht mal das wichtigste Basiswissen über Fotografie haben und sich dann ärgern wenn nicht das gewünschte Ergebnis heraus kommt.
 
Im bekannten kreis habe ich viele mit ner DSLR aber eigentlich keiner hat sich damit beschäftigt. DSLR = Gute Bilder, wird vorrausgesetzt. Viele Kaufen nur nach Preis, und daher ist es schon differenzierter zu sehen.
Und wie ist denn der übliche verlauf zur 1. DSLR?

Ich habe ne Digitalknipse und will bessere Bilder. Was besser werden soll weiß ich erstmal nicht. Das entwickelt sich ja noch.
Also in Laden antatschen und Kaufen (Starterkit). Danach entwickeln sich doch erst die Fotografiergewohnheiten (ist das ein wort?). Entweder es passt oder man merkt es fehlt was und geht danach auf die Suche. Ob das der "richtige" Weg ist sei mal dahingestellt, aber ich bin mir sicher das min.60% aller DSLR verkäufe so ablaufen.

Wenn du als Anfänger jmd. mit DSLR erfahrung meinst dann setzt du ja auch schon das Grundwissen vorraus. Dann ist deine Schlussfolgerung durchaus richtig. Denn wenn ich schon vorab weiß was ich will, dann kann ich mich auch auf ein Kameramodell festlegen, und Objektive und Blitz und und und.
 
Wenn du als Anfänger jmd. mit DSLR erfahrung meinst dann setzt du ja auch schon das Grundwissen vorraus. Dann ist deine Schlussfolgerung durchaus richtig. Denn wenn ich schon vorab weiß was ich will, dann kann ich mich auch auf ein Kameramodell festlegen, und Objektive und Blitz und und und.

Nein, mit Anfänger meine ich jemand, der mit einer DSLR am Anfang steht, also keine Erfahrung hat.

Und wenn jemand schon ne Digiknippse hat dann weiß er ja auch schon mal, was er fotografieren will und was ihm an der Digiknippse stört.

Aber stimmt, die meisten machen es so wie Du es beschrieben hast und schreiben dann das Forum voll mit Fragen die alle Tage wieder kommen. Viele Leute wollen sich halt einfach nicht damit beschäftigen und glauben immer noch das es ausreicht einfach den Auslöser zu drücken.

Manche haben dann halt Glück und es paßt und andere kommen drauf, dass es der faslche Weg ist und machen einen Systemwechsel. Aber jeder wie er will. Ich versteh halt nur nicht, wie Leute ein haufen Geld ausgeben ohne sich mit den Basics zu beschäftigen.
 
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