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(1) Nö, dafür gibts ja die Mikrolinsen vor den Pixeln.
(2) Und die Beugungsunschärfe wird nur bei Weit geschlossener Blende und 100% sichtbar. Von Beugungsunschärfe bei normaler Blende sind wir noch weit entfernt, da müssen schon weit über 200 Megapixel her.
(3) Ausserdem widerspricht deine graue Theorie der Praxis: Seit Jahren schon haben Canon und Olympus Crop-Kameras mit solchen Pixeldichten am Markt und die machen hervorragende Fotos - bei guten Bedingungen auch in der 100% Ansicht.
Ich hatte Dich da offensichlich falsch verstanden bzw. mit einem anderen Poster verwechselt. Ich dachte, Du wolltest darauf hinaus, dass viele Pixel eine insgesamt kleinere Fläche belegen als wenige wegen des Abstands der Pixel. Das ist Geschichte, seit die Microlinsen "gapless" angeordnet sind.(1) Randstrahlenproblematik, Verkürzung des Strahlenganges unter dem Kompaktheits-Paradigma und Umlenkung der Randstrahlen über Mikrolinsen zur Kompensation hat mit Beugung primär eher weniger zu tun
Warum sind mit mFT lichtstärkere Objektive möglich
Warum sind bei mFT lichtstärkere Objektive nötig
Deshalb ist der Titel auch falsch...
Erstens ist der Abstand egal. Das Verhältnis bleibt ja gleich... prozentual gesehen. Selbst wenn der scharfe Bereich bei FT nachher doppelt so groß ist, spielt das in der Praxis keine Rolle mehr. Du wirst es nicht merken. Dieser oft vorgehaltene Vorteil von KB ist einfach keiner. Wirklich wichtig wird die Schärfentiefe erst im Makrobereich, und auch da spielt sich zwischen FT und KB kein merklicher Unterschied ab. Probier es mal aus.
Was die lichtstarken Teile für KB angeht sollte deine Frage mit einigen Linsen beantwortet werden. Selbst ein Hersteller der auf Objektive spezialisiert ist hat Probleme eine KB-FB herzustellen die lichtstark ist. Hier zeigen sich immer Randabschattungen und ähnliche Bildfehler. Guck dir mal die Preise für die Optiken für MF an!
Bei FT wäre es ähnlich wenn nicht eine ausgezeichnete elektronische Korrektur hinzukommen würde![]()
Wie geschrieben sind wir von dem Punkt, an dem die Beugung schon knapp nach Offenblende sichtbar wird noch gaaaaanz weit entfernt.
Was die graue Theorie betrifft: Hier im diesem Forum gibt es tausende Bilder von realen 18MP Crop oder 12MP FT-Kameras mit realen Objektiven incl. erstklassig aussehender 100% Crops zu sehen. Wenn eine Theorie dem widerspricht ist sie einfach falsch.
Würdest Du mir bitte erklären (gerne auch per PN), was dieser hingerotzte Link mit meinem von Dir zitierten Beitrag zu tun hat oder mit dem Thema hier? Ich hab Physik studiert, ich weiss nicht nur was Beugung ist, sondern auch dass man seine Modelle überprüfen/anpassen muss, wenn ein Experiment wiederholt und nachvollziehbar andere Ergebnisse bringt als die Theorie...
Vermutlich liegt's daran, dass Olympus "was gemerkt" hat.
Würdest Du mir bitte erklären (gerne auch per PN), was dieser hingerotzte Link mit meinem von Dir zitierten Beitrag zu tun hat oder mit dem Thema hier? Ich hab Physik studiert, ich weiss nicht nur was Beugung ist, sondern auch dass man seine Modelle überprüfen/anpassen muss, wenn ein Experiment wiederholt und nachvollziehbar andere Ergebnisse bringt als die Theorie...
Du hättest das Beispiel ja direkt ansprechen können, anstatt mir kommentarlos einen Link hinzuklatschen aus dem niemand erkennen kann was Du meinst. *Das* ist schlechter Stil, nicht das kritisieren so einer Aktion. Dann hätte ich Dir erklärt, dass es sich hier um einen solchen von mir angesprochenen Spezialfall handelt, wo eine höhere Auflösung eben ausnahmsweise keinen Vorteil mehr bringt (hohe ISOs z.B. wären auch so ein Fall).Es ging mir hier um das Bildbeispiel (Vergleich im Link) bei "normalen" Blendenwerten als Antwort auf Deine Meinung, dass das (eben die Beugung) nur bei (praxisfern) zugezogener Blende überhaupt eine Rolle spielt.
Inwiefern werden Bilder durch Komprimierung besser? Was ich hier und andernorts an 100% Crops und Originalbilden in Vollauflösung gesehen habe sieht erstklassig aus. Besser jedenfalls als Crops, die auf derselben Flächer nur halbsoviele Pixel liefern.Allerdings ist der Hinweis auf gute Bilder im Web (was das Beugungsthema widerlegen soll) nicht unbedingt ein gutes Argument angesichts der speziellen Bedingungen bei der Bilddarstellung im Internet (Komprimierungsgrad etc.).