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Warum sind KB-Bodies so teuer?

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Och Mensch, Du verdirbst den großen Konzernen damit total die Freude an der Marktwirtschaft. Aber wenn Du ganz ehrlich bist, schreibst Du ja heute auch nicht mehr mit einem Federkiel, weil da wohl doch jemand etwas gefunden hat, was Deiner Vorstellung vom Schreiben näher kommt. Das alte Problem... Wir Konsumenten kennen unsere Bedürfnisse von Morgen, immer erst dann wenn sie jemand für uns erfunden hat naja und jemand der uns unsere nezen Bedürfnisse erklärt ist auch hilfreich.

sicher lebe ich auch im Fortschritt der Technik, auch zwangsläufig... aber das bedeutet nicht, dass mein 8 Jahre alter PC nicht mehr geeignet ist... für das, was ich ihm abverlange, voll ausreichend. So meinte ich es auch mit einer Kamera, wenn kein weiterer Bedarf besteht, warum investieren? Irgendwann muss vielleicht investiert werden, da das alte defekt ist, OK, ich würde neue Erungenschaften deshalb auch annehmen wollen/können, aber solange es ohne "Neu" auch gut geht, kein Bedarf...
 
daher gibt es nur eine einzige logische fortsetzung der problematik - nämlich der frage, wieso so viele leute bereit sind, den geforderten betrag auf den tresen des verkäufers zu legen?

War da nicht die Zahl 10% im Spiel ? Das ist doch die typische Quote einer Minderheit... 10% weichen immer von der Norm ab, ohne das ich es in irgendeine Richtung bewerten will.

Aber wenn "so viele" leute dazu bereit sind, müßte dann die erste Schlußfolgerung aus dieser Feststellung nicht lauten, daß KB-Bodies gar nicht so teuer sind ? Sondern lediglich teurer ?
 
OK, ich würde neue Erungenschaften deshalb auch annehmen wollen/können, aber solange es ohne "Neu" auch gut geht, kein Bedarf...

Gibt es denn nichts in Deinem "materiellen" Leben, daß Du nur des "Habens-willen" haben möchtest, um Dich daran zu erfreuen oder einen besonderen Genuß beim Gebrauch oder Anblick zu verspüren ? Ich meine ich hab bestimmt duzende dieser "eigentlich überflüssigen" Dinge.
 
Das ist eine unbewiesene, frei vermutete ideologisierte Behauptung.
Was, wenn es tatsächlich teuer ist, die Kameras herzustellen?
Du müßtest schon mal beweisen, daß die Gewinnmarge schwindelerregend ist.
Und nicht nur von einer Computermaus ausgehen.

beispiel: vor zig jahren hat ein hersteller die idee gehabt, ein 4-kanal-ton system auf den markt zu bringen. man nannte es damals noch quadrophonie.

egal, ob der verlangte preis niedrig, angemessen oder hoch war für solche geräte - es waren damals die leute kaum bereit, den geforderten betrag auch tatsächlich auf den tresen der händler zu legen. das system verschwand einfach spurlos von der bildfläche.

für mich ein typisches beispiel, wie stimmig meine aussage ist. wenn die avisierte kundenschicht nicht bereit ist, das geld dafür locker zu machen, wird das zeug nicht verkauft werden könnnen. punkt.

und das ist jetzt unabhängig davon, wie hoch die tatsächlichen produktionskosten wirklich sind. spielt auch keine rolle, weil die kalkulation, ob es sich für canon rechnet oder nicht, einzig canon selber ermittelt. canon weiß um die tatsächlichen produktionsdaten und canon weiß um die einnahmen, die sie lukrieren wollen. und canon wird sicher auch wissen, bei welchen beträgen sich ihr vorgegebenes gleichgewicht ergibt.

trotzdem: der wichtigste parameter bei dieser kalkulation ist die bereitwilligkeit der käufer, das geld auch herzugeben. denn ohne dem geht es nun mal nicht.
 
Gibt es denn nichts in Deinem "materiellen" Leben, daß Du nur des "Habens-willen" haben möchtest, um Dich daran zu erfreuen oder einen besonderen Genuß beim Gebrauch oder Anblick zu verspüren ? Ich meine ich hab bestimmt duzende dieser "eigentlich überflüssigen" Dinge.

mein Keller ist voll damit... und genau deshalb schätze ich heute anders ab...
 
Gibt es denn nichts in Deinem "materiellen" Leben, daß Du nur des "Habens-willen" haben möchtest, um Dich daran zu erfreuen oder einen besonderen Genuß beim Gebrauch oder Anblick zu verspüren ? Ich meine ich hab bestimmt duzende dieser "eigentlich überflüssigen" Dinge.

Um das mal nachzufragen: Du meinst so was wie "Eine neue, heiße, toppaktuelle und teure Kamera kaufen, obwohl die fotografischen Fähigkeiten und Anforderungen von einer 1000D 10x gedeckt werden und eigentlich die billigste (häßliche) Plastikkompakte reichen würde"? Wie man die hier im Forum bisweilen sieht? :evil:
 
egal, ob der verlangte preis niedrig, angemessen oder hoch war für solche geräte - es waren damals die leute kaum bereit, den geforderten betrag auch tatsächlich auf den tresen der händler zu legen. das system verschwand einfach spurlos von der bildfläche.

Wenn gerade solche System, die auch geeignete Medien verlangen vom Markt nicht akzepiert werden, dann hilft auch ein günstiger Preis nicht mehr. Genauso bei KB: ein günstigerer Preis würde den Markt nicht so vergrößern, dass am Schluß mehr Gewinn übrig bleibt.
 
Das alte Problem... Wir Konsumenten kennen unsere Bedürfnisse von Morgen, immer erst dann wenn sie jemand für uns erfunden hat naja und jemand der uns unsere nezen Bedürfnisse erklärt ist auch hilfreich.

Absolut. Die Werbung macht Dinge für uns unverzichtbar, von denen wir vorher gar nicht wussten, dass sie existierten - geschweige denn, dass wir sie brauchen... :D

Andererseits tragen wir alle hier unser Schärflein dazu bei, den Motor der Wirtschaft zu schmieren - den Konsum nämlich. Aber das ist doch auch kein Beinbruch - sondern der Kern der Marktwirtschaft.

die eigentliche frage lautet doch: warum sind KB-bodies so teuer?

die einzig zulässige antwort kann nur lauten: weil es genügend leute gibt, die den geforderten betrag auf den tresen des verkäufers zu legen bereit sind.

Absolut, wie weiter oben schon vielfach geschrieben! Die einzig richtige Antwort. :top:

daher gibt es nur eine einzige logische fortsetzung der problematik - nämlich der frage, wieso so viele leute bereit sind, den geforderten betrag auf den tresen des verkäufers zu legen?

Irgendwie drehen wir uns hier im Kreise, oder? :evil:

Ich sage: die Hersteller von KB-Kameras können das Ged verlangen, weil genug Verbraucher es zu zahlen bereit sind. Warum das so ist, ist für die Frage des Threads absolut unerheblich. Aber sie ist damit beantwortet.

Modelle werden hergestellt, weil es einen Markt für sie gibt. Und Preise werden kalkuliert, indem man Annahmen über das Verbraucherverhalten in Relation setzt zu harten Fakten wie Herstellungskosten (inkl. Forschung/Entwicklung), Marktdaten (wie Wettbewerbermodelle, projizierte Nachfragedaten etc.) und sonstigen Einflüssen.

Heraus kommt ein Preis für ein neues Produkt. Meint ihr nicht auch, wenn Canon für eine 5DII nicht tatsächlich roundabout 2.000€ verlangen könnte, sondern die Verbraucher erst nach 15-20% Preissenkung wieder auf den "Bestellung abschließen"-Button drücken würden, sie würden den Preis senken?

Ich verstehe nach wie vor den Hype um die Preise nicht, obwohl ich alles andere als "reich" bin. Kann ich mir mein Hobby leisten? Ja. Kann ich alles dazu kaufen, wonach mir gerade der Sinn steht? Sicher nicht.

Ob jemand wirklich (!) Bedarf an einer KB-Kamera (oder dem-und-dem Objektiv und dem Staitvkopf aus Magnesium und und und...) hat, kann wohl immer nur derjenige selbst sagen. Aber - ganz gleich, wie die Antwort aussieht, und sei der Bedarf noch so groß: wenn die Kohle nicht da ist (und seien es "nur" 50€/Monat) - dann kann man den Bedarf nun mal nicht decken!

Ist dagegen der Bedarf verhältnismäßig gering, das einsetzbare Kapital dafür aber umso größer, dann wird aus "Jux und Dollerei" eine 1DsIII gekauft oder eine Leica oder oder oder...

So einfach ist das.
 
beispiel: vor zig jahren hat ein hersteller die idee gehabt, ein 4-kanal-ton system auf den markt zu bringen. man nannte es damals noch quadrophonie.

egal, ob der verlangte preis niedrig, angemessen oder hoch war für solche geräte - es waren damals die leute kaum bereit, den geforderten betrag auch tatsächlich auf den tresen der händler zu legen. das system verschwand einfach spurlos von der bildfläche.
„Klasse“ Beispiel, mit einem entscheidenden Fehler. Damals ist es bezüglich der Produktidee genau andersherum gelaufen.
Man wollte ein NEUES System durchdrücken, für das sich kein Mensch interessierte.

Bei den DSLRs will man ein ALTBEKANNTES Format runterdrücken, damit man den Leuten das kostengünstigere Cropformat schmackhaft machen kann.

Erwin
 
Womit wir wieder beim Thema Convenience wären. Bei Quadrophonie muß man an einem Ort hocken bleiben, man benötigte 4 Lautsprecher, es gab kaum Tonträger. Komischerweise funktioniert das ganze locker bei DVD-Heimkino-Anlagen - vielleicht, weil man dank des Films einen Grund hat hockenzubleiben?

Convenience spielt auch bei den KBs eine Rolle und zwar in zwei Richtungen, einmal, weil es genügend "alte" KB-Fotografen gibt, die "nicht ständig umrechnen wollen" - das sind die, die mit dem nötigen Kleingeld dann auch umsteigen.

Und zum anderen im negativen, weil die neuen Systeme auch kleinere, handlichere Kameras ermöglichen, die in der Filmzeit zwar versucht (Pentax Mini-SLR, APS, Disc) aber nicht vernünftig realisiert wurden. Eine digitale Kompakte von heute steckt jede Film-Kompakte in die Tasche - nach ihrer Convenience aber auch ihrem Leistungsumfang.
 
Ich sage: die Hersteller von KB-Kameras können das Ged verlangen, weil genug Verbraucher es zu zahlen bereit sind. Warum das so ist, ist für die Frage des Threads absolut unerheblich. Aber sie ist damit beantwortet.
...und die Industrie, die es verlangt!
(Zeitungen, Hochglanzbroschüren,...)
Im Hochglanzbereich geht fast nix ohne Hasselblad und Co.
Im Modebereich gehts gerade noch mit KB.

Das nutzen doch die Hersteller auch aus!

...und die Verbraucher profitieren vom günstigen Preis am KB!
 
...

Bei den DSLRs will man ein ALTBEKANNTES Format runterdrücken, damit man den Leuten das kostengünstigere Cropformat schmackhaft machen kann.

Erwin

So seh ich das auch. Und ich vermute, dass viele Crop-Nutzer denken, sie würden mit ihrer DSLR mit dem selben Format fotografieren wie sie es seinerzeit mit ihrer SLR hatten.
 
So seh ich das auch. Und ich vermute, dass viele Crop-Nutzer denken, sie würden mit ihrer DSLR mit dem selben Format fotografieren wie sie es seinerzeit mit ihrer SLR hatten.

Das erinnert mich ein wenig an den Werbespruch: Zu wissen, es ist Platin.

Wenn sie doch zufrieden sind, wo ist dann genau das Problem? Doch erst dann, wenn sie merken, dass ihnen etwas fehlt. Was genau das ist und ob es durch KB erfüllt wird, muß jeder selbst für sich entscheiden. Wenn die KBs auf den Stand einer MF angelangt sind wird sich auch der ein oder andere Studiofotograf fragen, ob er das ganze Geraffel immer mitschleppen muß und die anderen werden dabei bleiben...
 
Warum sind Bodies mit einen Sensor im Kleinbildformat so teuer?
Warum gibt es keine "Einsteiger" Vollformat Bodies von Canon?

Es liegt am Markt.
KB ist, wie FT eine Nische.

APS_C ist für die meisten das bezahlbare.
Und mal ehrlich, es reicht für die meisten Bilder völlig aus.
Es gibt nur wenige die eine Plakatwand am Haus haben und diese alle zweit Tage mit neuem Papierausdruck bekleben können.
Entsprechend wird produziert.
Wer mehr benötigt muß mehr bezahlen.

mfG
 
wenn eine heutige Crop-Kamera bessere Ergebnisse abliefern kann, als das superteure KB-Kameras mit Film bringen konnten, ich denke, dass ist den meisten Nutzern von Wichtigkeit, egal,was da drin steckt...

und das ist soweit auch OK, warum nicht. Die, die von Vollformat kommen, denen ist der Unterschied schon bewusster.

Wenn KB-Kameras von Anfang an das kleinere Format gehabt hätte, dann würde sich darüber keiner Gedanken machen... Das wäre dann Normal...

in 100 Jahren lachen sicher alle über uns, weil Normal wieder eine völlig andere Definition haben wird...
 
Um das mal nachzufragen: Du meinst so was wie "Eine neue, heiße, toppaktuelle und teure Kamera kaufen, obwohl die fotografischen Fähigkeiten und Anforderungen von einer 1000D 10x gedeckt werden und eigentlich die billigste (häßliche) Plastikkompakte reichen würde"? Wie man die hier im Forum bisweilen sieht? :evil:

Das habe ich jetzt nicht im speziellen gemeint, fällt aber auch unter die Kategorie. Ich meine auf mich bezogen, wenn Canon eine 551D-KB Kamera für 600,- Euro auf den Markt wirft bin ich sofort zur Stelle und will die haben. Deswegen trenne ich mich aber vorraussichtlich nicht von meiner 550D Crop, (auch wenn ich jetzt wie ein Mädchen klinge) weil ich sie inzwischen lieb gewonnen habe.

So sammeln sich immer mehr liebgewonnene Geräte an, deren Nutzen gen Null tendiert, aber man könnte sie ja nochmal gebrauchen und sie haben einem doch immer treue Dienste geleistet und waren damals doch auch so teuer.

Schau doch mal jeder nach wieviele Handy's und MP3 Player in einem 4 Personen Haushalt inzwischen rum liegen. Das ist nicht nur pure Marktwirtschaft sondern die Evolution von Mensch MK I mit modernen Mitteln.
Nach der Divise - Immer wolle alles haben.
 
Kleine Zeitreise:

anfangs gab es die riesigen Balgen-Kameras... ein Kontaktabzug ergab schon ein großes Bild...

dann gab es die ersten Faltkameras, 6x6 oder 6x9cm Rollfilm (hab hier noch 2 von Agfa) auch da reichte schon ein Kontaktabzug um ein Bild in der Hand zu halten, klein, aber durchaus machbar. Auch damals gab es diesen Meinung - ach, wie klein ist das denn... 24x36mm

Kleinbildformat mit Film, was sich lange gehalten hat ... und heute Crop... und morgen...
 
Kleine Zeitreise:

anfangs gab es die riesigen Balgen-Kameras... ein Kontaktabzug ergab schon ein großes Bild... dann gab es die ersten Faltkameras, 6x6 oder 6x9cm Rollfilm (hab hier noch 2 von Agfa) auch da reichte schon ein Kontaktabzug um ein Bild in der Hand zu halten, klein, aber durchaus machbar. Auch damals gab es diesen Meinung - ach, wie klein ist das denn... 24x36mm

Kleinbildformat mit Film, was sich lange gehalten hat ... und heute Crop... und morgen...

Interessante Betrachtung - absolut nachvollziehbare Entwicklung also, die die Frage aufwirft, warum es nicht viel mehr Sensoren gibt, die nicht größer sind als der Nagel meines kleinen Fingers...! Aber ich glaube, die Antwort zu kennen:

Die Bildwirkung ist einfach eine andere. Sowohl vom MF zu KB als auch von KB zu APS-C zu FT zu Kompaktsensoren. Ich rede nicht von BQ, die lasse ich ganz bewusst außen vor. Wer einmal durch den Lichtschacht einer alten Rollei 6x6 geschaut hat, weiß, was gemeint ist. Selbst, wenn es gelänge, 50MP auf einem APS-C-Sensor bis ISO100.000+x rauschfrei zu halten, wäre die Bildwirkung immer noch eine andere als am Crop.

Aber: darauf kommt es halt offenbar nur wenigen "Usern" an! Und die wenigen zahlen halt dann einfach den verlangten Preis... :D
 
Ja, welche auch immer das dann ist. FT für alle vielleicht?

Natürlich. Was den sonst? Denn alle Argumente, die gegenüber KB für Crop 1,61 sprechen, sprechen auch für FT gegenüber Crop 1,61.

Und vor allem, FT ist in sich schlüssig und kosequent durchgezogen.

Und da ein größerer Sensor so viel höhere Kosten verursacht sind FT-Kameras und FT-Objektive auch 4 mal günstiger zu haben als KB oder, wenn der Preis gleich ist eben 4 mal besser verarbeitet (oder sind die Margen 4 mal höher?).
 
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