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Warum sind KB-Bodies so teuer?

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1200,- DM resultieren aus Angebot & Nachfrage + 75% Gewinnanteil aus Umtauschkurs und Gewinndenken


Man nennt dies freie Marktwirtschaft. Die Grundlagen sind immer nur Angebot (einen Preis zu kalkulieren auf Grund von Gewinnbestrebungen) und Nachfrage (eine Käuferschaft zu finden die diesen Preis bezahlt).

Es spielt für die Definition und die Ableitung eines realen Mehrwerts keinerlei Rolle ob ich 75% drauf schlage weil ich Reputationen oder Reparationen zahle , weil ich extrem Gewinnorientiert bin, oder weil es schon immer meine Lieblingszahl war.
 
Ich hatte von wirtschaftlich gesprochen - weder am Smart noch an der A-Klasse wird richtig verdient.

Aber Du hast natürlich recht - die meisten Hersteller hätten gerne das Rasierer-Prinzip auf soviele Produkte wie möglich ausgeweitet. Preiswerte Einstiege (Rasierer, Drucker, Einsteiger-DSLR) und dann über das Original-Zubehör abkassieren. Dagegen laufen Dritthersteller, die es aber nicht immer schaffen (siehe Kompatibilitäts-Probleme Canon/Sigma oder die Chips an den Druckerpatronen).

Es ist ein ewiger Wettlauf, der immer dann besonders Fahrt aufnimmt, wenn einer das Rad überdreht, denn dann lohnen sich auf einmal die Investitionen für einen Neueinsteiger.

KB ist nur deshalb hier falsch im Bild, weil es kein Massenartikel ist und wohl auch nicht mehr wird - der Trend geht wohl eher dahin, dass es die Luxusklasse bleibt und von unten Kompakte und EVILs nachdrängen.

Wenn ich hier auch von DSLR-Eignern lese, dass sie oft mit einer Kompakten losziehen (will nicht immer das ganze Geraffel dabei haben...), die Entwicklung bei Walkman, CD-Spieler und dann MP-3-Spieler anschaue, die netbooks bei den Laptops und und und.. dann glaube ich nicht an den mittelfristigen KB-Trend und nicht, weil ich etwas dagegen hätte - mir ist das wurscht - sondern weil bei einer derartigen Marktverteilung wie sie im SLR-Markt vorherrscht (nur noch wenige Marken - Player wie Contax, Yashica, Ricoh, Cosina, Praktika, Zenit, Minolta (ok jetzt Sony) und die Klone Prinz, Revue, Porst sind alle verschwunden).

Man kämpft auf Weltmärkten gegeneinander und da gibt es nicht mehr viele Nischen...
 
das problem von mercedes ist, dass sie sich einen gewissen mindeststandard für ihre karossen selbst festgeschrieben haben - und DAS kostet dann das geld.
Von welcher Mercedes-Qualität bzw. Mindestausstattung träumst du? :rolleyes:

Ich gebe dir zwar Recht, dass die sogenannten Nobelhersteller gerne mit diesem Ruf werben, das gilt sicherlich in gewissem Maße auch für Canon.

Man sollte aber als Verbraucher solche Gedanken gleich beiseite legen. Produziert wird immer und überall so günstig wie es gerade geht. Jeder Hersteller, der ein bisschen auf sich hält, wird zwar gewisse Qualitätsstandards verfolgen, diese sind aber selbst bei einem Nobelhersteller nicht oder nur marginal höher als beim „Normalhersteller“, weil Qualität eben auch Geld kostet. Man macht hier nicht mehr, als man unbedingt muss.

Erwin
 
und genauso agieren die hersteller von produkten wie canon: es muss die balance gefunden werden, wo genauso viele produkte verkauft werden, wie es die produktion ermöglicht und gleichzeitig muss der vorher veranschlagte gesamtbetrag (gewinn) daraus eingespielt werden. das marketing hat die aufgabe, dem konsumenten den verlangten preis als gerechtfertigt einzureden. und augenscheinlich gelingt genau dieser spagat!
:top:
Präzise auf den Punkt gebracht.
Das Marketing wird dabei neue Feutres genauso wie höhere Produktionskosten als wichtigen Faktor für den höheren Verkaufspreis propagieren. Der Verbraucher wird in der Regel nie erfahren wieviel Prozent realer Mehrwert eigentlich in dem Produkt steckt.
 
Und diese Rendite muss wenigstens annähernd so gut sein, wie die Rendite wäre, wenn das Kapital nicht in die eigenen Geschäftsfelder sondern in den Finanzmarkt investiert worden wäre.

Ja, nur die Rendite am Kapitalmarkt hängt wieder von den Unternehmenserträgen (natürlich insgesamt, im Durchschnitt) ab. Also letztendlich ein Henne-Ei-Problem.

Die Wirtschaft muß also wieder Produkte herstellen, die der Konsument zu zahlen bereit ist, sonst erwirtschaftet sie keine Erträge für den Kapitalmarkt.
 
Spekulationen:
ein nicht einfaches Thema, aber interessant die Summe der Einschätzungen zu verfolgen.

Habe diesbezüglich auch noch eine Spekulation:
wenn es so ist, dass alle Kamera-Hersteller derzeit vom Boom profitieren, wie sieht es denn aus, wenn der Boom wieder abflachen wird... Sättigung eintreten mag... der Gebrauchtmarkt deutlich anwachsen wird, was auch wieder Kaufkraft für neue Geräte schwächt. Wird es denn teurer oder günstiger?
Wenn die Kosten in der Herstellung nicht deutlich gesenkt und angepasst werden können, dann bedeutet das eine Kostenerhöhung und/oder weniger Gewinne. Das wiederum wird weniger Kunden ziehen... die Spirale dreht sich...

umgekehrt, wenn die Preise purzeln um Marktanteile zu behalten, darüber sind dann die Aktionäre nicht erfreut, da dort die Gewinne im Vordergrund stehen und nichts anderes.

wie es mit dieser Entwicklung weiter gehen mag, dass ist mir derzeit noch sehr schleierhaft. Und ob Vollformat da eine Rolle spielen wird, das mag niemand vorhersagen... Ein Hersteller, der günstig eine Kamera anbietet, wo danach der Bedarf an BQ in der Masse gedeckt sein wird, kein neuer Massen-Bedarf entstehen wird, hm...

ist es nicht so, dass derzeit eine BQ wie der 5DmkII für die allermeisten mehr als genug sein werden? Und dass in wenigen Jahren auch diese BQ in den günstigeren Modellen "ähnlich" vorhanden sein könnte...

ich bin mal gespannt auf die nächsten Jahre...
 
ist es nicht so, dass derzeit eine BQ wie der 5DmkII für die allermeisten mehr als genug sein werden? Und dass in wenigen Jahren auch diese BQ in den günstigeren Modellen "ähnlich" vorhanden sein könnte...
...dann wird auch zu dem Zeitpunkt, die BQ der 1/5 wieder um diese alles entscheidenten 20% besser sein.

20% bessere BQ zu 300% mehr Preis, der Abstand, die Differenz, wird nicht geringer!

...und damit rechnet sich wieder der Preis.

Die Industrie wird nie einen der Märkte aufgeben!
Im Gegenteil, eher in Richtung Mittel- & Großformat ausbauen, weil dort noch Geld liegt!

...irgendwann kommt dann noch 3D dazu, auf allen Prozessorgrößen!

Billiger wirds also nie, technisch anspruchsvoller, sagt auch: höherer Preis
 
wie sieht es denn aus, wenn der Boom wieder abflachen wird.

Wenn der Grund mangelnde Kaufkraft ist, sieht es schlecht aus - Pleite droht. Kameras sind zum Überleben der meisten Konsumenten nicht von Nöten.

[Qoute]... Sättigung eintreten mag... [/Qoute]

A.) Neue Märkte erobern -> Afrika
B.) Einen Hype auslösen auf den alte Modelle nicht upgradebar sind -> Wärmebild, 3D, Holographie,
C.) Geräte mehrfach nutzbar machen -> Drucker, Navis, Projektoren ,Handys integrieren
D.) Sich im Falle von Canon oder Sony auf andere Sparten konzentrieren -> Drucker, Playstation


[Qoute]der Gebrauchtmarkt deutlich anwachsen wird[/Qoute]
So wie bei Handy's und PC's ? Der Trend geht zum 4. Body.

E) siehe A-D
F) Darauf hoffen das Marketing und Qualitätskontrolle in weiser Vorraussicht die Lebensdauer gut kalkuliert haben

[Qoute]Wird es denn teurer oder günstiger?
Wenn die Kosten in der Herstellung nicht deutlich gesenkt und angepasst werden können, dann...[/Qoute]

... das gleiche wie bei Schallplatte > Walkman > CD > MP3 machen. Die Konsumenten behutsam an schlechtere Qualität heran zu führen. Anfangs zu höheren Preisen, die dann immer weiter und schneller sinken, während Punkt A-F erneut durchlaufen werden um dann wieder einen "Quantensprung" in der "Qualität" zu machen.

...ich bin mal gespannt auf die nächsten Jahre...
Ich auch, obwohl ich seit HD Fernsehn weiß wohin es führt.
 
:top: Da ist was dran!
Fragt man sich nur, wieviel Aufwand dazu gehört, eine neue Crop (alle paar Monate) auf den Markt zu bringen, und wieviel, die Käufer von 1/5 davon zu überzeugen, das neue Model auch wirklich zum vorgegebenen Preis zu kaufen!
Scheinbar finden 5DmkII, 1DmkIV, 1DsIII noch genügend Absatz.
Die 5DmkII war zu Weihnachten letzten Jahres gar nicht mal lieferbar!
1DmkIV, okay, die gibts, 1DsIII wartet auf ihren Nachfolger!
 
...dann wird auch zu dem Zeitpunkt, die BQ der 1/5 wieder um diese alles entscheidenten 20% besser sein.

richtig, und es gibt sicher einige, die diese 20% haben wollen. Aber ob die Masse das noch braucht?

Ich bin auch eher einer von denen, die mehr immer toll finden. Aber ich wäge auch Kosten/Nutzen ab, wenn ein Stand erreicht wurde, der mir völlig genügt, warum Kosten auf mich nehmen, wo ich keinen Vorteil mehr für mich herausziehen kann...

oder mal anders formuliert... wenn ich heute schon 1.5 Meter-Poster machen kann, wo hänge ich die blos alle auf? und was bringt es mir 2.5 Meter Poster zu machen? dafür hab ich gar keinen Platz...
 
...ich würde auch kein Full-HD brauchen
...ich würde auch kein Ton zum Bild brauchen
...ich würde auch nicht mit der kamera telefonieren wollen
...ich würde auch nicht einen Wirelesstransmitter benötigen
...ich würde auch kein internes GPRS brauchen
....
aber daran wird man sich gewöhnen müssen!
Die Geister werden sich zum Thema erst wieder bei 3D scheiden!
ist 3D Fotografie? ...aber die Zukunft!
 
Die 5DmkII war zu Weihnachten letzten Jahres gar nicht mal lieferbar!

Andere Modelle waren im Januar in Hannover auch nicht lieferbar, erklärt wurde mir das mit der Umstellung des Canon Hauptlagers weswegen es imens lange Lieferzeiten gegeben haben soll. Ich kann's nicht beurteilen, ob es an der Stadt, dem Händler oder Canon liegt, fakt ist mein Fotoladen hat immer noch keine original Akkus im Sortiment.
 
wenn ich etwas habe, was meine Vorstellung erfüllen kann, warum etwas kaufen, wo ich keinen Vorteil für mich umsetzen kann?

ob ich mir einen neuen Flat kaufe, der 3D kann, nö... und wenn alle 3D können, OK, aber brauche ich nicht... kein Grund für mich zu investieren...
 
meiner meinung nach kommt die diskussion hier immer wieder mal mehr oder weniger stark vom thema ab.

die eigentliche frage lautet doch: warum sind KB-bodies so teuer?

die einzig zulässige antwort kann nur lauten: weil es genügend leute gibt, die den geforderten betrag auf den tresen des verkäufers zu legen bereit sind.

daher gibt es nur eine einzige logische fortsetzung der problematik - nämlich der frage, wieso so viele leute bereit sind, den geforderten betrag auf den tresen des verkäufers zu legen?

und hier beginnt jetzt das eigentliche dilemma: diejenigen, die behaupten, man könne gut eine KB-DSLR um 1000 euro (oder darunter) auf den markt bringen stehen im krassen gegensatz zu jenen, die den betrag aus der sprichwörtlichen portokassa bezahlen können. die gründe, warum leute dazu bereit sind, den geforderten betrag zu bezahlen, sind einfach zu vielschichtig und individuell, um hier eine eindeutige antwort zu finden. der eine braucht das werkzeug, weil er damit geld verdient und es für ihn quasi fast unerheblich ist, was er dafür zahlt - jemand anderer meint, nur mit so einer teuren (?) kamera könne er vernüftige bilder machen - noch ein anderer denkt, damit zum profi-fotografen aufzusteigen - oder man glaubt, ein statussymbol in händen zu halten - oder was auch immer die gründe sein mögen.

die frage, ob es denn prinzipiell möglich wäre, eine "billige" KB-DSLR auf den markt zu werfen, ist eine rein hypothetische und hilft in wahrheit niemanden. kein hersteller würde freiwillig seine produkte billiger verkaufen, wenn er nicht davon überzeugt wäre, dadurch mehr geld zu lukrieren. und ich stelle es mal in frage, dass der verlust beim verkauf des einzelnen bodys sowie den massiven verlust beim verkauf von crop-kameras durch den höheren stückzahl-verkauf der KB-bodys wett gemacht werden kann.
 
wenn ich etwas habe, was meine Vorstellung erfüllen kann, warum etwas kaufen, wo ich keinen Vorteil für mich umsetzen kann?

ob ich mir einen neuen Flat kaufe, der 3D kann, nö... und wenn alle 3D können, OK, aber brauche ich nicht... kein Grund für mich zu investieren...

Och Mensch, Du verdirbst den großen Konzernen damit total die Freude an der Marktwirtschaft. Aber wenn Du ganz ehrlich bist, schreibst Du ja heute auch nicht mehr mit einem Federkiel, weil da wohl doch jemand etwas gefunden hat, was Deiner Vorstellung vom Schreiben näher kommt. Das alte Problem... Wir Konsumenten kennen unsere Bedürfnisse von Morgen, immer erst dann wenn sie jemand für uns erfunden hat naja und jemand der uns unsere nezen Bedürfnisse erklärt ist auch hilfreich.
 
die einzig zulässige antwort kann nur lauten: weil es genügend leute gibt, die den geforderten betrag auf den tresen des verkäufers zu legen bereit sind.

Das ist zu einfach. Der Preis einer Ware ist dann optimal, wenn ich den Gewinn optimiert habe. Die Frage ist also auch ob ein tieferer Preis über höhere Verkaufszahlen letztlich zu mehr Gewinn bei vergleichbarem Aufwand führt. Das heißt: Die limitierenden Faktoren sind die Kosten bis zum Endkunden (Entwicklung, Herstellung, Marketing, Transport, Handelsspanne) und der maximal erreichbare Kundenkreis, der daraus resultiert. Dieser Schnittpunkt ergibt dann den Preis.

Kurz: Um die Hälfte billiger für 20% mehr verkaufte Kameras hätte keinen Sinn. Aber 10% billiger und 30% mehr Käufer macht schon Sinn. Ich errinnere an das Unterschreiten der 1.000,- Schwelle der EOS 300D und das das Unterschreiten der 2.000,- Schwelle der EOS 5D. Das gibt oft einen Schub, der Umsatz und Gewinn steigert.
 
Zuletzt bearbeitet:
... das gleiche wie bei Schallplatte > Walkman > CD > MP3 machen.

Ich habe schon bei der CD wieder kehrt gemacht und bin heute wieder bei der Schallplatte. Genauso habe ich nach einem kurzen Zwischenstopp bei Crop die Biege gemacht und bin wieder bei Kleinbild gelandet. Auch beim Kaffee bin ich vom Handaufguss nur kurz über die gute alte Kaffeemaschine heute zur Siebträger-Espressomaschine gelangt.

Das kostet zwar mehr und ist nicht mit heutiger "geiz ist geil Mentalität" unter einen Hut zu bekommen, da ich aber mittlerweile ein alter Sack bin (oder auf dem besten Wege dahin), darf ich mir solche antiquierten Verschrobenheiten auch einfach gönnen. Aus Sicht der heutigen Jugend hab ich sowieso nicht mehr alle Tassen gerade stehen, für so einen Müll so viel Geld auszugeben. Immerhin "kann das ja heute schon jedes Handy" - außer Kaffee kochen vielleicht...

Grüße

TORN
 
die eigentliche frage lautet doch: warum sind KB-bodies so teuer?

die einzig zulässige antwort kann nur lauten: weil es genügend leute gibt, die den geforderten betrag auf den tresen des verkäufers zu legen bereit sind.
Das ist eine unbewiesene, frei vermutete ideologisierte Behauptung.
Was, wenn es tatsächlich teuer ist, die Kameras herzustellen?
Du müßtest schon mal beweisen, daß die Gewinnmarge schwindelerregend ist.
Und nicht nur von einer Computermaus ausgehen.
 
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