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Warum sind DSLR's so groß?

Wir drehen uns im Kreis.
Das wird auch so bleiben, solange nicht (an-)erkannt wird, dass eine Verkleinerung a) nur begrenzt möglich ist und b) mit Nachteilen verbunden ist.
ich sehe den einzigen Grund dafür, warum heutige TOP-DSLRs so groß sind darin, dass die (dummen) Käufer etwas brauchen, womit sie protzen können.
Deine Meinung ist Dir ja auch unbenommen.
Sie muss ja weder korrekt sein, noch muss man sie teilen.
Und das geht mit einer großen Kamera nun mal besser als mit einer kleinen.
In eine große Kamera passt auch ein größerer Sensor, ein besserer Sucher,...und stimmig platzierte Bedienelemente brauchen auch ihren Platz - ganz egal, wie sehr die Technik im Inneren zusammen gefercht wird, nur weil es evtl. geht.

Vergiss mal Aspekte wie einzelne Teile des Innenlebens und sieh das Ganze. Da drehen wir uns sonst eh im Kreis. Die Größenbeschränklungen bzgl. Spiegelkasten, Sucher, Display(s) usw. werden bei einer DSLR immer bleiben.
Auch der verbaute AF ist nur eine kleine Komponente unter vielen.
Beispiel "Top-Modell vs. Miniatur":
Bastel das mal von links auf rechts zusammen - ohne Einbußen in der Praxis (bzgl. Qualität und Ergonomie) hinnehmen zu müssen.
Das Gleiche hier.
Das Gleiche hier.
usw...

Es wird nicht gelingen (können), ohne Einbußen zu minimieren. ;)

Macht es da nicht mehr Sinn, sich auf ein spiegelloses System zu fokussieren, das möglichst gleichwertige Praxis erlaubt? Warum "eine DSLR um Biegen und Brechen kleiner machen"? Wo wäre der Vorteil? (Womit wir wieder bei der permanent unbeantworteten Frage landen...
 
Das ist einfach anwenderspezifisch unterschiedlich.
Gehört das denn nicht aber mehr in die vorgelagerte Fragestellung "Welches System ist das richtige für mich?" als in den DSLR-Bereich? Bei Letzterem läuft es nämlich immer darauf hinaus, dass bestenfalls ein relativ kleines Kameragehäuse - welches schlechtere Eigenschaften und Leistungen mit sich bringt - an einem relativ großen Objektiv-Portfolio betrieben würde. Der Sinn dahinter wäre welcher? Warum sollte man dieses Ziel eher verfolgen als den Griff zum passenden Gesamtsystem?

Eine 1DX im 100D-Gehäuse? -> Geht einfach nicht.
Eine D5? -> Nope. Geht genau so nicht.
Bei allen solchen Vorhaben muss man große Abstriche machen.

Oder man wählt einfach das anwenderspezifisch sinnvolle System.
Da sind nicht nur die Abstriche im Zweifel geringer.
Man braucht sich auch keine Sorgen mehr um bestehende Beschränkungen im DSLR-Bereich zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In einer 100D passt auch das Innenleben einer DSLR in form von Sensor, Spiegel, Verschluss, Spiegelkasten, Display, Sucher, Objektive - und all das unter der Beachtung der Auflagemaße usw.
Ja, für APS-C.
Aber auch für KB?

schon der Unterschied im Sucher zwischen meiner 60D und 7D / 7D II ist deutlich zu merken (letzterer ist größer), trotz der Tatsache das beide APS-C abdecken. Soweit ich weiß, sind die Sucher der KB Klasse nochmal ein Stück größer. Der braucht dann auch entsprechend mehr Platz.

Dann sehe ich bei einer 100D wesentlich weniger Knöpfe, vom großen Daumenrad her ganz zu schweigen. Die Knöpfe, die es da gibt, sehen für mich nicht so aus, als könnte man sie ergonomisch gut bedienen, während man die Kamera am Auge hat. Die entsprechende Anordnung und Anzahl der Knöpfe braucht halt entsprechend Platz am Gehäuse.



Und der Software ist es egal, wie viele AF-Sensoren es bedienen muss, das nimmt also keinen Platz und kein Gewicht ein.
:lol::lol:
Also ich möchte meine 65 AF-Punkte freiwillig nicht ohne einen "Joystick" an der Kamera bedienen wollen. Der braucht halt auch Platz...

Trotzdem ist es so, dass größere Kameras in der Regel mehr AF-Sensoren haben.

Warum? Vielleicht deswegen, weil es dem (dummen) Benutzer suggeriert, dass in ein kleines Gehäuse nicht so viele AF-Sensoren passen?
Oder vielleicht auch einfach aufgrund der Tatsache, dass diese Kameras im allgemeinen an Profis adressiert sind, und viele von denen keinen Wert auf eine kleine leichte Kamera legen, sondern auf ein haltbares Werkzeug, mit dem sie gut arbeiten können. Meistens hat die Zielgruppe dann auch noch L-Linsen (oder das entsprechende Äquivalent des jeweiligen Herstellers), die sich auch nicht unbedingt durch kleine Abmessungen und ein geringer Gewicht auszeichnen.

Das heißt natürlich nicht, dass es nicht auch unter Profis Leute gibt, die lieber eine kleinere Kamera hätten. Ganz sicher sogar. Scheint aber nicht die so besonders große Gruppe zu sein, denn sonst wäre da schon etwas passendes auf den Markt gekomen, ehe die Leute scharenweise zu Sony & Co wechseln...

Diesbezüglich hab ich übrigens vor einer Weile mal einen tollen Vergleich gesehen, weil ja bei DLSMs immer das Argument von Klein & Leicht kommt. Erstaunlicherweise war die Platz- und Gewichtsersparnis im Vergleich zur DSLR gar nicht mehr so hoch, nachdem ein f/2.8 Optik + Adapter an der Sony hing...

Oder was mag sonst der Grund dafür sein, dass man keine raummäßig kleine Kamera mit vielen AF-Sensoren ausstattet?
Ich vermute: ein Großteil (natürlich nicht alle) der Käufer der kleineren Kameras nutzt diese als Gelegenheits-Kamera und wären nicht bereit, 3000€ oder mehr für so eine Kamera auszugeben.

ich sehe den einzigen Grund dafür, warum heutige TOP-DSLRs so groß sind darin, dass die (dummen) Käufer etwas brauchen, womit sie protzen können.
Mag sicherlich auf den einen oder anderen Amateur zutreffen ;)
Der ist aber nicht unbedingt die Zielgruppe der großen DSLRs.

Ich persönlich mag meine Kamera auch größer und schwerer.
Mit der Mittelklasse (60D) kam ich von der Größe her auch gut klar, schätze aber die Bedienung der Oberliga. So groß ist der Unterschied in der Größe da aber auch nicht mehr, vom Gewicht her schon, was dem Magnesium-Gehäuse der 7D II geschuldet ist. Eine 80D aus dem gleichen Material wäre also auch schwerer.


~ Mariosch
 
Eine 1DX im 100D-Gehäuse? -> Geht einfach nicht.
Eine D5? -> Nope. Geht genau so nicht.

Du kannst Deine Meinung nicht mit Fakten untermauern, ich die meine nicht. Du hälst mich für einen Fantasten, ich Dich für einen Innovationszweifler. Und da wir auf diese Weise eh nicht auf einen grünen Zweig kommen, überlass ich Euch ab sofort das Feld. Man kann ja sowieso nur das kaufen, was die Hersteller anbieten.
:)
 
Mit meinen Händen kann ich sowohl auf einer Computer-Tastatur tippen, ich kann mit der selben rechten Hand die Maus bedienen, ich kann mit einer Bohrmaschine Löcher in Wände bohren, ich kann damit meine Suppe und danach das Schnitzel essen, meine Kamera halten und bedienen und Frauen ein schönes Gefühl bereiten. Und noch viele, viele andere Dinge auch noch. Meine Hände sind also ungemein anpassungsfähig. Warum muss gerade die Kamera 'perfekt' in die Hand passen?
Es gibt schlechte Tastaturen (Anschlag), grausig geformte Mäuse, Bohrmaschinen mit idiotisch geformten Griffen, Löffel/Gabel mit diesen beknackten runden Griffteilen die auch noch sauchschwer sind und noch viele viele solche Schotten.

Vom erwähnten ist wahrscheinlich nichts in deinem Besitz, falls du es öfters nutzt. Geschweige etwas davon gehört zu deinen Hobbys. Warum sollte das also ausgerechnet bei einer Kamera drittrangig sein? "Frauen ein schönes Gefühl bereiten" macht doch auch mehr Spaß, wenn man nicht ins Leere greift. Oder?

p.s.:
Du hälst mich für einen Fantasten, ich Dich für einen Innovationszweifler
Verstehst du das Wort "Innovation" denn auch richtig? Innovation stammt vom lateinischen Verb "innovare" ("erneuern") und bedeutet eben Neuerung/Erneuerung. Daß etwas neu oder erneuert ist, bedeutet keineswegs, daß es automatisch besser oder allgemein sinnvoll ist.
Innovationszweifler ist also jemand der sich ohne viral verursachter Begeisterung neue Sachen anschaut und gelassen abwägt, ob er sie denn so wie sie sind gebrauchen kann. Denn als einzig richtig und bestens werden sie von der Industrie schon gedrückt. Diese einseitige Darstellung benötigt also auf der Gegenseite eine kleine Portion Zweifel. Sonst kann man ja gleich die Werbebranche anbeten und braucht überhaupt nicht mehr selbst denken...

Verständlicherweise kommen einem manche Sachen gelegentlich dermassen daneben, daß man allgemein ihren Sinn anzweifelt. Daraus ergeben sich dann solche Diskussionen. Allerdings hat grad in der heutigen Zeit, wie gesagt, "Innovationszweifler" überhaupt keinen negativen Beigeschmack. Der Märchenonkel dagegen weiterhin...
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum? Vielleicht deswegen, weil es dem (dummen) Benutzer suggeriert, dass in ein kleines Gehäuse nicht so viele AF-Sensoren passen? Oder was mag sonst der Grund dafür sein, dass man keine raummäßig kleine Kamera mit vielen AF-Sensoren ausstattet?

Nein, Yoda - ich sehe den einzigen Grund dafür, warum heutige TOP-DSLRs so groß sind darin, dass die (dummen) Käufer etwas brauchen, womit sie protzen können. Und das geht mit einer großen Kamera nun mal besser als mit einer kleinen.

Ich hatte eine ganze Zeit eine Nikon D3 und fand die Bedienung sehr angenehm, alle für's Fotografieren notwendige Funktionen waren klar abgegrenzt und direkt bedienbar. Nikon hat mir nichts vorgemacht, ich hätte auch eine D700 nehmen können, kleiner, gleiches AF-System, gleicher Sensor. Die D3 war aus meiner Sicht für meine Fotografie einfach besser. Ich fand den Aufmerksamkeitsfaktor der Kamera übrigens eher unangenehm aber muss wohl damit leben, dass du mich für dumm hältst...

Eine sehr kleine Kamera (z.B E-M5) würde ich als Hauptkamera nicht haben wollen, sowas ist mir zu fummelig - letztlich muss die Balance aus Bedienbarkeit und Transportabilität für mich stimmen.
 
Die DSLR sind so groß geworden, weil es die Leute so wollten.
Wahrscheinlich ist das tatsächlich so. Ich z.b. mag die Größe meiner 6D, was aber wohl auch daran liegt, daß ich recht große Hände habe. Allein die Produktpolitik von Canon verbietet es aber, eine KB-Kamera in der Größe der 100D auf den Markt zu bringen, ähnliches dürfte für Nikon gelten.
 
...
Zweitens woll(t)en Viele gar keine Minigeräte/Minigehäuse.

Das sehe ich ähnlich ...

Größe und Gewicht sind ja nicht die ausschlaggebenden Parameter zur Beurteilung der Ergonomie.

Die Lage der Schalter zur flüssigen und intuitiven Bedienung ist meiner Meinung nach das A und O.
Ich denke bei größeren Gehäusen ist Ergonomie leichter zu realisieren.

Mit knapp über einssiebzig Größe habe ich auch nicht solche Riesenpaddel die Griffprothesen in Form von Batteriegriffen erfordern, daher reicht für mich eine Handschlaufe.
Dort hindurch gegriffen, kann man die Kamera mit Mittel und Ringfinger um das Batteriegehäuse gelegt recht entspannt am langen Arm pendelnd mit sich führen.
(Diese Schulterstrapse mag ich nicht besonders)

Sicherlich keine den Kauf entscheidende Feststellung, aber aus dieser Macke/Gewohnheit fiel mir auf, dass die beiden potentiellen Nachfolger meiner 7 D eine nur wenige Millimeter aber doch merklich flachere Griffmulde aufwiesen.

Deutlich wurde es, wenn ich das 50er anstelle des 24-70 angeschlossen habe.
 
Zweitens woll(t)en Viele gar keine Minigeräte/Minigehäuse.
Viele nicht - und diese finden ja im Sortiment auch problemlos ihre "großen Kisten". Manche wollen eben schon ein kleines Vollformat. Die Diversifizierung hat an dieser Stelle noch eine gewaltige Lücke. Jetzt sind seit der Erstvorstellung der Sony a7 schon drei Jahre vergangen - und immer noch ist Sony der einzige Anbieter von kompaktem KB-Format!? :confused:


Ein "Trend zur Aufblähung" ist auch bei den Objektiven erkennbar. Meist werden neuere Exemplare voluminöser als ihre Vorgänger; mit etwas Glück bleibt wenigstens das Gewicht konstant oder sinkt noch ein wenig. Schaut man sich gar Spezialisten wie die Zeiss Batis- oder Otus-Objektive an, dann tut einem schon im Anblick der technischen Daten die Schulter weh. :D
 
Viele nicht - und diese finden ja im Sortiment auch problemlos ihre "großen Kisten". Manche wollen eben schon ein kleines Vollformat.
Mit Sicherheit ist das so.
Fraglich ist allerdings, ob diese "manchen" genügend Masse erreichen, um die Entwicklung einer kleinen KB DSLR rentabel zu machen.

Weil wenn Canon eine 5D IV im 100D Gehäuse auflegt, dafür aber - wegen des zu erwartenden geringeren Absatzes - dann statt 4100€ halt 6000€ aufruft, bin ich mal gespannt wieviele der potentiellen Käufer dann nicht doch wieder zur Standardgröße greifen...


Ein "Trend zur Aufblähung" ist auch bei den Objektiven erkennbar. Meist werden neuere Exemplare voluminöser als ihre Vorgänger; mit etwas Glück bleibt wenigstens das Gewicht konstant oder sinkt noch ein wenig. Schaut man sich gar Spezialisten wie die Zeiss Batis- oder Otus-Objektive an, dann tut einem schon im Anblick der technischen Daten die Schulter weh. :D
Naja, dem Glas wird ja auch immer mehr abverlangt. Immer höher auflösende Kameras brauchen halt auch immer schärferes Glas, schließlich will man ja die Möglichkeit zu größeren Ausgabegrößen haben (sonst bräuchte man sich keine entsprechende hochauflösende Kamera kaufen).

Dementsprechend kompliziert wird dann halt auch das Objektivdesign, und je mehr Linsenelemente verbaut werden, desto größer und schwerer wird das halt auch...

~ Mariosch
 
Manche wollen eben schon ein kleines Vollformat.
Allein darum geht es (hier) nicht. Die Frage ist nicht einfach "Kleine Kamera mit Sensor des Kleinbildformats?", sondern "Kleine DSLR-Kamera mit Sensor des Kleinbildformats?", und Letzteres ist - so oder so - in bestimmter/definierter Weise hinsichtlich einer 'Verkleinerung' beschränkt, die 'so richtig klein' gar nicht möglich macht. Erst recht nicht, wenn der Anspruch on top dann noch sein soll, dass all das ohne Einschränkungen/Nachteile realisiert werden solle. Das alles geht so nicht. :)
Die Diversifizierung hat an dieser Stelle noch eine gewaltige Lücke. Jetzt sind seit der Erstvorstellung der Sony a7 schon drei Jahre vergangen - und immer noch ist Sony der einzige Anbieter von kompaktem KB-Format!?
Es geht hier im Thema um DSLR-Kameras, nicht um Spiegellose. ;)
 
Es geht hier im Thema um DSLR-Kameras, nicht um Spiegellose. ;)

Ja - im Threadtitel geht es darum warum DSLRs so groß sind wie sie sind.
Zur Erörterung dieser Frage und zum Vergleich sollte es aber legitim sein, mit der Sony A7ff (die übrigens durchaus ihre Käufer findet, ohne dass für solches wie behauptet "wegen geringem Absatz" dafür 6000 € aufgerufen werden müssten) auch einen neuen Aspekt in die Diskussion einzubringen.
Betrachtet man dann noch dass immer noch viele Vorbehalte gegen einen EVF bestehen, so hätte eine KB-DSLR mit ähnlichem Formfaktor - OK etwas weniger flach wegen des Spiegelkastens, und u.U. wenige mm höher wegen des AF-Moduls - erst recht ihre Liebhaber. Technisch möglich wäre es meiner Meinung nach, und Einbußen in der Ergonomie wären damit auch nicht zwangsläufig verbunden.

Eine Einengung der Diskussion in der Form dass Spiegellose nicht erwähnt werden dürfen/sollen führt nur dazu dass der Thread noch mehr im eigenen Saft schmort und sich weiter im Kreis dreht. ;)
 
...
... dass der Thread noch mehr im eigenen Saft schmort und sich weiter im Kreis dreht. ;)

Die Drehung kommt wohl zum Stillstand, denn die Frage im Titel ist sicher bald beantwortet.

Die Merkmale Prismengehäuse, Spiegelkasten, Auflagemaß und die Tragfähigkeit des Objektivanschlusses beschreiben aber nun mal das Zentrum um welches herum gebaut wird.

Spiegellose folgen anderen Vorgaben und Konzepten und Vergleiche würden hier eher hinken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spiegellose folgen anderen Vorgaben und Konzepten und Vergleiche würden hier eher hinken.
Korrekt.

Dass andere/kleinere Kameras ihre Anhänger/Liebhaber haben, das steht außer Frage und wird sicher auch nicht bezweifelt. Andere Systeme als DSLRs sind hier aber nicht das Thema.
Zur Erörterung dieser Frage und zum Vergleich sollte es aber legitim sein...auch einen neuen Aspekt in die Diskussion einzubringen.
Nein. Das ist Äpfel mit Birnen vergleichen.
Es geht hier um DSLRs und warum die ihre Größe haben.
Nicht mehr und nicht weniger.

Wer bspw. eine systemübergreifende Erörterung im Hinblick auf 'Kameragrößen' und den Möglichkeiten in den jeweiligen Bereichen besprechen möchte, der kann das gern an entsprechender Stelle tun. Thema dieses Threads ist das nicht.
...führt nur dazu dass der Thread noch mehr im eigenen Saft schmort und sich weiter im Kreis dreht. ;)
Dem TO sind nun viele Gründe aufgezeigt worden, warum das eben nicht so einfach ist mit dem kleiner bauen von DSLRs - und wenn es zu dem Thema halt nichts mehr zu sagen geben sollte, dann ist das halt so. Auf andere Themen umzuschwenken nach dem Motto "Weil wir das Thema nun quasi längst abhandelt haben, sprechen wir ab nun dann über etwas Anderes", nur um einen Thread am Leben zu halten, ist aber nicht die richtige Wahl.

Anderes kann/soll andernorts besprochen werden. ;)
 
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