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Warum sind die Objektive so groß

Das war früher schon so, dass man nicht direkt durchs Objektiv blickte. Das Bild wurde auf die Mattscheibe projeziert.
Und heute auf den Bildschirm.
Mein Auge blickt noch immer analog-optisch :D

du musst auch den Frontdeckel vorher abmachen

sonst kannst du nicht durchs Objektiv schaun;)

und sicher hat man durchs Objektiv geschaut bei SLR/DSLR
 
[...]
und sicher hat man durchs Objektiv geschaut bei SLR/DSLR

nein, man schaute i.d.R. nur auf das Bild der Mattscheibe.
Das Objektiv projeziert das Bild darauf.
Nimm mal an einer (D)SLR das Objektiv ab, dann wirst Du durch den Sucher nichts scharf sehen können. Du siehst dann i.d.R. nur die diffus beleuchtete Mattscheibe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gehst Du, wenn irgendwo ein Bild von der Milchstrasse hängt, wirklich mit der Lupe her und schaust wie Scharf die Sterne in den extremen Ecken sind.
Ich bin interessiert an Astronomie. Kenne ein paar Sterne und andere Objekte da draussen. Und freue mich natürlich, wenn ich sie auf Bildern identifizieren kann.

Wenn ich ein Nachthimmelbild sehe, wo der erweiterte zentrale Bereich zwar scharf ist, die Objekte in den Ecken und an den Rändern aber im Matsch verschwimmen, macht das definitiv keine Freude.
Da ziehe ich allemal ein Objektiv vor, welches auch bei Offenblende an den Rändern scharf abbildet.

Im Übrigen sehe ich es wie @Borgefjell: Wir Fotografierenden haben (glücklicherweise!) individuelle Ansprüche, Bedürfnisse und Vorlieben. Und das ist legitim. Es gibt keinen sinnvollen Grund, die Präferenzen von anderen in Frage zu stellen.
 
[...] Es gibt keinen sinnvollen Grund, die Präferenzen von anderen in Frage zu stellen.


Yepp, stimmt, solang es plausibel ist :top:
 
[...]

Auch kenne ich niemand der ernsthaft bei einem guten Bild der Milchstrasse irgendwie schauen würde wie Scharf die Sterne in den extremen Ecken sind, einfach weil es nicht wirklich wichtig ist. Da kommt es eher auf gutes Koma an.


Selbst wenn es nicht plausibel ist..... kann doch jeder machen was er will [...]


OK, gern.
Aber wenn dann jemand "neues", also ein Einsteiger, liest dass es gutes Koma gibt, finde ich das irreführend.

Aber gut .... Deine Meinung. Nicht meine....
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sich im KB Bereich auf 1.8er Primes beschränkt, geht es auch heute noch, selbst bei hochauflösenden Sensoren, mit handlichen AF Gläsern in guter Qualität auch bis in die Ecken. Ein Sony FE Setup z. B.:

- Sony 20mm f/1.8, 373 Gramm
- Samyang 35mm f/1.8, 210 Gramm
- Samyang 45mm f/1.8, 162 Gramm
- Samyang 75mm f/1.8, 230 Gramm

Alle Jacken- und Hosentaschentauglich mit über 4.000 lp/h
 

Aber nicht jeder kommt ohne (Tele-)Zoom aus. Da wirds dann groß und schwer, besonders, wenn es lichtstark sein soll. Schau dir mal das Sony 600 mm f/4 an. Für Kriegsreporter nicht zu empfehlen, sieht aus der Distanz wie eine Panzerfaust aus.
 
Aber nicht jeder kommt ohne (Tele-)Zoom aus. Da wirds dann groß und schwer...
Wenn lange Brennweiten kompakter bauen sollen, muss der Sensor kleiner werden. Bei MFT z. B. geht es bei identischer Lichtstärke deutlich kompakter. Spielt ist Lichtstärke nur eine sekundäre Rolle, geht es auch in ähnlichen Dimensionen.

Links 10 k€, rechts 6 k€.
 

Anhänge

nein, man schaute i.d.R. nur auf das Bild der Mattscheibe.
Das Objektiv projeziert das Bild darauf.
Nimm mal an einer (D)SLR das Objektiv ab, dann wirst Du durch den Sucher nichts scharf sehen können. Du siehst dann i.d.R. nur die diffus beleuchtete Mattscheibe.

ja und deswegen schaust du trotzdem durchs Objektiv

die Mattscheibe ist für Schärfeverlauf u Ausschnitt da
 
ja und deswegen schaust du trotzdem durchs Objektiv [...]
Nein, das Bild wird mit Hilfe des Objektives auf die Mattscheibe projeziert. Das siehst Du beim Blick durch den Sucher.

Würdest Du direkt durch das Objektiv blicken, dann könntest Du mit dem "Dioptrienausgleich" einen Fehlfokus das Objektivs ausgleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja und deswegen schaust du trotzdem durchs Objektiv
....
Nein, das Bild wird mit Hilfe des Objektives auf die Mattscheibe projeziert. Das siehst Du beim Blick durch den Sucher.

Ob das Zwischenbild über einen Sucher mit Mattscheibe oder wie beim Mikroskop über ein Okular mit Feldlinse betrachtet wird, ist konstruktionsbedingt und prinzipiell egal. Insofern schaut man in beiden Fällen durch das Objektiv.
 
[...] Zwischenbild über einen Sucher mit Mattscheibe oder wie beim Mikroskop über ein Okular mit Feldlinse betrachtet wird, ist konstruktionsbedingt und prinzipiell egal. Insofern schaut man in beiden Fällen durch das Objektiv.

Warum kann ich dann das minimal am Objektiv defokusierte Bild nicht per dioptrienausgleich korrigieren, an Ferngläsern dagegen aber schon.

Nimm mal eine Mattscheibe allein, halte sie vor ein Auge und schaue hindurch. Das geht i.d.R. nicht. Die ist nämlich matt.
Wenn Du schon nicht durch die Mattscheibe schauen kannst, wie dann durch das Objektiv, wenn die Mattscheibe davor ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mithilfe einer Spiegelreflexkamera kann das Motiv verhältnismäßig präzise anfokussiert und scharf eingestellt werden, da der Fotograf direkt durch das Objektiv blicken kann und nicht durch einen behelfsmäßigen Sucher schauen muss. Darüber hinaus können so auch leicht Wechselobjektive mit unterschiedlichen Brennweiten realisiert..........
 
Ja, aber nur scheinbar.
- Bei einer DSLM wird auf den Sensor projeziert.
- Bei einer DSLR auf die Mattscheibe.

Bei einer Fernsehübertragung wird es etwas klarer. Da blickt auch niemand direkt durch das Objektiv. Aber trotzdem projeziert das Objektiv das Bild auf den Sensor.
 
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