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Warum regen sich hier soviele über "Bilderklau" auf?

  • Themenersteller Themenersteller AHW
  • Erstellt am Erstellt am
An Deiner Stelle würde ich den Forentroll einfach ignorieren. Der ist hier scheinbar sowieso nur auf massiv Stress und völlige realitätsfremde Vergleiche aus.

Hast recht! Ist der Mühe nicht wert. Ich war in letzter Zeit zu selten hier, um einen Forentroll als solchen zu identifizieren. Dank dir!
 
Was mich mal interessieren würde:

Was sagen eigentlich die ganzen Jungs und Mädels, die hier so frei Proklamieren: "Alles allen, wer Bilder online stellt muss damit rechnen, das andere sie verwenden, und was wollen Hobbyisten denn da gleich dran verdienen!!!" wenn ihre Bilder woanders im Netz erscheinen, und das ganze in nem stark entstellendem Kontext steht?

Was wäre wenn eure "hochkünstlersichen" Aktfotos, auf die ihr so Stolz seid plötzlich in nem ultraschlechten Anfängercomposing mit ner Halbstarken Tunerkarre und der Überschrift "PS und Titten" auf der Homepage von irgendnem Jungstecher auftauchen?
Oder noch schlimmer, gleich auf ner billigen Sexhomepage, oder nem Flyer für nen Saunaclub?
Hier war vor kurzem ein Forumsmitglied, dessen Fotos illegalerweise von einer schwedischen Neonazigruppe auf ihrer Seite verwendet wurde...

Diese Fälle sind also nicht so weit hergeholt... Ich hatte z.B. den ersten Fall schon mehrfach. Da wurden Bilder die ich von Motorsportveranstaltungen gemacht hatte (und auch von den da vertreten "Boxenludern" von denen ich die erlaubnis hatte die Bilder dann auf meiner Privaten HP zur veröffentlichen), frei kopiert diletantisch zusammengestückelt, und so (in meine Augen) entstellt, dann wieder irgendwo weiter veröffentlicht.

Ich hattes übrigens auch schonmal, das jemand ein Bild von mir "geklaut" hat, und bei Wikipedia dann in die Commons geladen und unter CC gestellt hat ^^ Wiki hat das bemerkt, und hat mich angeschrieben - ich habs dann weiterhin genehmigt, gegen änderung des Urhebernamens... ^^
 
Was sagen eigentlich die ganzen Jungs und Mädels, die hier so frei Proklamieren: "Alles allen, wer Bilder online stellt muss damit rechnen, das andere sie verwenden, und was wollen Hobbyisten denn da gleich dran verdienen!!!"

Ich kann mich nicht erinnern, daß das jemals jemand in solch einem Kontext hier behauptet hätte. Das ist doch eine völlige Verdrehung der Aussagen.

domeru
 
Wer die eigenen Bilder ins Netz stellt MUSS damit


z.B.
 
Natürlich ist ein Foto für eine Mainstreem Kampagne mehr wert als eines für eine Dörfleskirmes. Das ist vollkommen logisch und nachvollziehbar.

Ein Foto wird erst dann mehr wert, wenn der Kunde auch bereit ist, mehr zu bezahlen.

Deswegen kostet auch ein Werbespot zur Primetime bei einem Mainstreemsender mehr, als ein Werbespot um 10 Uhr morgens auf ARTE.

Weil der Kunde sich zur Primetime mehr erhofft, als morgens um zehn… Was aber, wenn der Kunde bemerkt, daß seine Rechnung nicht aufgegangen ist; zahlt er dann weniger? Nach der Annahme von Asta schon…

Auf genau diesen Tunnelblick wollte ich hinweisen.

domeru
 
hm... in dem Zusammenhang würde mich mal interessieren wie hoch der Prozentsatz derjenigen unter denen, die sich aufregen dass ihre Bilder an anderer Stelle verwendet werden, ist, die sich selbst in irgendwelchen Internetquellen illegal mit Musik eindecken... mir scheint das ein typisches Glashausproblem zu sein.. wer seine Bilder ohne Wasserzeichen runterladbar ins Web stellt muss damit rechnen, dass sie woanders verwendet werden.. das ist ein ungeschriebenes Gesetz im Web das ungeschützte Contents weiterverwendet werden.. wer sich intensiver in die Abgründe der Bildschleudern ala 4chan oder IRC einlässt weiß das.
 

Was ist verkehrt an den Aussagen? Gut, ich persönlich würde 'muß' mit 'kann' austauschen; nur, es liegt im Rahmen des Möglichen. Auch wenn einem das mißfällt. Was ist daran so schwer zu begreifen?

…und nur weil jemand behauptet, er würde Bilder umsonst abgeben, heißt das noch lange nicht: 'Alles Allen'. Genau solche Verknüpfungen reinzuinterpretieren, die nie behauptet worden sind, grenzen an Paranoia. Man kann sich wirklich mit jeder x-beliebigen Aussage das Leben schwer machen und den Untergang des Abendlandes proklamieren. Geht ja auch so einfach…

domeru
 
Was ist verkehrt an den Aussagen? Gut, ich persönlich würde 'muß' mit 'kann' austauschen; nur, es liegt im Rahmen des Möglichen. Auch wenn einem das mißfällt. Was ist daran so schwer zu begreifen?

…und nur weil jemand behauptet, er würde Bilder umsonst abgeben, heißt das noch lange nicht: 'Alles Allen'. Genau solche Verknüpfungen reinzuinterpretieren, die nie behauptet worden sind, grenzen an Paranoia. Man kann sich wirklich mit jeder x-beliebigen Aussage das Leben schwer machen und den Untergang des Abendlandes proklamieren. Geht ja auch so einfach…

domeru

Ich hab dich doch garnicht angesprochen, oder? Ich hab um ehrlich zu sein das geflame der letzten Seiten, an dem du wohl beteiligt warst, und auf das du hier grade anspielst garnicht gelesen.

Was an den Aussagen so falsch ist?
Weiss nicht, sag du es mir?!?
Du Sagtest, das solche Aussagen hier nie getätigt wurden, und ich habe diese als Gegenbeweis gepostet.

Anderer Meinung bin ich natürlich auch, aber ich will wie gesagt erstmal ne Antwort auf meine Frage aus meinem vorletzten Post: "Was wenn die Bilder entstellend verwendet werden?"
 
@sonic
nur weil ich damit rechnen muss, dass meine bilder geklaut werden, heisst das noch nicht, dass ich es auch gut finden muss oder es akzeptiere.

ich würde es wohl nicht überraschend finden, aber gut sicher nicht.
 
@sonic
nur weil ich damit rechnen muss, dass meine bilder geklaut werden, heisst das noch nicht, dass ich es auch gut finden muss oder es akzeptiere.

ich würde es wohl nicht überraschend finden, aber gut sicher nicht.

Ok, das ist ein Ansatz, den man m.E. so stehen lassen kann. Wenn man dann rausfindet, das die Bilder geklaut wurden, privat oder gar kommerziell verwendet werden, und unter Umständen auch höchst Entstellend dargestellt sind, was macht man dann?

Ok, man macht erstmal "nicht gut finden", und dann?

Ich sagte bereits was ich dann mache:
Isses privat verlange ich Namensnennung, oder Unterlassung.
Isses privat und entstellend verlange ich Unterlassung.
Isses kommerziell lasse ich abmahnen.
Isses kommerziell und entstellend verlange ich Unterlassung und Schadenersatz.

Wird eine dieser Anweisungen nicht reagiert, gehts in jedem Fall zum Anwalt.

...aber dieses verhalten scheint für viele hier ja extrem verwerflich und absolut überspießt zu sein...


Und @Kilian Berger:
Ich werfe in der hinsicht glaube ich gerne Steine... Ich bin Musiker auch noch Musiker und DJ, und ich kann ruhigen gewissens sagen, das jede einzelne MP3 auf meiner Platte in den einschlägigen DJ Shops in hoher Qualität, und in der langen Version, legal erworben wurde. ;)
 
Ich hab dich doch garnicht angesprochen, oder?

Ich dafür Dich. Wenn es unbequem wird, dann sag das auch so.

Ich hab um ehrlich zu sein das geflame der letzten Seiten, an dem du wohl beteiligt warst, und auf das du hier grade anspielst garnicht gelesen.

'Geflame' ist auch nur ein Schlagwort, wenn man sich mit den Aussagen eines Andern nicht auseinandersetzen will. Ich glaube jedenfalls nicht, daß es nötig ist, sich den ganzen nichtssagenden Internet-Kauderwelsch anzutun, um sich zu unterhalten.

Was an den Aussagen so falsch ist?
Weiss nicht, sag du es mir?!?

Es geht wohl so einfach, eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten. Die Aussage jedoch fehlt. Was soll man daraus schließen? Sag Du es mir.

Du Sagtest, das solche Aussagen hier nie getätigt wurden, und ich habe diese als Gegenbeweis gepostet.

Nur zeigen Deine 'Gegenbeweise' überhaupt nichts auf.

Anderer Meinung bin ich natürlich auch, aber ich will wie gesagt erstmal ne Antwort auf meine Frage aus meinem vorletzten Post: "Was wenn die Bilder entstellend verwendet werden?"

Wenn es eine eigene künstlerische 'Verfremdung' und somit eine eigene 'künstlerische Schöpfungshöhe' erreicht, dann ist das völlig legitim. Ich kenne einige Künstler, die das so handhaben. 'Entstellend' klingt so abwertend… es gab schon mal den Begriff der 'entarteten Kunst'. Ich möchte Dir keinstenfalls etwas unterstellen, das liegt mir völlig fern; hinterfrage jedoch im Alltag geläufige Begriffe und ihre dahinterliegende Denkweise.

Ich frage mich indes mehr, warum es im deutschsprachigen Raum generell eine Affinität zur Destruktivität gibt und glaube, daß wir uns von einigen Altlasten in unserem Sprachgebrauch bis heute nicht gelöst haben… und Kommunikation, auch in diesem Forum, könnte die Gelegenheit geben, über eigene Aussagen einmal nachzudenken. Nur, das scheint unbequem.

Insofern ist die Ausgangsfrage sogar berechtigt, auch wenn ich die Äußerungen des TO in keinster Weise teile und das Anfangsposting schon eine Katastrophe für sich ist…

domeru
 
Ich sagte bereits was ich dann mache:
Isses privat verlange ich Namensnennung, oder Unterlassung.
Isses privat und entstellend verlange ich Unterlassung.
Isses kommerziell lasse ich abmahnen.
Isses kommerziell und entstellend verlange ich Unterlassung und Schadenersatz.

Wird eine dieser Anweisungen nicht reagiert, gehts in jedem Fall zum Anwalt.

Ist nichts gegen einzuwenden… würde ich womöglich so ähnlich handhaben.

Ist es Privat: kümmert mich erstmal wenig.
Ist es Kommerziell: würde ich erst einmal Kontakt aufnehmen und versuchen die Sache zu klären.
Ist es Kommerziell und jemand stellt sich auf Durchzug: verlange ich nachträgliche Nutzungsgebühr. Zur Not geht die Sache zum Anwalt - nach Prüfung der Vor- und Nachteile dieses Vorgehens.

...aber dieses verhalten scheint für viele hier ja extrem verwerflich und absolut überspießt zu sein...

Na und?

domeru
 
Beispiel Flyererstellung:
Foto, Vorinvestitonen seiten des Fotografen (egal ob Hobby oder Profi)
Ausrüstunganschaffung: 1500 € und mehr.
Sammeln der Erfahrung, gute Fotos machen zu können: 3 Jahre und mehr.
Diese Foto gemacht, womöglich von Reise: 1000 €+ und der Zeitaufwand.
Nachbearbeitungszeit: 1 Stunde + = 60€ (beim Profi)
Wir sehen, jeder hatte investitionen, um dieses Foto machen zu können.
Der Wert eines Bildes steigt auch mit seiner Nutzung. Möchte eine Eventagentur mit einer Party einen Gewinn von 15.000 € erzielen und druckt dafür 5000 Flyer, ist das Bild auf dem Flyer natürlich mehr wert, als für eine Party die 1500 € erzielen soll. Hier zählt die Auflage und der Einsatzort, exkusive Nutzung oder nicht, denn diese wirken sich auf den weiteren Verkauf des Bildes aus.

Wie viele Fotos (Auslösungen) für wieviele verschiedene Projekte kann man mit der Ausrüstung von 1500 € schießen?
Weit über 10.000 würde ich mal behaupten. Das sind dann nicht mal 10 Cent pro Bild!
Die Reise war dein privates Vergnügen. da hat dich Keiner für beauftragt. Also wird daraus nichts.

Aber jetzt kommt vor allen Dingen das Entscheidende!
Warum sollte sich der Wert des Bildes an dem zu erwartenden Gewinn des Projektes fest machen? Das eine hat m.E. mit dem anderen gar nichts zu tun!

Warum steigt der Wert mit der Auflage? Eine Briefmarke die Millionenfach existiert ist nichts wert außer ihr postalischer Gegenwert.
Eine Seltene hingegen wird teuer gehandelt. Warum sollte das bei Bildern gerade umgekehrt sein? Ein Bild das man überall wiederfindet ist nichts besonderes mehr.

Das Ganze entzieht sich meiner Logik voll und ganz!
 
Ich dafür Dich. Wenn es unbequem wird, dann sag das auch so.

Hä? was willst du eigentlich von mir? Was soll denn unbequem sein, ich weiss ja garnicht über was wir zwei hier reden ?!?

'Geflame' ist auch nur ein Schlagwort, wenn man sich mit den Aussagen eines Andern nicht auseinandersetzen will. Ich glaube jedenfalls nicht, daß es nötig ist, sich den ganzen nichtssagenden Internet-Kauderwelsch anzutun, um sich zu unterhalten.
Das mit dem geflame habe ich ja keineswegs auf dich bezogen, da ich ja eben gesagt habe, das ich den Flamewar nicht durchgelesen habe, da mir das im DSLR-Forum mittlerweile zunehmend zuwieder ist. Ich habe lediglich bemerkt, das ich glaube gesehen zu haben, das du da beteiligt warst, und meinen letzten Topic bezogenen Post wohl irgendwie als Einmischung in diesen Streit gesehen hast.

"Flamewar" und "geflame" würde ich mittlerweile übrigens nicht mehr als kauderwelsch bezeichnen, sondern als durchaus gebräuliche und verständliche Sprache für den bewanderten Internetnutzer... Genauso wie "Thread" "Post" "URL" "Homepage" "Download" "gedownloadet" usw... In Zeiten wo "googeln" sogar als Verb im Duden steht, denke ich kann man das so sagen...

Es geht wohl so einfach, eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten. Die Aussage jedoch fehlt. Was soll man daraus schließen? Sag Du es mir.
WAS DENN???
Ich hab doch garkeine Ahnung was du von mir willst!!!!

Nur zeigen Deine 'Gegenbeweise' überhaupt nichts auf.

Hä?
Ich sagte:
Was sagen eigentlich die ganzen Jungs und Mädels, die hier so frei Proklamieren: "Alles allen, wer Bilder online stellt muss damit rechnen, das andere sie verwenden, und was wollen Hobbyisten denn da gleich dran verdienen!!!" wenn ihre Bilder woanders im Netz erscheinen, und das ganze in nem stark entstellendem Kontext steht?

Du bist aus irgendeinem Grund, den ich ja bis jetzt nicht verstanden habe, sofort auf die Barrikaden, und hast mich mit folgenden Worten angepflaumt:

Ich kann mich nicht erinnern, daß das jemals jemand in solch einem Kontext hier behauptet hätte. Das ist doch eine völlige Verdrehung der Aussagen.

Da ich mir ungerne sagen lasse, das ich Aussagen verdrehe, habe ich auf die schnelle mal ein zwei Posts rausgesucht, die teils Wortwörtlich und ohne weiteren Kontext genau das ausgesagt haben, z.B:

Zitat von Donbon:
Wer die eigenen Bilder ins Netz stellt MUSS damit rechnen, dass die Bilder "geklaut" werden!

Daraufhin fragtest du, was an diesen Aussagen verkehrt seih, und ich antwortet dir wiederum, das daran nichts verkehrt seih, denn ich wollte dir lediglich beweisen, das tatsächlich hier schon solche Aussagen getätigt wurden.

Und jetzt???


Ich frage mich grade ernsthaft, und ohne dich jetzt irgendwie beleidigen oder anfeinden zu wollen: Bist du besoffen?

Ansich finde ich einige Beiträge von dir hier im Forum garnicht so schlecht, aber irgendwie komm ich nicht dahinter was grade bei dir abgeht... Setz dich mal hin, trink nen Tee, und komm runter...
 
Eine Seltene hingegen wird teuer gehandelt. Warum sollte das bei Bildern gerade umgekehrt sein?
Nur dass Flyer, im Gegensatz zu Briefmarken, in der Regel nicht gesammelt werden sondern dazu dienen, das dort beworbene Produkt an den Kunden zu bringen.

Je besser der Flyer/das verwendete Bild und je höher die Auflage, um so mehr potentieller Gewinn wird, direkt oder indirekt, durch den Flyer generiert. Warum sollte ein Fotograf daran nicht teilhaben?

Warum soll ich meine Arbeit, die ich in mein Hobby stecke, an jemanden verschenken, der damit Profit machen möchte? Passt ihm mein geforderter Preis nicht, kann er entweder verhandeln oder sich ein gleichwertiges Bild aus anderer Quelle suchen.

Verschennkt man aber seine Bilder, spricht sich das sehr schnell rum und man hat plötzlich für ein paar "nutzlose" Namesnennungen sehr viel weitere Arbeit, die man sonst nicht hätte.

Ein Bild das man überall wiederfindet ist nichts besonderes mehr.
Und damit hast Du die Antwort doch schon selber gegeben. Wird ein Bild, das ja offensichtlich gut/interesant genug ist, um damit für irgendwas zu werben, nur im kleinen Kreis eingesetzt, so ist die Wahrscheinlichkeit grösser, dass sich noch jemand anderes findet, der mit exakt diesem Bild für sien Produkt ebenfals werben möchte.

Wird das Bild aber in grossem Stil verwendet, so wird es wohl kaum für artverwandte Werbung nochmals einsetzbar sein. Also "muss" der erste Verkauf den Erlös bringen, den man sich dafür vorstellt. Wobei "man" auch durch die die Liste der MFM und den klaren Menschenverstand ersetzen kann.

Gruss Bernhard
 
Je besser der Flyer/das verwendete Bild und je höher die Auflage, um so mehr potentieller Gewinn wird, direkt oder indirekt, durch den Flyer generiert. Warum sollte ein Fotograf daran nicht teilhaben?
Weil es eben nur potentieller Gewinn ist. Der Fotograf trägt dabei nicht das wirtschaftliche Risiko. Wenn er auch einen evtl. Verlust mitträgt, wenn die Party kein Erfolg wird, darf er auch am Gewinn teilhaben.
Andererseits, wenn es Fotos aus seinem Stock sind, hat er Vorleistungen erbracht, das könnte man als wirtschaftliches Risiko definieren. Aber generell halte ich Nutzungsfreigaben im Brosamenprinzip für ein auslaufendes Modell.
 
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