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FT WARUM Olympus?

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Für weitere Antworten geschlossen.
weil Olmypus Kameras baut, die zu mir passen und mir damit den Abkehr von Minisensoren möglich gemacht haben: erst mit der E 330 (2007) mit ihrem tollen, echten Liveview oder jetzt die E-M1 (2013), die mir ermöglich einerseits mein Altglas weiterzuwenden, anderseits aber auch die Mikro-Objektive für noch kleinere Gepäck nutzen zu können.


Gruß Lifeviewfan
 
Der Schritt zur Spiegellosen hat viele Oly-User zum Markenwechsel bewogen. Sieht man sich im Forum hier mal um, endeckt man viele Threads von E-520/-620/-30/-3 Usern, die auf der Suche nach einem neuen System sind. Berufsfotografen werden sich ohnehin noch lange nicht an den Spiegellosen orientieren, allenfalls als Erweiterung des Werkzeuges.

Persönlich nutze ich immer noch eine E-3 wenn es um Tageslichtaufnahmen geht und der Teleeinsatz gefragt ist. Das ist allerdings auch den Top Pro Optiken (z.B. 300/2.8) geschuldet, die hier sonst vergammeln würden. Ich muss aber dazu sagen, dass ich schon immer zweigleisig gefahren bin (Nikon/Oly). Für mich ist das halt Arbeitswerkzeug, insofern sehe ich das Ganze nicht durch die Fanbrille.
 
...vor allem sehr gute Linsen auch in unteren Preissegmenten (telezentrischer Strahlengang)...

:lol: der war gut:D "olympiöse" Werbung einfach ausstrahlen lassen und schon wirkt es für die Kauflaune und die Fotos werden besser:rolleyes:

viele Grüße

Andreas
 
Wieso ist die E5 inkonsequent nach der E1? Verstehe ich nicht.

Die E-1 hatte keinen wirklichen Vorgänger, die E-3 war fast völlig anders als die E-1 während die E-5 mehr oder minder eine aktualisierte E-3 ist. Aus meiner Sicht passt die E-M1 besser in die Reihe, da ist auch wieder vieles neu - oder böse gesagt "alles anders".

Wenn jetzt alle panisch ihre FT-Objektive loswerden möchten und am besten verschenken, ich nehme sie :)
 
WARUM willst du das wissen?

:lol:

Ganz einfach, weil er Olympus nicht mag und sich als einziger Sehender unter uns Blinden fühlt. Stets hofft er, das er es endlich schafft uns das Farbfernsehen zu erklären.

Warum Olympus?
Weil ich dort das beste System für meine Zwecke bekomme.
Der Objektivpark deckt alles ab was man benötigt, es werden alle Preisklassen bedient. Ich persönlich empfinde mFT (vor allem nun M1 in Verbindung mit dem FT-Objektivpark) als absolutes "rundum sorglos Paket".
 
Die E-1 hatte keinen wirklichen Vorgänger, die E-3 war fast völlig anders als die E-1 während die E-5 mehr oder minder eine aktualisierte E-3 ist. Aus meiner Sicht passt die E-M1 besser in die Reihe, da ist auch wieder vieles neu - oder böse gesagt "alles anders".

Dieser Argumentationskette kann ich zwar nicht folgen, aber das ist ja egal. :D
 
Dieser Argumentationskette kann ich zwar nicht folgen, aber das ist ja egal. :D
Diese Argumentation trifft es aber recht gut.
E-1: klein, leicht, asymmetrisches Design
E-3: groß, schwer, konventionelles Design, an damalige Canon-Kameras angepasste Tasten-lastige Bedienung
E-5: identischer Form- und Gewichtsfaktor zur E-3, angepasste Elektronik

Der Bruch von der E-1 zur E-3/5 ist doch recht deutlich.
 
Da jemand bereits die Gegenfrage gestellt hat "Warum nicht?" hier die Antwort, sorry für die Länge:

"Kein Olympus mehr", weil Olympus sich unprofessionell und illoyal seinen Kunden gegenüber verhält - und zwar seit Jahrzehnten, sozusagen inzwischen traditionell! Sie steigen nämlich über Nacht aus ihren Systemen aus - und der Kunde sitzt dann da, mit dem Sack voller Versprechen und seinen über Nacht obsoleszent gewordenen Geräten.
Denn der Kunde hatte sich sein OM-Gehäuse sehr wahrscheinlich wie ich angeschafft, um damit NACHHALTIG auf das entsprechende Kamerasystem zu bauen. Er kaufte sich die zugegebenermaßen extrem hochwertigen Linsen in den 70ern und 80ern, um es Canon- und Nikon-Kunden gleich zu tun d.h. um ein System fürs Leben zu nutzen.
Und was war Olympus Antwort? Man beschloss (über Nacht), dem OM-Bajonett KEINEN Autofokus zu spendieren, was einem Todesurteil gleich kam. Angeschissen war der Kunde, der mit langem Gesicht bei Canon, Nikon und Co. die Entwicklung quasi aus dem Off verfolgen musste, die die SLR-Industrie damals weiter ohne ihn nahm: "Danke, Olympus." Klar konnte man noch eine Zeit lang Restbestände des OM-Systems kaufen - während professionelle Nikon und Canon-Fotografen die richtig hochwertigen AF-Telelinsen angeboten bekamen, standen OM-Nutzern weiterhin auch in den 90ern noch die technologische Altlasten der 70er zur Verfügung... Tolle Wurst, ich kann mich gut an meine- und die Begeisterung meiner Leidensgenossen erinnern! Nach dem langsamen Sterben des OM-Systems setzte man in den 90ern dann zur Überbrückung auf sogenannte "All-in-One"-SLRs (die zugegeben auch wieder gut waren) und präsentierte dann vor etwa 10 Jahren vollmundig das neue "Profi-System", Olympus-E. Die Zukunft der Digitalfotografie! "Olympus hat alles ganz neu gerechnet, die machen es richtig - das ist das echte System für die Profis, die keine Kompromisse eingehen wollen" hieß es damals. Dicke DSLR-Boliden, mit denen man einen Nagel in die Wand hauen kann!
Das Rauschen ihrere Sensorgen haben sie jedenfalls lange NICHT in den Griff bekommen - erst jetzt, wo sie wieder aus FT aussteigen, nach sagenhaften 10 Jahren Systempflege (wobei man die letzten Jahre schon wieder ausklammern kann, olympustypisch).
Selbst die Youngster von heute wissen inzwischen, dass das FT-System klinisch tot ist. Mal wieder. :( Die OM-D als Ersatz für eine E1/E3/E5? Ne, klar. Wer sich eine solide, wuchtige FT-Kamera zulegte, der darf jetzt mit der schönen aber fummeligen OM-D arbeiten, wenn es nach Olympus geht. Das Bajonett heißt auch gar nicht mehr "FT" sondern "MFT" und das ganze Prozedere ist nichts anderes, als die Neuauflage des bekannten illoyalen Verhaltens aus den 80ern: "Danke, Olympus!"
Oder nehmen wir das sensationelle XD-Speicherkartenformat. Völlig ohne Not eingeführt, in Olympus-Kameras verbaut - und dann wieder über Nacht ausgestiegen. Der Kunde sitzt da mit seinem Technik-Schrott und den vielleicht noch extra angeschafften Kartenlesengeräten. Und wieder heißt es: "Danke, Olympus!"
Das es anders geht, und wie man wirklich professionelle Kamerasysteme über einen längeren Zeitraum am Markt platziert, zeigen z.B. Canon, Nikon und Pentax. Das F-Bajonett gibt es seit 1959(!!), die EOS-Linsen immerhin seit den frühen 80ern(!). Auf eine Pentax K3 oder K5 kann man alle(!) alten Linsen pflanzen, die jemals fürs K-Bajonett gebaut wurden. (Ob das Sinn macht, ist eine andere Frage. Es ist jedenfalls ein gutes Gefühl, dass man es ohne Adapter KANN.)
SO wie bei Nikon sieht z.B. ein System aus, wo das "Danke, Nikon" NICHT ironisch gemeint ist.

Um es noch mal zu verdeutlichen: Ich bin KEIN Olympus-Hasser. Ich habe meine OM2 sogar regelrecht geliebt, wie auch das gesamte Olympus-Glas. Mit den zahlreichen Innovationen und der hochwertigen Optik haben sie mich immer wieder "gekriegt" - aber selbst wenn ich noch mal so blöd sein sollte, doch noch auf MFT zu setzen: Ich mache mir keinerlei Illusionen, dass Olympus auch dann wieder über Nacht aus dem System aussteigen wird, wenn es die Marktlage erfordert. Die Halbwertzeiten von Olympus sind ihrer optischen Systeme unwürdig! Diese Schnellausstiege aus vermeintlich lang angelegten Systemen sind unprofessionell und dem treuen Kunden gegenüber illoyal - ich kann das nur wiederholen. Eben deshalb setze ich jetzt mit meinem Hauptsystem auf Nikon, da weiß ich, was ich habe. Als Zweitsystem mag Olympus noch was taugen - auch, weil Fujifilm, Panasonic und Leica mit im Boot sind. Olympus alleine würde ich nur noch soweit vertrauen, wie man den Bilanzen der Olympus-Führung aus den 90ern vertrauen konnte. Hmhm... Vielleicht hat gerade diese Bilanzfälscher-Firmenleitung die von mir beklagte "Über Nacht raus"-Systemphilosophie überhaupt ins Leben gerufen? :evil: (Nur so eine Idee...)
Ich entschuldige mich nochmals für die Länge dieses Postings :rolleyes:, aber es kam echt von Herzen. Jedenfalls sollte jetzt jeder wissen, wieso man trotz der zugegebenerweise sehr guten Olympus-Produkte doch besser nicht (mehr) auf diesen Hersteller setzen möchte. Und wenn, dann nur mit einem "richtigen" (= nachhaltigen) DSLR-System in der Hinterhand.
 
Warum Olympus?
Weil mein Bruder schon eine hatte und die Marke deswegen in meinen Fokus geriet. Ausserdem lag mir die E-510 am besten in der Hand, verglichen mit den damaligen Gegenstücken Nikon D40 und Canon 450D.
Dass die Oly bei Hi- Iso schlechter ist als ihre Konkurrenten habe ich erst gemerkt als ich anfing in den Foren zu lesen. :ugly:

Bin dem Underdog trotzdem bis heute treu geblieben. :)
 
"... weil Fujifilm, Panasonic und Leica mit im Boot sind."

Hab ich das irgendetwas verpaßt?
 
@OttoKrause: Sorry für das off topic, aber andere Systeme haben ebenso zum Autofokus gewechselt und die alten Objektive waren nicht einmal per Adapter anzupassen (was mit MFT kein Problem ist - ein weiteres Plus für MFT im Allgemeinen und Olympus im Besonderen). Daher kann ich diese Argumentation nicht nachvollziehen. Das Bessere ist nun einmal der Feind des Guten. Ich bin auch froh, dass es jetzt BluRays gibt und ich nicht mehr Filme von VHS-Kassette gucken muss.

Um auf die Frage des Threadstarters zurückzuommen: Geringes Gewicht und Größe - prima Objektive und gute Auswahl derselben (vielleicht mit Ausnahme von Teleobjektiven) - Adapter für Fremdobjektive, Mikroskope und Teleskope erhältlich und anpassbar - toller Bildstabilisator und guter EVF in E-M5 und E-M1 (um nur einige Pros zu nennen).

LG,
jazzy
 
@jazzcrab: Hast du wohl falsch verstanden: Olympus ist seinerzeit eben gerade NICHT zum Autofokus gewechselt, ich sprach von OM- nicht vom E-System! Eben darin bestand die "Sauererei", das eigentlich auf mehrere Jahrzehnte angelegte System nicht mehr weiter zu entwickeln. Die haben sich bei Olympus damals schlichtweg gesagt "Bald gibt es sowieso nur noch Digitalkameras, also wollen wir da keine teueren Sachen entwickeln und noch was für die Besitzer der OM-Bodies tun. Lohnt sich eh nicht mehr. Wir überbrücken die Zeit bis zum Jahr 2000 mit All-in-One-SLRs und dann machen wir ein ganz neues System, die Leute werden es schon kaufen."
Der Schuss ging allerdings ins Knie, denn mit Einführung der DSLRs haben viele DSLR-Einsteiger auf genau das System gesetzt, das sie auch analog benutzten. Also Minolta, Canon, Nikon, Pentax - und NICHT Olympus. Hat mir ein Fotofachverkäufer mal gesteckt: Olympus hat damals sehr viele Kunden an die anderen Systeme verloren.
@Cobalt60: Ups, habe ich Fujifilm mit in FT eingemeindet - sorry, du siehst daran, dass ich mich mit MFT und FT länger nicht mehr beschäftigt habe. Die Hauptaussage gilt aber weiter: Olympus ist nicht alleine für MFT verantwortlich und deshalb darf man "etwas" mehr Vertrauen in das System haben, als wenn es nur von Olympus wäre.
 
@petzi5596: Stimmt, aber ein Adapter ist nicht das, was man unter professioneller Systempflege versteht. Wenn ein Adapter nötig wird, ist das System nämlich schon tot. RIP OM, RIP E, RIP FT, RIP XD-Cards...
 
@jazzcrab: Hast du wohl falsch verstanden: Olympus ist seinerzeit eben gerade NICHT zum Autofokus gewechselt
naja, einen Versuch gabs wohl, wurde aber schnell wieder eingestellt (OM- 707)
weils niemand gekauft hat. und diese Linsen kann man heute auch nicht mehr verwenden, weil Blende und Fokussierung vom Body gesteuert wurden
 
naja, einen Versuch gabs wohl, wurde aber schnell wieder eingestellt (OM- 707)
weils niemand gekauft hat. und diese Linsen kann man heute auch nicht mehr verwenden, weil Blende und Fokussierung vom Body gesteuert wurden
Stimmt, sie haben daran wohl festgestellt, dass sich die Sachen monetär nicht lohnen würde. ("Finger in den Wind gehalten")
Aber passt so ein Verhalten zu dem Anspruch der OM-Hochglanzprospekte und den Werbesprüchen von der "Olympus-Philosophie"? Das man regelmäßig vorzeitig und nach Marktlage, quasi "in der Blüte seiner Jugend", aus dem betreffenden System aussteigt und dem geknickten User einen schönen Adapter in die Hand drückt? "Hier, der passt - nun sei zufrieden?"
Wie gesagt: Nikon zeigt, wie ich mir das vorstelle. DAS ist ein professionelles System, das den Nutzer und die Nachhaltigkeit des Systems in den Mittelpunkt rückt, zumindest, soweit das technisch möglich ist.
 
@ OttoKrause

Du hast schon Recht mit dem was Du schreibst. Aber OLY hat es einfach strategisch nicht gekonnt und daher haben sie halt auch den Anschluss verloren. Dass der DSLR Markt für Oly nichts werden konnte war im Grunde klar. Aber ich bin sicher, die Jungs haben inzwischen was gelernt (hoffentlich) - denn Kameras und Optiken konnten die schon immer bauen.
 
Es gibt auch emotionale Gründe keine Canikon haben zu wollen. Ist ja bei den Mopeds, PKWs usw nicht anders. Nicht jeder mag 08/15 Einheitsbrei mainstream Ware.

Der oberste Boss von Olympus hat in einem Interview geäußert, das er sich vorstellen kann. Das Olympus eines Tages auch Digitale mit KB Sensor produzieren könnte. Mich würde es nicht wundern, wenn sie in Zusammenarbeit mit Sony, an solch einem Projekt entwickeln würden.
 
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