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FT WARUM Olympus?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich glaube nicht das jemand heute sagen kann welches System eine Zukunft haben wird und welches nicht...

Meine Zukunftsvision wäre:

- Smartphone Kameras
- mFT Kameras
- VF Kameras

Und ich sehe eher Nikon DX & Co im Aussterben.

Für diejenigen die ganz kompakt leben wollen gibt es eben die Smartphones wie auch viele Analysten derzeit die Situation einschätzen.
Für Qualitätsbewusste Amateur-Fotografen gibt es mFT was einen bisher für mich ungeschlagenen Kompromiss aus Kompaktheit und Qualität darstellt.
Und für die Profi-Fotografen wird KB sicherlich immer bleiben.

Die Sony A7 ist z.B. meiner Meinung nach ein zweischneidiges Schwert. Eine kompakte KB Kamera? Aber auch nur solange wenn man unter 100mm bleibt.
Auch werden lichtstarke Tele KB Objektive auch auf E-Mount nicht kompakt sein warum auch F4 das derzeitige Ende darstellt.
Es wird immer mehr Glas nötig sein um den gesamten Sensor abzudecken.
 
Vor allem wird der TO in die Forums-Geschichte eingehen als das Mitglied mit den meisten Anführungszeichen in seinen Beiträgen :D Habe es irgendwann aufgegeben, die verstehen zu wollen...

...

Ich bin nach mehreren Jahren Recherche (v.a., weil ich da noch kaum Geld verdient habe) bei FT eingestiegen, weil mir das System als Ganzes einfach zusagte: Tolle Objektive, günstige Bodies (E-520 günstig neu beim Resteverwerter geschossen), großartige jpeg-Engine.

"Vielleicht" weil er möchte, das "wir auch alles ganz genau" lesen. Sonst könnten wir "noch was Wichtiges verpassen".

Als ich nach meiner ersten DSLR geguckt habe, war die E-500 aktuell. Die habe ich mit den Konkurenzmodellen von Canon und Nikon verglichen die in der gleichen Preislage waren. Die E-500 war mit Abstand das wertigste Modell vom reinen Anfassgefühl, dazu hatte sie als einzige den Staubrüttler. Ich habe mich damals sofort in sie verliebt, hatte ich doch vorher nur Kompakte.

---

Olympus hat daran gearbeitet, das FT-Sortiment zu integrieren - und es ist ihnen gelungen. Ich kann die Beschwerden über die Adapterlösung FT zu mFT nicht so ganz nachvollziehen. Olympus hat seine Käufer damals im Stich gelassen, dieses mal haben sie das aber ganz sicher nicht getan. Sie haben doch erfolgreich an der Integration gearbeitet. Es ist nun eben ein Adapter dazwischen - na und?!

Wer jetzt das System wechseln möchte weil es ihm zu dödelig ist, einen Adapter zwischen zu schrauben, muss das eben tun. Das Problem liegt dieses mal aber definitv nicht auf der Seite von Olympus.

Natürlich ist die E-M1, mit der FT erst richtig integriert wurde, kein Schnäppchen. Aber die Käuferschicht die mit der Integration von FT geködert werden soll, ist eben die oberhalb von E-420 DoubleZoom-Kit ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich kann die negativen Kommentare zur Produktpolitik von Olympus schon auch gut verstehen.

Ich fotografierte bis vor Kurzem immer parallel mit Nikon und Olympus.

In der Analogära war das Oly-System (OM 1, OM 3, OM4) meine Wahl für Reisereportagen und für "Privat", weil es meiner Meinung nach die schönsten und angenehmsten Kameras ever waren.

Es ist schon nicht ganz unwichtig, dass das Equipment auch gefällt. Ausserdem gab es keine Kameras, die einen weicheren Auslösevorgang hatten (Spiegeldämpfung, Auslöser, Verschlussablauf), was einerseits das Verwackeln deutlich reduzierte, andererseits haptisch ein Genuss war.....

OM: "Pfft"....vs. Nikon: "KLACKKK"...

Mit Beginn der AF-Ära verlor das OM System dann langsam an Boden- und wurde verkauft.

In den 90ern, als die ersten professionellen Digitalkameras auf den Markt kamen hatte Olympus vorerst nichts zu bieten.

Also kam wieder Nikon (respektive Kodak), später die hauseigenen Nikon D1.... ins Haus.

Kurz nach der D1 wurde dann aber von Olympus die E10 vorgestellt...mit fast der doppelten Auflösung, wie die D1 zum gut halben Preis.

Also kam auch wieder Olympus ins Haus. Die Kameraserie war (für damalige Verhältnisse) genial. Erstklassige (fix verbaute) Optik, Klappmonitor, ZENTRALVERSCHLUSS (leider für Sport nicht geeignet). MIt Batteriepack keine Engpässe, dann kam die E20 (mit der mein Vater noch heute einen Großteil seiner Reisefotos macht). Knackpunkt war der witzlos winzige Puffer (nach 3 Pix war die Mühle nur noch am Speichern).

Schade, dass das System nicht weiterentwickelt wurde....aber...2003 kam dann die E1.

Also wieder (sehr teuer!!) eingekauft- aber die Konstruktion sprach für sich.

Ich würde vermuten, dass die E1 die robusteste Kamera EVER war/ist. Mit 3 Gehäusen habe ich weit über eine Million Aufnahmen gemacht, ohne einen einzigen Ausfall.

Von Olympus gab es auch eine anständige Profibetreuung (Olympus Master), die auch ein jährliches Service/Reinigung mit einschloss.

Die traumhaften Pro- und TopPro Optiken sind bis heute praktisch konkurrenzlos.

Leider entwickelte sich das System nicht so rasch weiter, wie anfangs gedacht- also vorrangig die Sensorentwicklung hinkte zusehends hinterher....also wurde wieder schweren Herzens das System verkauft.

Das mFT bot keine Alternativen.

Parallel arbeitete ich all die Jahrzehnte mit den jeweils aktuellen Nikon Kameras/Objektiven (von der F2 bis zur D800/E).

Leider verschlechterte sich die Qualität bei Nikon über die Jahrzehnte maßgeblich. Die einst nahezu perfekte Verarbeitung der "Werkzeuge" mutierte immer mehr zu billig produzierten Massenartikeln (einschließlich der Prime-Zooms). Zentrierungsfehler, AF-Module, die sich kaum justieren ließen, sich häufende Defekte (Spiegelmechanik/AF-Modul der D800/E) führten bei mir zum Schluss, dass Nikon nach über 30 Jahren den Zenit der professionellen Nutzbarkeit überschritten hatte....Folge war der vor Kurzem erfolgte Verkauf des Equipments.

Fast zeitgleich mit dieser Erkenntnis kam die Olympus OMD-EM1 auf den Markt.

Die ersten Fotos im Netz zauberten ein Lächeln ins Gesicht...die Kamera sah fast so aus, wie meine geliebten OMs früher Jahre (speziell die OM4 mit Motor). Die Leistungsdaten auf dem Papier machten mir die Entscheidung leicht- die Kamera wurde "blind" angeschafft. Mit 16MP ist sie für Reportagen und auch im Studio bis mindestens A3 gut gerüstet (selbst A2 Prints brauchen keinen Vergleich zu scheuen).

Der EVF war erst etwas gewöhnungsbedürftig- die Vorteile überwiegen aber mehr als deutlich. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten macht das Fotografieren wieder SPASS!!!!!

Ich hatte noch keine Kamera in all den Jahren, wo es so einfach war, gute Ergebnisse zu bekommen.

Der AF ist ein Traum (praktisch das genaue Gegenteil des Nikon AF hinsichtlich Präzision und Geschwindigkeit bei mehr oder weniger statischen Motiven), das Rauschen hält sich in überschaubaren Grenzen, der Sucher (samt seiner Vergrößerungsmöglichkeiten) ist ein Gedicht, mit BG liegt die Kamera super in der Hand und ist halb so schwer, wie die D800/D3.

Und....das 12/40 ist ein optischer Überflieger (wie nicht anders erwartet)- und lässt darauf hoffen, dass die künftige "Pro"-Serie in diesem Sinne Ähnliches erwarten lässt.

Natürlich kann man mit der mFT nicht alles abdecken- aber etwa 80% aller professionellen Anforderungen werden mit Bravour erfüllt.

Was bei Outdoor noch dazu kommt, ist neben dem geringen Gewicht die perfekte Abdichtung von Kamera/BG und Objektiv.
Im Gegensatz zu allen anderen Herstellern sind die Olympus-Geräte ISO-zertifiziert (also mit rechtsverbindlich Spezifikationen versehen).

Diese netten Details zeigen sich zum Beispiel beim BG-Anschluss, wo auch die Kontakte abgedichtet werden (Dichtungslippe rundum). Ein fehlendes Detail, das bei vielen DSLR zu massiven Problem geführt hat (besonders oft bei den Sony Modellen A850/900, wo ich dann selbst eine Dichtung für den BG angefertigt habe).

Mit dem mFT System dürfte auch die Gefahr gebannt sein, dass sich Olympus wieder schnell zurückzieht, da der Markt durch die Mitbewerber deutlich größer - und somit lukrativer wurde. Ausserdem lassen sich ja die FT-Objektive nun praktisch verlustfrei adaptieren.



Was die Modellpolitik von Olympus anbetrifft, so möchte ich noch anführen, dass die typische "Halbwertszeit" bei professionellen System 3 Jahre beträgt. Das heißt, dass die Geräte dann sowohl steuerlich voll abgesetzt sind- und mechanisch in der Regel am Ende.

Es ist der Beinbruch also nicht so groß, wenn eine Kameralinie ausstirbt. Sie sollte bis dahin den Kaufbetrag xfach eingespielt haben.

Im Amateurbereich schaut das natürlich etwas anders aus.

In diesem Sinne bin ich froh, dass Olympus wieder ein mehr als konkurrenzfähiges Kamerasystem auf die Beine gestellt hat!
 
@ Martin

mit deinem Plädoyer für die EM1 bringst Du mich noch dazu, sie mir doch mal genauer anzusehen, als eventuellen Nachfolger für die E5. Ich befürchte halt, dass meine Serie-I Objektive an der EM1 sehr lahm sein werden... :rolleyes:

... Will jemand eine sehr gut erhaltene E5 mit wenig Auslösungen? :ugly:
 
@ Martin

mit deinem Plädoyer für die EM1 bringst Du mich noch dazu, sie mir doch mal genauer anzusehen, als eventuellen Nachfolger für die E5. Ich befürchte halt, dass meine Serie-I Objektive an der EM1 sehr lahm sein werden... :rolleyes:

Wahrscheinlich nicht langsamer als an der E-5 auch. Das 50/2.0 ist an der E-M1 z.B. viel schneller als an der E-3. Zur Rennmaschine wird dieses Objektiv aber sicher nie mutieren ;-)
 
@ Martin

mit deinem Plädoyer für die EM1 bringst Du mich noch dazu, sie mir doch mal genauer anzusehen, als eventuellen Nachfolger für die E5. Ich befürchte halt, dass meine Serie-I Objektive an der EM1 sehr lahm sein werden... :rolleyes:

... Will jemand eine sehr gut erhaltene E5 mit wenig Auslösungen? :ugly:

Ja, die Kamera ist ein wirklich großer Wurf- und das mit dem Spaß beim Fotografieren ist mein voller Ernst!

Leider kann ich Dir hinsichtlich adaptierter Objektive momentan keine Angaben machen, da ich (LEIDER) meine FT-Objektive alle verkauft habe. Ich warte jetzt auf die "Pro"-Serie für mFT.

Laut diverser Berichte im Netz dürfte die Adaptierung aber keine Geschwindigkeitsverluste bringen.
 
OT, aber bevor falsche Fakten in die Welt gesetzt werden (die teuer werden könnten):

...dass die typische "Halbwertszeit" bei professionellen System 3 Jahre beträgt. Das heißt, dass die Geräte dann sowohl steuerlich voll abgesetzt sind- ...

Laut AfA-Listen, die ich im Netz gefunden habe, beläuft sich der Abschreibungszeitraum für eine Kamera auf 7 Jahre. Ich habe gehört, dass das eine oder anderen Finanzamt sich auf 5 Jahre hat herunter handeln lässt. Aber das sind auch nur Gerüchte!

Sicherlich macht der eine oder andere Kleinselbstständige seine Steuererklärung und Einnahmeüberschussrechnung selbst. Ich habe auch keine Ahnung, würde aber diesen Punkt noch einmal prüfen.
 
Kann ich mir nicht vorstellen. APS-C hat vermutlich einen Marktanteil von über 80% und daran wird sich so schnell nichts ändern.

Marktanteil von was? Kameras mit Wechselobjektiven?

Letztendlich werden DSLR APS-C Kameras mit billigen Kitscherben überall einen nach geworfen.
Ich würde mal ganz frech behaupten das über 90% aller APS-C DSLR Besitzer die Vorteile des C-AF und des etwas besseren Rauschverhalten nicht brauchen.
Ich denke man kann schon froh sein wenn Besitzer von APS-C Kameras etwas anderes als den Automatikmodus nutzen und mehr als ein Objektiv.

Letztendlich wird der Vorteil der Kompaktheit und des 2x Crop Faktors überwiegen (natürlich meine subjektive Meinung). Die Vollformatkameras werden dabei immer günstiger und es gibt für sehr ambitionierte Fotografen irgendwann kaum noch Gründe sich für eine SemiPro APS-C zu entscheiden wenn die KB DSLR das gleiche kostet.


Was passiert erst wenn der C-AF ohne Spiegel auf dem gleichen Niveau ankommt? Wenn Nikon und Canon nicht aufpassen kann ihnen das gleiche passieren wie Nokia. Die waren auch nicht tot zu denken bis sie die Smartphone Entwicklung verschlafen haben....
Damals wäre man für verrückt erklärt worden wenn man gesagt hat das Nokia's Marktanteil zusammenbricht.
 
OT, aber bevor falsche Fakten in die Welt gesetzt werden (die teuer werden könnten):



Laut AfA-Listen, die ich im Netz gefunden habe, beläuft sich der Abschreibungszeitraum für eine Kamera auf 7 Jahre. Ich habe gehört, dass das eine oder anderen Finanzamt sich auf 5 Jahre hat herunter handeln lässt. Aber das sind auch nur Gerüchte!

Sicherlich macht der eine oder andere Kleinselbstständige seine Steuererklärung und Einnahmeüberschussrechnung selbst. Ich habe auch keine Ahnung, würde aber diesen Punkt noch einmal prüfen.

Mein Finanzamt legt ein 3Jahres-Frist vor. Kann aber sein dass sich da zwischenzeitlich was geändert hat- ich mache die Erklärungen nicht mehr selber...
 
...
Ich würde mal ganz frech behaupten das über 90% aller APS-C DSLR Besitzer die Vorteile des C-AF und des etwas besseren Rauschverhalten nicht brauchen.
Ich denke man kann schon froh sein wenn Besitzer von APS-C Kameras etwas anderes als den Automatikmodus nutzen und mehr als ein Objektiv.

Es kann nicht genug an besserem Rauschverhalten geben!

Dass man froh sein muss, dass Besitzer von APS-C Kameras mehr als nur den Automatik modus nutzen, halte ich für eine völlig sinnfreie Ansicht.
 
Es kann nicht genug an besserem Rauschverhalten geben!
Warum? Weil wir alle Vampire sind die bei Sonnenlicht zu Staub zerfallen?

Dass man froh sein muss, dass Besitzer von APS-C Kameras mehr als nur den Automatik modus nutzen, halte ich für eine völlig sinnfreie Ansicht.


Du meinst also das Käufer von Kit Angeboten wie D3200 + 18-55 mehr nutzen?

Was meinst du welche Käuferschicht das ist? Leute die mit der Qualität von ihrer Smartphone Kamera unzufrieden sind und dann mal "richtig" fotografieren wollen?

Die wenigsten der Käufer sind erfahrene Fotografen. Kaum jemand hat je gelernt wie man fotografiert.

Natürlich gibt es auch Leute die sich mit der Fotografie intensiv beschäftigen aber meinst du wirklich das dies die Mehrheit ist?


Zum Thema CSC vs DSLR
Nach dem starken Wachstum früherer Jahre wird für 2013 noch ein CSC-Wachstum von 6 Prozent gegenüber 2012 auf 4,2 Millionen Kameras erwartet. Gründe dafür sieht Futuresource zum einen in „mangelnder Verbraucherbildung“ bezüglich den Vorzügen kompakter spiegelloser Systemkameras und zum anderen in der großen Popularität von Einstiegs-DSLR-Kameras, die immer erschwinglicher werden. Der große Bruch zwischen Japan und dem Rest der Welt bleibt. Während die CSCs in Japan etwa die des Marktes von Wechselobjektiv-Kameras ausmachen
 
Zu 1. Weil der Markt danach schreit.

Zu 2. Solltest du in deinen Ansichten bereits die Käuferschicht benennen, auf die du dich im Nachhinein beziehst. Dennoch bin ich der Meinung, dass diese Ansicht auch nicht auf Einsteiger generell zutrifft.

Zu 3. Bei dieser Marktanalyse handelt es sich um Einschätzungen -wer auch immer den Analysten/Experten bezahlt...
 
Zu 2. Solltest du in deinen Ansichten bereits die Käuferschicht benennen, auf die du dich im Nachhinein beziehst. Dennoch bin ich der Meinung, dass diese Ansicht auch nicht auf Einsteiger generell zutrifft.

Zu 3. Bei dieser Marktanalyse handelt es sich um Einschätzungen -wer auch immer den Analysten/Experten bezahlt...


Hier mal die Marktanteile bei DSLR in Japan 2012
Platz | Marke | Modell | MP | Format | Marktanteil
1|Canon|600D|18|APS-C|22,8 %
2|Nikon|D5100|16|APS-C|11,9 %
3|Nikon|D3100|14|APS-C|10,5 %
4|Canon|60D|18|APS-C|8,2 %
5|Nikon|D7000|16|APS-C|6,6 %
6|Canon|550D|18|APS-C|5 %
7|Canon|650D|18|APS-C|4,8 %
8|Canon|7D|18|APS-C|4,3 %
9|Sony|Alpha 65|24|APS-C|4,2 %
10|Canon|1100D|12|APS-C|3,7 %
11|Nikon|D3200|24|APS-C|2,3
12|Canon|5D II|21|KB|2,1 %
13|Pentax|K-30|16|APS-C|2,0 %
14|Pentax|K-5|16|APS-C|1,8 %
15|Canon|5D III|22|KB|1,8 %
16|Nikon|D800|36|KB|1,6 %
17|Sony|Alpha 57|16|APS-C|1,1 %
18|Sony|Alpha 77|24|APS-C|0,8 %
19|Pentax|Kr|12|APS-C|0,7 %
20|Nikon|D600|24|KB|0,7 %

Was hast du geglaubt das 80% aller Käufer von DSLR eine D800 kaufen?

Hier sieht man klar wer der Großteil der Käuferschicht ist da muss ich mich nicht auf irgendwas beziehen.

Und der Marktanalyse traue ich weit aus mehr als Usern dieses Forum die behaupten High Iso Kameras wären im Trend...
 
Zuletzt bearbeitet:
...Letztendlich wird der Vorteil der Kompaktheit und des 2x Crop Faktors überwiegen...Die Vollformatkameras werden dabei immer günstiger und es gibt für sehr ambitionierte Fotografen irgendwann kaum noch Gründe sich für eine SemiPro APS-C zu entscheiden wenn die KB DSLR das gleiche kostet...
Und hier bin ich komplett bei Dir.
Eine gescheit zu haltende APSC-Kamera wird vermutlich immer die Größe z.B. einer Canon 700D haben.
Und diese ist noch ein gutes Stück größer als eine große µFT-Kamera (E-M1 oder GH-3) - von den Objektiven mal ganz abgesehen.

Ob sich jetzt die breite Masse, die APSC-Modelle vorzieht, von den Vor- bzw. Nachteilen von µFT beeinflussen lässt steht auf einem anderen Blatt...

Vielleicht ist dies aber auch der Grund, weshalb wir seit mehreren Jahren auf einen Nachfolger der Nikon D300s vergeblich warten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal die Marktanteile bei DSLR in Japan 2012
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Beruhige dich wieder. Du darfst deine Ansichten haben und es macht sie dir niemand streitig. Solange ich meine Werkzeuge bekomme ist mir das alles ziemlich egal. Du kannst dich mit dem Thema meinetwegen noch so akribisch beschäftigen, überzeugen tust du mich im Augenblick nicht damit. Warum? Schau dir mal die Zahlen und deine Statements dazu an.
 
Als FTler dreht man sich das Fähnchen auch gerne mal, wie es passt. Ging es ums Rauschen/Freistellen, war der FT-Sensor gar nicht so viel kleiner als APS-C, aber jetzt soll APS-C soviel größer sein, dass man keine kompakten Objektive bauen können soll?

Hatte die Tage eine NEX6 mit dem 16-50 in der Hand. Also, wenn das nicht kompakt ist bei 24mm/KB Anfangsbildwinkel?
 
Hatte die Tage eine NEX6 mit dem 16-50 in der Hand. Also, wenn das nicht kompakt ist bei 24mm/KB Anfangsbildwinkel?

Das 16-50 ist weder besonders lichtstark noch besonders gut. Es ist eine günstige Kitscherbe nicht mehr und nicht weniger und das auch nicht mit besonders hoher Brennweite. Nimm eine KB A7 mit 35mm F2.8 das ist auch sehr kompakt.


Nimm mal ein eindeutigeres Beispiel.
Panasonic 100-300mm -> KB äquivalent 200-600

Man bräuchte für APS-C etwas mit xxx-400mm Brennweite. Zeig mal ein einziges APS-C Objektiv mit dieser Brennweite das nur ansatzweise an 520gr rann kommt geschweige denn an die Größe ;)
http://j.mp/1aAWkYh
 
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