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Warum NEX?

>Chris>88>

Themenersteller
Zuerst mal zu meiner bisherigen Kameraerfahrungen,
schon viele Kompakte und die momentan neueste ist eine Panasonic LX3 welche schon richtig Laune macht.

Der Grund warum ich bisher noch keine DSLR habe ist die Unhandlichkeit der meisten Protagonisten. Das hat sich nun aber geändert da es nun auch kleinere Derivate gibt. Die Frage ist nur welches.

Warum habt ihr euch für eine NEX also ein Sony Modell entschieden? Bzw für das bestimmte Modell. Waren noch andere Hersteller im Rennen?

Geld ist erstmals zweitrangig, das P/L ist entscheidend! Ja ok ganz egal nicht. Der Body sollte nicht mehr wie1,2k kosten.:top:

Gruß Chris
 
Für mich die wesentlichen Gründe für meine neue NEX-6:

  • der beste heute in einer Digitalkamera erhältliche Sucher;
  • Sensorgrösse passt besser zu meinen vorhandenen Kleinbild-Objektiven als mFT.

Dagegen gesprochen hat für mich vor allem der fehlende Stabilisator. Das weitgehend (noch?) unbrauchbare Objektivprogramm war mir weniger wichtig, da ich sowieso in erster Linie Altglas verwende.

Mitbewerber waren Olympus OMDEM5 (pro: Objektive, Stabilisator; contra: Sucher, Sensorgrösse) sowie Fuji XE1 (pro: Objektive; contra: Sucher, kein klappbares Display, schlechte Haptik).

Gruss
Bezier
 
Ich entschied mich für die Nex wegen dem "Sensor Peaking". Ich benutze vorwiegend manuelle Objektive und kann so extrem genau fokusieren. In Zusammenhang mit der Lupe ist das für mich sehr gut. Auch bei Dämmerung funktioniert das für mich bestens.

Beispiel: Mit der D2x oder der F3 habe ich mit dem Nikkor 20mm f/4 eine Baumgruppe fokusiert die ca. 300m entfernt steht. So fokusiert war ich 2mm vor der unendlich Markierung. Das gleiche mit der Nex und ich bin 4mm vor unendlich. Und jetzt ist es erst richtig fokusiert. Die selbe Einstellung an der D2x probiert (bereits ausserhalb der Fokusierhilfe) und nun auch viel besser. (Andere Objektive selbes Verhalten)

Für mich ist die Nex-6 eine Ergänzung. Müsste ich mich für eine Kamera entscheiden die ich die nächsten 20 Jahre als alleinige haben dürfte, wäre es die F5. :-)

Gruss Martin
 
Habe vor einem Jahr eine preiswerte NEX 5 im Angebot mehr aus einer Laune gekauft, weil ich DSLR Qualität zum mitnehmen wollte, mich aber zu einer mFT nicht durchringen konnte.
Keine Reue, den Unterschied zu 5N in Bedienung und Sensor kann ich verschmerzen, die "Immer dabei" für mich. Inzwischen habe ich auch noch Glasvorrat für NEX....
Geht die 5 kaputt, werde ich sie durch eine NEX ersetzen.
mFT ist aber eine Alternative, die Du dir ansehen solltest. Noch transportabler. Allerdings ist die Bildqualität des NEX APS-C Sensorformats halt einen Tucken besser. Wenn Geld keine Rolle spielt, nimm zwei.:lol:
Kalle
 
Nex neulich in einem Film gesehen, neugierig geworden, Internet Suchmaschine bemüht, hier gesurft und alles war klar :)

  • Nex 5N mit sehr gutem PLV ergattert (für meine Zwecke völlig ausreichend).
  • Tolle Ergänzung zu meiner Nikonausrüstung, klein leicht und mit APS Sensor sehr gute BQ. Viel häufiger dabei als DSLR.
  • Super das Klappdisplay, schöne Perspektiven leichter möglich.
  • Mit Adapter Spaß an vorhandenen verschiedenen Pentax SMC Gläsern, tolle Ergebnisse.

Ein Tipp: Fernauslöser quasi im Scheckkartenformat mit Funk und allen Funktionen für keine 6 Euro (großer Fluß im Südamerika).

Viel Spaß
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich die wesentlichen Gründe für meine neue NEX-6:

  • der beste heute in einer Digitalkamera erhältliche Sucher;
  • Sensorgrösse passt besser zu meinen vorhandenen Kleinbild-Objektiven als mFT.

Dagegen gesprochen hat für mich vor allem der fehlende Stabilisator. Das weitgehend (noch?) unbrauchbare Objektivprogramm war mir weniger wichtig, da ich sowieso in erster Linie Altglas verwende.

Mitbewerber waren Olympus OMDEM5 (pro: Objektive, Stabilisator; contra: Sucher, Sensorgrösse) sowie Fuji XE1 (pro: Objektive; contra: Sucher, kein klappbares Display, schlechte Haptik).

Gruss
Bezier

Ich habe genau die gleichen Kameras auf meiner Kandidatenliste gehabt. Ich hatte vorher eine DSLR, aber mir war das Zeugs einfach zu groß und schwer geworden. Pro/Contra für mich waren:

OMDEM5 - Pro: AF Geschwindigkeit, Wetterversiegelung, Bildstabi, contra: Sensorgröße und damit Tiefenschärfe, Optik der Kamera (ich mag das Design nicht)

Fuji E1 - Pro: Bedienkonzept und Optik der Kamera, FB-Objektivauswahl, High-ISO Tauglichkeit, Bildqualität, Contra: AF Geschwindigkeit, keine Automation wie Gesichtserkennung, kein Klappdisplay, Preis

NEX-6 - Pro: Größe und Gewicht, Sensor, der LA-EA2 Adapter, viele nützliche Features in der Firmware, Phasen-AF, Klappdisplay, Bildstabilisierte FBs, Contra: Objektivauswahl am E-Mount (scheint sich durch 35/1.8, 10-18/4, die angekündigten Zeiss FB etc. langsam zu bessern), manchmal umständliche und an Fotografieranfängern ausgerichtete Bedienung

Die Aussicht auf eine bessere Objektivauswahl und die Möglichkeit, A-Mount Linsen mit schnellem Phasen-AF zu nutzen haben dann bei mir den Ausschlag gegeben. Ich hatte die X-E1 ein paar Tage zum Testen da; auch ein echt nettes Gerät, aber die NEX-6 gefiel mir doch etwas besser. Die OM-D habe ich als erstes ausgeschlossen, weil die Sensorgröße für die Fotos die ich machen möchte nicht ausreicht.
 
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Warum habt ihr euch für eine NEX also ein Sony Modell entschieden?

Größter Sensor in einer spiegellosen Kamera -> Alle alte, manuellen Objektive nutzbar!

Bzw für das bestimmte Modell.

NEX-7 wegen des Suchers.

Waren noch andere Hersteller im Rennen?

Für diesen Zweck (s.o.) nein. Würde ich allerdings keine alten Objektive adaptieren, würde ich sicher nicht mit NEX fotografieren.
 
Ich oute mich mal.. Ich habe damals die Nex-5 gekauf weil sie mir optisch am besten gefallen hat, und am angenehmsten in der Hand lag.

Das es da unterschiede in der Sensorgröße oder sonstwas zu M43 gibt wusste ich garnicht, und hat mich damals auch überhauptnicht interessiert.. Das es da ein schmales Objektivprogramm für die Nex gab, völlig schnuppe. Alte Objektive adaptieren? Hab ich damals im Traum nicht daran gedacht.

Die anderen Kameras waren einfach so verdammt hässlich.. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die NEX5 damals gekauft weil sie am verkaufsoffenen Sonntag im Kit für 189€ "rumlag". Design und Größe (16/2,8) haben mir als Ergänzung zur DSLR gefallen. Kurz im Laden gegoogelt und 2 Testberichte überflogen. "Ah, sogar APS-C Größe, mitnehmen." Zuhause dann festgestellt das knapp 10 Altgläser super passen würden. :D
Fazit: Nicht immer muss ich 4 Monate im Forum lesen um mir was zu kaufen.

Entscheidend für mich war also Sensor, Größe/Design und Preis. Jetzt im nachhinein freu ich mich natürlich über die Altglas Adaption.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum habt ihr euch für eine NEX also ein Sony Modell entschieden? Bzw für das bestimmte Modell. Waren noch andere Hersteller im Rennen?

Ich bin von der Nikon D3100 auf die NEX-5N umgestiegen. Die Nikon 1 war auch im Rennen, vor allem wegen meiner Nikon Objektive. Auf Grund des APS-C Sensors habe ich mich dann doch für eine NEX entschieden.
Schlussendlich ist es eine 5N geworden, da sie ein gutes PL-Verhältnis hatte und die 3er-Serie nicht so gut in meiner Hand lag.
 
Habe nach der Canon S95 eine Kamera mit größerem Sensor wegen weniger Tiefenschärfe = besserer Freistellung gesucht.
DSLR kam wegen der Wuchtigkeit der Gehäuse und Objektive nicht in Frage.
Für mich war Bedingung ein guter Sucher und ein eingebauter Blitz.
Mit gutem Sucher gibt es kaum spiegellose Kameras und somit blieb nur
das teure Spitzenmodell NEX-7 übrig.
Heute würde ich wohl eher die NEX-6 nehmen, auch wegen dem kleineren
Powerzoom.
Die Bedeutung des eingebauten Blitzes habe ich überschätzt, er war noch nie im Einsatz,
weil die NEX so lichtempfindlich ist.
Die Objektivauswahl ist zwar nicht riesig, aber mit dem Tamron 18-200 kann ich
viel abdecken (leider nicht mehr handlich). Außerdem habe ich noch das recht gute SEL 50/1.8 dazugekauft.

Früher hatte ich Analog-SLR, alles in allem ein deutlicher Fortschritt bezüglich Masse und Volumen.
 
Naja bei mir wäre es fast eine nex-7 geworden, weil sie mir super in der Hand lag und weil ich das Bedienungskonzept vielversprechend und die Bildqualität von der 5N schon prima fand. Leider entpuppte sich der Sensor als zickig mit vielen Objektiven und das Bedienkonzept als nett aber nicht wirklich perfekt. So ist es dann halt eine Olympus E-M5 geworden, welche wirklich kleine Festbrennweiten mitbringt die alle stabilisiert sind. Hätte es damals die Nex-6 mit den Objektiven von heute gegeben, wäre die Entscheidung möglicherweise anders ausgefallen.

Letztlich musst du überlegen, ob du einen eingebauten Sucher haben willst und dann welche Linsen du haben möchtest. Daraus ergeben sich Sytem und Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Objektivauswahl ist zwar nicht riesig,
aber mit dem Tamron 18-200 kann ich viel abdecken (leider nicht mehr handlich).
Wenn man Größe und Gewicht der NEX-7 mit 18-200 Tamron gegen eine Sony 828 oder der R1 vergleicht,
ist die NEX-7 immer noch kleiner und leichter, das hatte ich anders in Erinnerung. :)
 
Warum habt ihr euch für eine NEX also ein Sony Modell entschieden? Bzw für das bestimmte Modell.
Waren noch andere Hersteller im Rennen?
Hallo Chris,

vor der NEX-7 hat mir eigentlich keine NEX gefallen, die waren mir alle zu wenig in der Hand,
ich will auch einen eingebauten Sucher und die Kamera sollte trotzdem nicht zu dick auftragen.

Jetzt ist zwar die NEX-6 erschienen aber wenn ich mich heute noch mal entscheiden müsste,
es würde wieder die NEX-7 werden, sie gefällt mir immer noch am besten,
ich finde hier die Einstellräder und die anpassbaren Fn-Tasten sehr gut gelöst.

Ein anderer Hersteller war auch kurz im Visier und zwar Fuji, denn ich war mit meiner X100 sehr zufrieden,
nach reichlicher Überlegung ist meine Entscheidung mit der Sony für mich aber die richtige gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nex-3 für 150€ gekauft um meine Minolta-Sammlung digital nutzen zu können, Bildqualität war deutlich besser als was ich aus meiner 550d kitzeln konnte --> DSLR verkauft und Nex-System ausgebaut.

Ich schätze vorallem den tollen Sensor, die Kompaktheit und die Adaptierbarkeit von fast allem.
 
Und das ist jetzt mit der E-M5 besser?? Welche Objektive meinst Du denn?

Voigtländer 12 und 15mm, 16mm, Kit, Zeiss 35mm, 50mm, Leica 90mm und ein komplettes Canon FD setup von 24mm bis 200mm.

Zufrieden an der Nex-7 war ich mit den beiden Sigmas 19/30 und mit dem 50er von der optischen Leistung, allerdings war die Einschaltverzögerung von 3 Sekunden bei den Sigmas ein no-go für mich.

Außer dem 24er gab es sonst nicht Spannendes für mich als die Nex-7 heraus kam und 24mm+50mm war mir doch etwas zu dünn. Davon ab empfand ich die Objektive einfach als zu groß.

An der Oly gab es damals zumindest alles, was ich brauchte. Da gab es die Notwendigkeit zu adaptieren nicht.

Siehe aber auch meinen Kommentar zur Nex-6. Die Objektive liefen allesamt an einer Nex-5N einwandfrei, was ich dann für die Nex-6 auch mal hoffe. Jetzt ist es irgendwie zu spät wieder umzustellen. Aber eine Nex-5N mit eingebautem Sucher statt der Nex-7 hätte ich damals möglicherweise der Oly vorgezogen.

Davon ab ich bin nach wie vor nicht ganz überzeugt von zwei Drehrädern nebeneinander. Ich habe mich auch nach einem halben Jahr noch nicht daran gewöhnt und das trifft sowohl Nex-7 als auch E-M5. Die Nex-6 klappt für mich da besser und die E-X1 ebenso.
 
Zuletzt bearbeitet:
Voigtländer 12 und 15mm, 16mm, Kit, Zeiss 35mm, 50mm, Leica 90mm und ein komplettes Canon FD setup von 24mm bis 200mm..

außer dem 12 und 15er sehe ich da kein objektiv das mit der Nex-7 Colorshift hätte. Wobei das 12er garnicht so schlimm ist und das 15er korrigierbar ist.

Die frage mehr oder weniger auf die ich hinaus wollte, funktionieren die Objektive denn an der E-M5?
Mal abgesehen das die WW Linsen vom crop eh gefressen werden..

Das die Kit Linsen soo schlecht sind liegt dann auch im auge des betrachters, beim 16er hilft abblenden sehr gut! Andere bieten die objektive dann mit zwangsabblendung auf 4.5 oder 5.6 offenblende an und werden als super gefeiert, bietet man die 2.8 für den notfall ist ein Objektiv gleich unbrauchbar..
 
Ich hatte einmal Gelegenheit (und den Wahnwitz) eine Nikon D700 (12MP, Vollformat) + Nikkor 50mm 1,4 zu vergleichen mit meiner NEX 5 (erste Generation, 14MP) + Sigma 30mm 2,8.

Vollformat gegen APS-C.
1,4kg gegen 500g.
Kamerarucksack gegen Jackentasche.
1500EUR gegen 400EUR.

Eigentlich war ich wild entschlossen, die Nikon zu behalten und endlich den Niederungen der APS-C -Consumer-Hobby-Massen-Abfertigung zu entsteigen...

Der Vergleich war eigentlich eine Formalie, ich war mir sicher, dass er für die NEX (wie für jedes andere kompakte Kamerasystem) vernichtend ausfallen würde. Die D700 war / ist eine Ikone! Ich musste wirklich schlucken und war SEHR baff, dass die Unterschiede in allen meinen Kriterien (Low Light, Details, CA, Farben, Art des Rauschens - die Intensität des Rauschens interessiert mich weniger) MINIMALST waren! Die Nachteile in der Bildqualität sind zu vernachlässigen, die Vorteile (fast 1kg weniger Gewicht, viel kleiner, 1000EUR mehr im Geldbeutel und entsprechend sorgloses mit-sich-führen) sind dagegen GEWALTIG....

So war das bei mir. Deshalb NEX. Die NEX6 und 7 haben ja sogar auch noch einen Sucher... Dann fehlt eigentlich wirklich garnichts mehr...
 
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