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Warum Mittelformat?

Ich schrieb 'subjektiv' und 'was ich...wahrgenommen habe'.
Eben darum geht es. Du nimmst subjektiv wahr, die Kamera nicht. Deshalb wird es da quasi immer Abweichungen geben.

Aus diesem Grund trage ich, wenn ich fotografiere, schon seit Jahrzehnten keine Sonnenbrille
Die Sonnenbrille war nur ein griffiges und krasses Beispiel zur Veranschaulichung. Das Gleiche spielt sich permanent ab, sobald du deinen Blick schweifen lässt.
Dass irgendeine Kamera Farben so abbildet, wie man sie sieht, ist Einbildung und mit dem Format hat das schon gleich gar nichts zu tun.
 
Eben darum geht es. Du nimmst subjektiv wahr, die Kamera nicht. Deshalb wird es da quasi immer Abweichungen geben.

Dass irgendeine Kamera Farben so abbildet, wie man sie sieht, ist Einbildung und mit dem Format hat das schon gleich gar nichts zu tun.

Solche Diskussionen entstehen, wenn nicht im Zusammenhang gelesen wird, sondern nur einzelne Punkte herausgegriffen werden, daher bitte meine Aussage noch einmal lesen im Gesamtkontext des Threads.

noch einen subjektiven Eintrag hinzufügen:

-die Natürlichkeit der Abbildung

Das digitale MF (in Form der 100MP Sony-Sensoren) liefert mir Bildergebnisse, die genau dem entsprechen, was ich bei der Aufnahme wahrgenommen habe (Licht, Farben, Details…). Dies habe ich so umfassend noch mit keinem anderen Aufnahmeformat erlebt.

Des Weiteren ist es so, dass unterschiedliche Menschen Farben unterschiedlich wahrnehmen und natürlich gilt

‘De gustibus et coloribus non est disputandum‘.
 
Solche Diskussionen entstehen, wenn nicht im Zusammenhang gelesen wird, sondern nur einzelne Punkte herausgegriffen werden, daher bitte meine Aussage noch einmal lesen im Gesamtkontext des Threads.



Des Weiteren ist es so, dass unterschiedliche Menschen Farben unterschiedlich wahrnehmen und natürlich gilt

‘De gustibus et coloribus non est disputandum‘.
Das habe ich alles gelesen und genau darauf geantwortet. Physikalische Fakten haben auch nichts mit Geschmack zu tun.
Aber sei's drum. Ich wollte Dich nur darauf hinweisen. Du willst es nicht hören bzw. akzeptieren. Nun, damit kann ich leben. Weiter im Text und ein schönes Wochenende allerseits.
 
Wie gut funktioniert das denn, also bekommt man da an den Rändern noch eine akzeptable Bildqualität?
Erster Teil der Frage: Adaptieren.
Zweiter Teil: Das kann man nur mit einem klaren und eindeutigen Jein beantworten. Man muss die gewünschte Linse darauf testen und dann überlegen, ob das Ergebnis reicht, also den eigenen Ansprüchen genügt.
Mit Sicherheit geht es nur mit Objektiven, die auch für Mittelformate konstruiert sind für die es Adapter gibt.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich schätze, er meint einen identische Eintrittspupille.
Dabei wäre das größere Format nur dann bildqualitätstechnisch im Nachteil wenn es in der Belichtungszeit eingeschränkt wird und die daraus resultierende geringere Beleuchtungsstärke nicht ausgleichen kann.

Kommt in einigen Situationen vor, generalisieren kann man diesen Fall IMHO nicht.
 
Kommt in einigen Situationen vor, generalisieren kann man diesen Fall IMHO nicht.
Ich denke auch es hängt vom Einsatzgebiet ab, beziehungsweise wie viel Kontrolle man über die Lichtmenge hat.

Im Studio kann man die Blitzstärke regulieren, bei einer statischen Landschaft vom Stativ die Belichtungszeit erhöhen und so dem großen Sensor das Licht geben dass er braucht. Bei Portraits mit (wenig) natürlichem Licht ist man was Blende und Belichtungszeit betrifft eher eingeschränkt und mit größerem Sensor was das Bildrauschen betrifft in vielen Aspekten nicht mehr im Vorteil. So lange man äquivalente Belichtung erzielen kann ist man auch nicht im Nachteil, wenn einem am größeren Sensor dafür aber die lichtstarken Objektive fehlen kann der kleinere dann durchaus auch eine bessere Bildqualität abliefern.

Interessant wäre auch die Frage welche Aspekte der technischen Bildqualität von der Lichtmenge abhängen. Auf jeden Fall mal das Bildrauschen, bei äquivalenter Belichtung und damit insgesamt gleicher Lichtmenge rauschen auch die unterschiedlich großen Sensoren etwa gleich. Aber wie ist es mit der angesprochenen Farbtiefe und den Dynamikreserven? Reduziert sich die effektiv verfügbare Farbtiefe und der Dynamikumfang bei größeren ISO-Stufen?
 
Interessant wäre auch die Frage welche Aspekte der technischen Bildqualität von der Lichtmenge abhängen. Auf jeden Fall mal das Bildrauschen, bei äquivalenter Belichtung und damit insgesamt gleicher Lichtmenge rauschen auch die unterschiedlich großen Sensoren etwa gleich. Aber wie ist es mit der angesprochenen Farbtiefe und den Dynamikreserven? Reduziert sich die effektiv verfügbare Farbtiefe und der Dynamikumfang bei größeren ISO-Stufen?

Dies ist bei Photons to Photos


sehr gut für fast alle gängigen Kamerasysteme ermittelt worden!
 
Dies ist bei Photons to Photos sehr gut für fast alle gängigen Kamerasysteme ermittelt worden!
Interessant, Danke! Nach dieser Betrachtung scheint der Dynamikumfang beim größeren Format auch nur dann wesentlich besser wenn man es mit entsprechend mehr Licht versorgen kann. Hab dort mal die Canon EOS R5 II und die Fuji GFX 100 II verglichen, bei äquivalenter Belichtung hat die GFX nur noch etwa 1/3 Blendenstufe Vorsprung (sprich bei 1/3 Blendenstufe weniger Licht ist der Dynamikumfang etwa gleich wie der der R5). Das kann natürlich auch einfach an der unterschiedlichen Sensortechnologie liegen, würde das also nicht auf den Größenunterschied generalisieren.
 
Ihier im Thread, der/die ein Foto hier öffentlichen kann, das die z.B. 12, 14 EV Stufen Dynamik hat
Wie soll das funktionieren? JPG hat fix 8 EV aka 1:256 Dynamikumfang.
Lad Dir doch einfach bei den üblichen Review-Seiten oder beim Hersteller passende RAF, PEF, 3FR... runter, wenn Du die Optionen bzw. Reserven von Mittelformat verstehen willst.
 
Naja, aber warum dann, oder für was sind die 12-14 EV Dynamik gut?
Druck, Ausgabe in HDR Formate, Bearbeitungsreserve und für limitiertes SDR gibts immer noch Tonwertkompression.

Und noch was wichtiges; wie viel haben die dann grafisch in den Schattierungen/Farben Stufen? Mehr als die 8 EV / 256, aber wie viel?
Kommt auf den konkreten Sensor und AD Wandler an, generell in der Größenordnung 32-128 fach pro Kanal.

JPG hat fix 8 EV aka 1:256 Dynamikumfang.
Nur ein lineares. Sobald Gamma, schwarz/weiss Punkte und Farbräume ins Spiel kommen sieht das anders aus.
 
[-4:3-Format: ] ...Ist das für euch ein Vorteil oder eher ein Nachteil?
Weder noch, es ist eine Eigenschaft.
Erdbeertorte ist süßer als Pfeffersteak - Vorteil oder Nachteil?
4:3 nützt eine größere Fläche des Bildkreises, ist näher am quadratischen Format, welches das meiste ausnutzt
für mich netter bei Porträt, weniger nett beim Eifelturm (beides im Hochformat).
Ehrlich gesagt, ich mag es lieber (nicht mich verpetzen als ewiger KB-Format Nutzer...)
zur Präsentation auf gängigen Monitoren/Fernsehern und sonstwas weniger optimal
Karl
 
In der Bildqualität ist Vierdrittel-Format auf 100 % mit dem Kleinbildformat gleich ...
Unsinn!

.
... ich habe mehrere Stunden und Tage damit verbracht, irgendwelche Unterschiede zu finden.
Hast du keine gefunden, so bist du inkompetent.

Richtig ist, daß die Qualitätsunterschiede zwischen Vierdrittel und Kleinbild für die allermeisten Anforderungen des wirklichen Lebens praktisch ohne Bedeutung sind. Doch die Behauptung, daß es gar keine Unterschiede gäbe, ist nichts weiter als dummes Zeug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist MfT mehr als optimal,
Ich glaube, diese Aussage hätte gereicht und es hätte sicher auch niemand widersprochen.
Aber davon abgesehen.
Ich habe ja auch schon ne Bandscheiben OP hinter mir und empfinde FF gegenüber der 6x6 Ausrüstung schön leicht. Eine weitere Gewichts- und Volumenreduktion nähme ich aber natürlich trotzdem gerne mit.
Da ich nicht auf die von 6x6 gewohnte Freistellung verzichten will, knipse ich jetzt mit dem 1.2/50 GM.
Kannst du mir bitte eine entsprechende MFT Kombi nennen? Nähme ich sofort.
 
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