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Warum liest man so wenig über das Nikkor 24 1.4G?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_195589
  • Erstellt am Erstellt am
Das 24mm f1.4 ist wohl eigentlich super, aber eben zu teuer und spezialisiert, um es ernsthaft in Erwägung zu ziehen.

Ich bin nunmal kein Landschaftsfotograf.

Für Landschaft braucht es auch keine f1.4 :ugly:
 
Für Nikons gibt es meines Wissens nach bisher immer noch nichts mit 24mm, was eine
höhere Auflösung bietet als das 24mm 1.4G.

Wenn ich aber eh schon 14-24 oder 24-70 dabei hätte, mit deren Auflösung
zufrieden bin und keine 1.4er Blende brauche, würde ich wohl eher nicht
in dieses Objektiv investieren.

Und für Innenräume und Panoramas erscheint mir das 24mm PC-E gar etwas
sinnvoller, wenn auch optisch eher schlechter.
Und man muss sich natürlich erstmal auf ein Tilt-Shift einlassen wollen (kein AF, Stativ eigtl. Pflicht).


Panoramas gehen aber natürlich auch mit dem 1.4G:


Und ob man 1.4 für Landschaft braucht hängt imho davon ab, welche Art Landschaft man ablichten möchte:

(war hier allerdings f2.0)
 
Ich sag nicht, dass Landschaft damit nicht geht, aber ich denke bei Landschaft schnell an Stative, daher...
Aber mich muss man nicht überzeugen, ich finde 24/1.4 sehr cool :D
Wenn meine Schatulle mal wieder überquellen sollte, dann kann ich mir das schon vorstellen ;)
Da hier viele immer wieder die 2.8er Zooms mit 24mm anführen, die Bildwirkung von f1.4 ist komplett anders als bei f2.8, es ist schon ein sehr eigener Look, wenn man Weitwinkelbilder mit wenig Tiefenschärfe machen kann. Nicht umsonst fahren die Leute auf den Brenizer Look so ab, wobei natürlich ein 24/1.4 nicht sowas extremes machen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sag nicht, dass Landschaft damit nicht geht, aber ich denke bei Landschaft schnell an Stative, daher...
Das Beispielbild war mit 15 s belichtet.

Die Erde auf ein Stativ stellen, damit sie sich nicht mehr dreht, geht halt nicht, daher...
 
Ich hatte vor ein paar Wochen zufällig auch das Bedürfnis das 24er auszuprobieren. Hatte mir eins geliehen und spontan gegen mein Nikon 24 - 70 an der D800e antreten lassen. Kein fundierter Test - kein Stativ, keine Spiegelvorauslösung, kein Selbstauslöser, kein Kontrast AF - nur aus der Hand und Phasen AF. Fokussiert habe ich auf die zweite Steinfigur von rechts. Vielleicht hilft's etwas. Alle Bilder sind NEF's, in Lightroom geöffnet, unbearbeitet.

Bei Offenblende (1.4) und Bildmitte war das 24er kontrastreicher, detailreicher als das Zoom (bei 2.8!). An den Rändern analog zur Bildmitte! Ein derartigen Unterschied hätte ich nicht erwartet, auch wenn es eine Festbrennweite gegen ein Zoom ist.

Abgeblendet auf 2.8 ist der Unterschied noch deutlicher. Das habe ich erwartet.

An den Rändern war bei das 24er (bei 4.0, 5.6, 8.0) besser als das Zoom. Soweit nichts ungewöhnliches. Das ist der Unterschied Festbrennweite <-> Zoom.

Interessant fand ich, dass das Zoom ab Blende 4.0 besser abbildet, als die Festbrennweite.

Kurz gesagt, das 24er ist schon eine sehr feine Linse. Leicht, klein (im Vergleich zum Zoom), fasst sich gut an. Offenblendig sehr gut. Lichtstark. Hätte ich ein dickeres Portemonnaie...

Mein einziger Trost ist das gerüchteweise kommende Sigma 24 1.4. Sollte es preislich und vor allem abbildungstechnisch auf dem Niveau des Sigma 35er's ART sein, kann Nikon in der Tat die Produktion des 24er's einstellen. Oder den Neupreis um ein Drittel reduzieren:).
 
Ich habe mir das 18-35G gekauft und bin zufrieden mit dem Glas. Aber hätte ich das Geld, würde ich die Linse sofort gegen das 24 1.4 tauschen.

Abgeblendet mag die Qualität sehr ähnlich sein. Nur: Die Verzeichnung der Festbrennweite ist deutlich geringer. Und mit dem 24er kann man auch schon mal aus der Hand bei mittelmäßigem Licht fotografieren.

Die fehlenden MM untenrum wären für mich verschmerzbar.
 
Ich hatte das 24er auch eine gewisse Zeit. Meine Gründe es wieder wegzugeben waren wie folgt.

#1
Ich habe 14-24 und 24-70. Ich brauch die 24mm nicht 3x. Und ja die Erkenntnis dauerte bei mir.

#2
Ein 24mm kann man an einer Vollformat bei einer 1/20sek aus der Hand halten, mit etwas Geschick sogar mit 1/10sek. Damit kann man die Lichtstärke von 2.8 der beiden in #1 genannten Objektive auch etwas "ausgleichen"... (ja mit 1.4 bekäme man NOCH mehr Licht, die Frage ist halt ob mans auch realistisch oft braucht)

#3
Das 24er war mir als Festbrennweiten"immerdrauf" zu unflexibel, die 35er 1.4 Brennweite liegt mir da deultich mehr...

#4
es lag bei mir dann einfach irgendwann nur noch rum wegen #1 - #3. Und dafür waren mir 1700€ zu schade.

Bildqualitativ ist es aber eine Wucht!

Viele Grüße
Torsten
 
Wie sieht es im Vergleich zum 16-35 14-24- und 24-70 aus

An Deiner D700 sind alle von der Abbildungsleistung kein Thema. Anders sieht es schon bei der D800(E) aus. Da liefern das 16-35 und das 24-70 keine Spitzenleistungen mehr ab, sondern produzieren deutliche Randunschärfen. Nur noch das 14-24 ist allein auf weiter Strecke übrig geblieben. Auch das 1.4/24mm leifert am Rand keine scharfen Ergebnisse im Vergleich zur Bildmitte ab. Deswegen warte (und hoffe) ich auf's 1.4/24mm von Sigma. Ob es da besser wird, steht aber noch in den Sternen. Zur Zeit liefert an Kameras wie der D800(E) nur das 14-24mm die beste Leistung incl. Randschärfe bei 24mm im Nikon-Sortiment ab. Wer keine Offenblende oder ein einfachs Handling mit Filtern braucht, ist mit dem 14-24mm besser beraten.
 
kurze Version: ich werde auf ein Nikkor 24-70 2.8 umsteigen.
lange Version: ich habe mir die D800 zusammen mit dem 24mm als Paket der ultimativen Schärfe, Auflösung und Lichtstärke gekauft. Ich studiere Architektur und gerade für Architekturfotografie ist diese Kombination eine Wucht weil das Objektiv für diese Brennweite sehr wenig verzerrt und einfach enorm scharf ist. Nun ist es aber so, dass die besseren Zooms von Nikon zumindest in Punkto Auflösung und Schärfe ähnliche Ergebnisse liefern. Bleibt also die Lichtstärke als einziger wirklicher Vorteil gegenüber einem Zoom und die, habe ich gemerkt, nutze ich nicht. Entweder verwende ich ein Stativ, eine kleine Blitzanlage oder es ist einfach genug available Light da, jedenfalls nutze ich das was diese Linse so gut aber auch so teuer macht nicht aus. Ich habe mich deshalb nach einer Alternative umgesehen die meiner Arbeitsweise mehr entspricht und die ist das 24-70mm 2.8. Ich denke, dass mein Geld in der Flexibilität eines Zooms besser angelegt ist, als in der Lichtstärke einer Fixbrennweite.
Natürlich ist das 24mm noch kompromissloser in der Qualität und es macht mir enorme Freude damit zu arbeiten aber ich denke es wird da draußen Fotografen geben, die das wahre Potential dieser Traumlinse besser ausschöpfen als ich.


Das war ein Erfahrungsbericht
 
Hallo Daniel,

bei 24mm und Architekturfotos kommt mir sofort das PC-E Nikkor in den Sinn. Scharf ist es auf alle Fälle, hat halt nur keinen AF. Von Samyang gäbe es auch ein 24mm T-S... etwas günstiger als das Nikon, hab aber keine Ahnung, wie das optisch so ist.

Gruß
Fabian
 
Auch das 1.4/24mm leifert am Rand keine scharfen Ergebnisse im Vergleich zur Bildmitte ab.

Mit der Meinung bist Du ziemlich allein.
Bei welchen Ausbelichtungen ist die fehlende Schärfe aufgefallen?
2x3m und mit der Nase an der Wand?
Wenn das 24/1.4 nich defekt ist, liefert auch, natürlich abgeblendet in den Ecken an der D800E bessere Schärfe als 14-24.
Im Ernst, 14-24, 24/1.4 damit macht man wirklich kein Fehler.

kurze Version: ich werde auf ein Nikkor 24-70 2.8 umsteigen.
Das wäre auch nicht verkehrt,
im Gegenteil was die viele meinen finde diese Linse wirklich top.
In der Mitte unschlagbar und in den Ecken abgeblendet auch Klasse.
Für Pixelpeeper die mit der Nase am 27" Bildschirm kleben weniger geeignet aber sonst...
 
Man wird wahrscheinlich noch weniger vom nikon hoeren, da
das sigma 24 1.4 im Oktober kommt. Juhu, meine Gebete wurden erhört 😇
 
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