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Warum hat jeder Kamera-Hersteller einen eigenen Objektivanschluss?

Ah.... auch eine Denkweise..:D
Aber schön das es von dir kein allgemeines DSLM Gebashe gibt sondern es jetzt nur noch gegen Sony geht(y)

Ich will noch immer keine DSLM, aber die Linsen, die Canon für das neue System vorgestellt hat und wo Gerüchte weise kommen sollen sind schon mehr als beeindruckend. Dadurch das ich viel Blitze sind die Gründe zu wechseln noch kleiner geworden. Aber die Objektive wären es. Aber ich beschwere mich nicht, dass es keinen einheitlichen Objektivanschluss gibt. Es ist wie es ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will noch immer keine DSLM, aber die Linsen die Canon für das neue System vorgestellt hat und wo Gerüchte weise kommen sollen sind schon mehr als beeindruckend. Aber ich beschwere mich nicht, dass es keinen einheitlichen Objektivanschluss gibt.

Ja natürlich sind sie klasse!
Das waren Canon Objektive vorher aber auch schon. Oder waren sie vorher schlechter?
Dann hätte so ein Thread hier aber schon vor Jahren eröffnet werden müssen.
Oder Nikon User oder Pentax User hätten heulen müssen und nicht nur Sony:rolleyes:
Deswegen ist dein Beitrag schon etwas eindeutig was du uns damit sagen wolltest und ist nichts anderes als auf Sony und dessen Nutzer rumzuhacken.
Aber andere hier haben ja auch schon eindeutig gesagt was von deinem Beitrag zu halten ist:devilish:
Wenns dir Spaß macht(y)
Rechne nur nicht damit das dich jemand ernst nimmt aber ich vermute das du das eh weißt und du einfach nur ein bisschen stänkern willst.;)
 
An der weiteren Marktentwicklung von Panasonic werden wir schauen können ob offene Standards für die Unternehmen gewinnbringend sind oder kontraproduktiv:

Panasonic kooperiert bei MFT mit Olympus und jetzt in der L-Allianz mit Leica und Sigma. Das sind immer noch nicht die hier gewünschten offenen Marktstandards für alle, aber immerhin Standards über mehrere Hersteller hinweg (wenn auch mit Einschränkungen bei DUAL-IS bei MFT).

MFT hat ja keine ganz direkte Konkurrenz, da es mit der gleichen Sensorgröße keine weiteren Hersteller gibt, insofern ist schwierig zu sagen ob die Kooperation Olympus-Panasonic erfolgreich war bzw. ist. Aus meiner begrenzten Sicht würde ich sagen ja. Zumindest war es ein positives Kriterium bei meiner Kaufentscheidung: immerhin habe ich so ein Oly 75/1.8, was es bei Panasonic nicht gibt.

Aber bei KB-DSLM sieht es anders aus, denn da gibt es inzwischen 4 Systeme. Sollte Sigma für diesen Mount mehr tun als für andere Hersteller (z.B. native Objektive, die es mit den Funktionen nur für L gibt, denn Leica alleine ist ja eher ein Nischenhersteller) und Panasonic trotz sehr spätem Markteintritt erfolgreich sein, d.h. den Marktanteil signifikant steigern können, dann gibt es zumindest einen starken Anhaltspunkt dafür, dass Standards positiv wirken.

Und dann werden sich vielleicht auch andere Hersteller zusammentun oder dem L-Mount beitreten. Pentax wäre m.E. für DSLM ein schöner Kandidat, bei dem ich mich freuen würde, wenn er es so macht.

Also haben WIR es in den nächsten Jahren in der Hand zu zeigen ob uns ein Standard wichtig ist oder nicht. Wobei man natürlich sagen muss, dass es für die Kleineren wichtiger ist sich zusammenzutun als für die Großen.

Wenn aber L-Mount scheitert, d.h. z.B. Panasonic KB wieder aufgibt (oder komplett aufgibt wie Samsung), dann vermute ich werden offene Standards kein Thema mehr sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja natürlich sind sie klasse!
Das waren Canon Objektive vorher aber auch schon. Oder waren sie vorher schlechter?
Dann hätte so ein Thread hier aber schon vor Jahren eröffnet werden müssen.
Oder Nikon User oder Pentax User hätten heulen müssen und nicht nur Sony:rolleyes:
Deswegen ist dein Beitrag schon etwas eindeutig was du uns damit sagen wolltest und ist nichts anderes als auf Sony und dessen Nutzer rumzuhacken.
Aber andere hier haben ja auch schon eindeutig gesagt was von deinem Beitrag zu halten ist:devilish:
Wenns dir Spaß macht(y)
Rechne nur nicht damit das dich jemand ernst nimmt aber ich vermute das du das eh weißt und du einfach nur ein bisschen stänkern willst.;)

Ich glaube du hast einfach zu wenig Ahnung vom ganzen Thema.

Wenn man als Canon User ein Nikon Objektiv nutzen wollte, dann ging das über den Adapter. Wenn ein Sony User ein Canon EF Objektiv nutzen wollte, dann ging das auch. Wenn ein mFT Nutzer ein Canon Objektiv nutzen wollte, dann ging das sogar mit einem Speedbooster.

Jetzt geht es mit den RF Objektiven nicht. Zack taucht so ein Thread auf. Informiere dich bitte nächstes mal. ;)
 
Mit DVDs etc. kann man das nicht unbedingt vergleichen, da es sich dabei nicht um Zubehörteile wie Objektive, sondern um Medien handelt - hier würde es ohne herstellerübergreifende Standards tatsächlich nicht funktionieren.

Mit DVDs sicher weniger, aber USB und HDMI sind m.E. exakt vergleichbar. Es handelt sich um physische Steckverbinungen mit Übertragung von Daten beim Zusammenbringen von zwei Teilgeräten. Ein Bajonett ist nicht viel mehr.

Und auch USB und HDMI sind nicht statisch, sondern wurden über die Zeit fortentwickelt. Das Argument mit dem Einfrieren des Wissensstandes zieht also nicht.
 
...
Der Sony Anschluss kam zuerst für KB DSLM. Ist jetzt aber dem Canon Anschluss unterlegen. Hätten sich alle auf den ersten geeinigt, dann hätten die Kunden Nachteile.
Nee,.. der Zug bei den Bajonetten ist schon lange abgefahren. Wenn man sich die Vergangenheit anschaut, dann hatten die unterschiedlichen Hersteller zu unterschiedlichen Zeiten ihre Innovationsschübe. Bei Canon war es zunächst die AE-1, die den Markt aufmischte und später dann mit dem EOS-System doch ein neues Bajonett, weil man die Zeit reif hielt für einen Autofokus bei SLRs.
Nikon hinkte eine Weile hinterher. Warum sollte Canon dann sein Know-how mit den Konkurrenten teilen?
Nun 30 Jahre später haben wir einen viel stärker vernetzten und globalen Markt (bei Zulieferern, Herstellern und Absatzmärkten). Da macht es Sinn, wenn bestimmte Sachen - hauptsächlich technisch neue - vereinheitlich werden. Aber ein Bajonett gehört da eher nicht dazu. Diese Dinge sind historisch gewachsen und derjenige, der den richtigen Zeitpunkt abwartet (nicht "zu früh" und nicht zu spät) wird den technischen Fortschritt am ehesten umsetzen können.
Hinzu kommt, dass die Produkte mittlerweile so gut sind, dass man es mehr als je zuvor den Marketing-Abteilungen überlassen muss, neue Kaufanreize zu schaffen. Da scheint es sinnvoller, wenn der Marktführer seine Innovationskraft für ein neues Bajonett preist, als dass er den Konsens mit seinen Mitbewerbern sucht.
 
Mit DVDs sicher weniger, aber USB und HDMI sind m.E. exakt vergleichbar. Es handelt sich um physische Steckverbinungen mit Übertragung von Daten beim Zusammenbringen von zwei Teilgeräten. Ein Bajonett ist nicht viel mehr.

Und auch USB und HDMI sind nicht statisch, sondern wurden über die Zeit fortentwickelt. Das Argument mit dem Einfrieren des Wissensstandes zieht also nicht.
Das ist im Prinzip schon richtig - USB und HDMI sind zumindest mechanisch identisch sodass auch bei einer Fortentwicklung des Standards zumindest eine gewisse Abwärtskompatibiltät erhalten bleibt. (Obwohl, es gibt ja nicht nur einen mechanischen USB-Standard, sonderen gleich mehrere.)

Etwas anders verhält es sich allerdings bei den Objektivanschlüssen: Ein Einfrieren auf einen weltweiten verbindlichen Universalstandard hätte wie in #100 geschrieben Dinge wie kompakte spiegellose Kameras verunmöglicht - und würde ein Hersteller trotzdem Objektive mit kleinem Auflagemaß auf den Markt bringen so wären sie mit allen anderen Universalbajonettgehäusen inkompatibel.
 
Ich glaube du hast einfach zu wenig Ahnung vom ganzen Thema.

Wenn man als Canon User ein Nikon Objektiv nutzen wollte, dann ging das über den Adapter. Wenn ein Sony User ein Canon EF Objektiv nutzen wollte, dann ging das auch. Wenn ein mFT Nutzer ein Canon Objektiv nutzen wollte, dann ging das sogar mit einem Speedbooster.

Jetzt geht es mit den RF Objektiven nicht. Zack taucht so ein Thread auf. Informiere dich bitte nächstes mal. ;)

Die "keine Ahnung" Geschichte zieht nicht. :rolleyes:
Ist schon zu abgedroschen;)
 
Es ist erstaunlich wie sich hier viele Echauffieren und mir Polemik vorwerfen. Es geht nicht um die Technik der Kameras oder Objektive, sondern "nur" um den Anschluss.

Übrigens braucht mir hier keiner Polemik vorwerfen. Ich schnüffel niemanden hinterher und mache mich nicht lustig darüber was für Anfragen er, wie oft und in welcher Zeit hier im Forum erstellt hat. Der Qualitätsgehalt der Anfragen spielt bei einem Bajonett auch keine Rolle. Mir ist auch egal wie lange jemand Fotografiert / Filmt oder wie alt er ist. Das hat hier alles nichts zu suchen.


Zum Thema:
Mittlerweile stelle ich fest, dass es durchaus technisch möglich ist einen gemeinsamen Anschluss für die Objektive zu entwickeln bzw. sich auf einen Standard festzulegen. Das wurde zu Beginn der Diskussion vehement bestritten. Auch stelle ich fest, dass meine Äußerung "ein Bajonett für alle" tatsächlich Unsinn ist. Man muss differenzieren z.B. ein Bajonett nur die eine Kamera-Klasse und wieder eins für die andere Kamera-Klasse.

Dann muss man aber auch dafür sorgen, und es spricht absolut nichts dagegen, dass die Bajonette untereinander adaptierbar sind und nicht nur für eine "manuelle Verbindung" sorgen. Ich betreibe keinen Adapter, nur habe ich schon oft gelesen, das die Adapter in der Theorie ganz toll funktioniere. In der Praxis funktionieren die Adapter dann eher schlecht als recht und viele wenden sich wieder von den Adaptern ab. Es muss gewährleistet sein, das mittels Adapter alle Funktionen des Objektivs zur Verfügung stehen. Bis auf wenige Ausnahmen, will doch keiner mehr auf die Vorzüge des Autofokus verzichten.

Bohrt mir jetzt bitte nicht wieder Löcher in den Bauch mit, wie soll das alles funktionieren (ich bin kein Ingenieur) oder äußert euch abwertend wie, das ist doch Wahnsinn, das geht nicht oder du musst verrückt sein.

Am Ende ist es doch "nur" eine Diskussion. Hier wird nichts entschieden, sondern einfach mal seinen Gedanken mit den Vor- und Nachteilen freien Lauf gelassen. Wenn man natürlich von einer Marke bereits so eingenommen wurde, dass man die Vorzüge eines einheitlichen Bajonetts nicht erkennt und von Diktatur und Weltuntergängen schwadroniert, dann sollte man auch nicht mitdiskutieren und mich nicht angreifen!

Das gleiche gilt für Bild-Leser an der Seitenlinie und diejenigen, die sowas äußern: "Worüber sich die Leute hier so einen Kopp machen". Es gibt mittlerweile so viele sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten im Netz, da sollte auch für euch etwas dabei sein.


Bezüglich Bajonett-Technik: welcher Hersteller bietet denn aktuell DAS Bajonett der Bajonette, welches sich lohnen könnte, als (vorerst*) gemeinsamer Anschluss zu dienen?

Hier schreiben ja viele, da würde massig an Technik und Entwicklung drin stecken und das würden die Hersteller ja nicht preisgeben wollen.

Ich habe bis jetzt noch nicht einmal in einer Kaufanfrage gelesen, dass jemandem eine bestimmte Marke nicht empfohlen wurde, weil das Bajonett technisch nicht dem aktuellen Stand entspricht, dieses bestimmte Nachteile gegenüber dem eines anderen Bajonett-Systems hätte bzw. ein anderer Hersteller ein besseres Bajonett-System hat. Das sind weltweit vielleicht eine handvoll Menschen die ihren Kauf aufgrund der Bajonett-Technik getroffen haben (meine Behauptung, möglicherweise Fakenews). Deutlich öfter entscheiden sich Menschen für oder gegen eine Marke wenn ihr Altglas nicht mehr kompatibel ist.

Es geht in Kaufanfragen und Beratungen für eine Kamera immer nur um die Kamera und die Objektive. Es ist also völlig Wurst wie der Stand der Technik bei Bajonetten ist, da es scheinbar nicht relevant ist. Ich lasse mich aber auch gern vom Gegenteil überzeugen.


*Vorerst bedeutet, dass man, ähnlich der USB-Speicher, auch dieses Bajonett-System weiterentwickeln kann und es nach unten kompatibel und nach oben innovativ bleibt.
 
Es ist erstaunlich wie sich hier viele Echauffieren und mir Polemik vorwerfen.
Liegt daran, das du dich polemisch äußerst...

Zum Thema:
Mittlerweile stelle ich fest, dass es durchaus technisch möglich ist einen gemeinsamen Anschluss für die Objektive zu entwickeln bzw. sich auf einen Standard festzulegen. Das wurde zu Beginn der Diskussion vehement bestritten.
Wurde nie bestritten und ist natürlich möglich

Auch stelle ich fest, dass meine Äußerung "ein Bajonett für alle" tatsächlich Unsinn ist. Man muss differenzieren z.B. ein Bajonett nur die eine Kamera-Klasse und wieder eins für die andere Kamera-Klasse.

Dann muss man aber auch dafür sorgen, und es spricht absolut nichts dagegen, dass die Bajonette untereinander adaptierbar sind und nicht nur für eine "manuelle Verbindung" sorgen.

Und das ist nicht sinnvoll, warum habe ich dir bereits erklärt (Stichwort Auflagemaß, Objektivgröße, Adapterwechsel etc.)
 
Es ist erstaunlich wie sich hier viele Echauffieren und mir Polemik vorwerfen. Es geht nicht um die Technik der Kameras oder Objektive, sondern "nur" um den Anschluss.

Moin....ich weiß das meine Kommentare beliebt sind :p

Tip für Kameras>>> die ALLES anschlißen können...

Hohl dir eine Sinar, oder Linhof, oder Horseman...also GB Kameras...
die haben alle eine Objektivplatte und dort>>>

Kann JEDES GF Objektiv montiert werden...
also jede Marke (y)

Mfg gpo
 
Mittlerweile stelle ich fest, dass es durchaus technisch möglich ist einen gemeinsamen Anschluss für die Objektive zu entwickeln bzw. sich auf einen Standard festzulegen.
Schön daß du für dich das festgestellt hast - der nächte Schritt wäre dann ein offizielles Brief an Canon, Nikon und Sony mit der Bitte Forderung das in die Tat umzusetzten...:p

Thread kann geschlossen werden...:cool:
 
Der Wunsch ist ja legitim und auch verständlich .
Was glaube ich das Fass zum überlaufen gebracht hat ist die Forderung nach einer staatlichen Regelung
 
Technisch gesehen könnten sich alle Hersteller auf ein Bajonett einigen. Das wäre aber dann ein Neues, mit dem es keine Kompatibilität zu den bisherigen gibt. Wollen das die Hersteller den Kunden zumuten? Wohl eher nicht, oder?
Ausserdem müsste man einen gemeinsamen Standard festlegen. Aber was wären die Grundlagen? Für welche Sensorgröße? Mit Spiegelkasten oder ohne? Und, und, und ... :lol:
 
Der Wunsch (nach einem einheitlich vorgeschriebenen Anschluss) resultiert wohl eher aus der Idee, alles haben zu können und alles möglichst billig. Die Idee, einmal zu ertragen, dass auf der anderen Seite des Zauns das Gras nun mal grüner ist, ist eine Idee, die nicht wirklich attraktiv erscheint.
Es lebe die Gleichmacherei... wehret der Vielfalt.

Am Ende ist die Welt wie Check24, einfach das oberste Anklicken und wenn es nicht gut ist, am besten noch kostenfrei und mit Wechselprämie kündigen.
 
Für analoge Kameras gab (gibt) es das Tamron Adaptallsystem mit wechselbaren Anschlüssen.
Ich verwende einige auch an DSLR von Nikon und Pentax. Das 500mm Spiegeltele aus der Tamron SP Adpatall Serie wird derzeit von mir vor allem an einer Sony alpha 7 S benutzt.

http://www.photoinfos.com/Fototechnik/Objektive/Tamron-adaptall-Objektive.htm

Im 3/4 Bereich ist vieles einheitlich. So schlimm ist die Lage nicht. Übrigens lassen sich Canon EF Objektive gut an Sony Kameras adaptieren.
 
Bohrt mir jetzt bitte nicht wieder Löcher in den Bauch mit, wie soll das alles funktionieren (ich bin kein Ingenieur)
Du hast Dein Problem immerhin erkannt. Wobei es dafür kein Ingenieursstudium braucht. Natürlich kannst Du Dir in Deinem La-La-Land das Blaue vom Himmel herunter wünschen. Aber dann träum einfach weiter.

In der Realität sind die Kameras, über die wir hier meist schreiben, komplexe mechatronische Systeme, und der Anschluss zwischen Kamera und Objektiv ist weit mehr als eine mechanische Verbindung. Da stecken Designentscheidungen, Know-How, vielleicht Patente, Vor- und Nachteile, Firmenstrategien, ... drin. Natürlich können sich Unternehmen im Einzelfall über ein- oder beidseitige Kooperation einigen, und das geschieht ja auch. Aber andere wollen sich differenzieren.

Natürlich kann man alles staatlich regulieren. China hat das mal mit Kleidung probiert - hat sich nicht durchgesetzt. ;)
 
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