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WARUM hat das 24-70 II keinen Bildstabilisator?

Weil sie keinen brauchen und demnach auch nicht teuer mitbezahlen wollen.
Teuer mitbezahlen ist relativ. Viele günstige Objektive haben einen Stabi. Der Aufpreis könnte moderat ausfallen. Dann muß man immer daran denken, was das Objektiv derzeit kostet. Es ist wahnsinnig teuer.
 
Teuer mitbezahlen ist relativ. Viele günstige Objektive haben einen Stabi. Der Aufpreis könnte moderat ausfallen. Dann muß man immer daran denken, was das Objektiv derzeit kostet. Es ist wahnsinnig teuer.
Beim 70-200/4L sind es fast 100% Aufschlag, beim /2.8er auch. Also kostet ein IS entweder 500-1000 Euro oder 50% des Preises :evil:

Günstig ist der nur in den Linsen, die sowieso kaum was kosten.
 
Weiss nicht, wieso einige krampfhaft einen fehlenden Stabi schoenreden oder relativieren wollen...
Ich verstehs auch nicht. Vor allen Dingen, wenn da immer von Mehrkosten die Rede ist. Tamron hats ja schließlich bei fast so guter BQ, aber mit VC zur Hälfte des Preises geschafft.
Kaum auszudenken wie groß die Begeisterungsstürme wären, wenn Canon im Moment das einzige 2.8er Standartzoom mit eingebautem IS hätte :evil:.
 
Beim 70-200/4L sind es fast 100% Aufschlag, beim /2.8er auch.

Also, zumindest beim 2.8er liegt der Mehrpreis definitiv nicht alleine am IS. Das 2.8 II ist eine Neukonstruktion/Neuberechnung, das entsprechend feiner auflösst als die I-Version. Alleine schon deshalb teurer. Der IS ist eine Zugabe, und verteuert es natürlich zusätzlich auch. Aber eben nicht ausschliesslich.

Grüssle
JoeS
 
Also, zumindest beim 2.8er liegt der Mehrpreis definitiv nicht alleine am IS. Das 2.8 II ist eine Neukonstruktion/Neuberechnung, das entsprechend feiner auflösst als die I-Version. Alleine schon deshalb teurer. Der IS ist eine Zugabe, und verteuert es natürlich zusätzlich auch. Aber eben nicht ausschliesslich.

Das IS I kostete auch schon 600-700 Euro mehr als das non-IS.
 
Das IS I kostete auch schon 600-700 Euro mehr als das non-IS.

Joar..., und inwiefern wirkt sich dies auf meinen obigen Hinweis aus? :)

Ich schrieb ja: Der Unterschied muss nicht ausschliesslich beim vorhandenen/nicht vorhandenen IS liegen. Viel wahrscheinlicher ist, dass es zu sonstigen weiteren Änderungen kommt, die sich nicht aus der Modell-Bezeichnung herauslesen lassen (andere Linsenkonstruktion, Materialien, Firmware z.B. für AF, usw.). Man darf nicht den Fehler machen und denken, der Aufpreis wäre ausschliesslich wegen des IS begründet. Beim 70-200/2.8 IS II weiss ich es 100%-ig, bei den anderen (wie deinem Beispiel) halte ich es für sehr wahrscheinlich.

Grüssle
JoeS
 
Warst ja auch nicht Du gemeint, Pino!
Aber mal Hand aufs Herz, ist doch schon recht ausgelutscht das Thema, oder?
Na ja, Pomito's Tipp ist wohl der beste! :)
 
Ich schrieb ja: Der Unterschied muss nicht ausschliesslich beim vorhandenen/nicht vorhandenen IS liegen.

Richtig. Im Gegenteil, denn der IS ist eigentlich das billigste Teil im (IS-) Sytem...

Viel wahrscheinlicher ist, dass es zu sonstigen weiteren Änderungen kommt, die sich nicht aus der Modell-Bezeichnung herauslesen lassen (andere Linsenkonstruktion, Materialien, Firmware z.B. für AF, usw.).

Gut erkannt... :)

Man darf nicht den Fehler machen und denken, der Aufpreis wäre ausschliesslich wegen des IS begründet. Beim 70-200/2.8 IS II weiss ich es 100%-ig, bei den anderen (wie deinem Beispiel) halte ich es für sehr wahrscheinlich.

Das IS-Glied ist relativ "primitiv" und macht nicht viel im Objektivpreis aus. Deshalb bleiben preiswerte Objektive auch mit IS "billig"...

Aber denken wir nun mal etwas weiter und betrachten CAs, Verzeichnungen und Lichtstärke der "Billig-Objektive"...

Will man eine gute Verzeichnungskorrektur (nichts geht über die optische...) bei hoher Lichtstärke, so bekommt man es mit den (bösen ;)) CAs zu tun, die dann auch noch korrigiert werden sollen.

Schon beginnt das Objektiv weiterhin teurer zu werden.

Nun kommen wir zum IS.

Da das gute (teure) Objektiv ja möglichst wenig CAs produzieren soll und das Korrektursystem keine seitliche Verschiebung einer Linse vertragen würde (zentrisch verschobene Brechungswinkel), muß man dafür sorgen, daß beim Durchgang der Lichtstrahlen durch das IS-Glied alle zusammengehörigen Wellenlängen (bezogen auf jeden einzelnen "Lichtstrahl") wieder zusammengeführt wurden.
Nun sind aber auch nach dem IS weitere Linsen, bei denen sich physikalisch bedingt wieder CAs aufbauen, die wiederum korrigiert werden müssen...

Das ist bei einer FB schon sehr aufwändig. Bei lichtstarken Zooms ist der Aufwand um ein Vielfaches höher...
 
Ansonsten braucht man sich doch nicht ernsthaft zu fragen, wozu ein Stabi da ist.
Es ist doch klar, dass das 24-70 II mit Stabi wünschenswert gewesen wäre.

Klar es wäre sicher machbar und schön mit einem Stabi.
Die Frage war eher so gedacht, wann hat der TO den wirklich vermisst. Den vom Einsatzgebiet her im Bezug auf die Brennweite braucht man den eher weniger.
 
Wer diesen nicht vermißt, soll den Stabi abschalten. Für den Preis des Objektivs hätte der Stabi durchaus mit dabei sein sollen. Das dies in der optischen Rechnung Kompromisse verlangt, kann sein, muß aber eher nicht.
 
Ne, das schreiben ja andere hier, dass es Korrekturlinsen bräuchte usw. Es gibt aber genügend neuere Objektive, wo es auch geht: z. B. 70-200 2.8 II, die ganzen Telezooms, 24-70 4.0 usw.
 
Ne, das schreiben ja andere hier, dass es Korrekturlinsen bräuchte usw.
Ja, die braucht es.
Es gibt aber genügend neuere Objektive, wo es auch geht: z. B. 70-200 2.8 II, die ganzen Telezooms, 24-70 4.0 usw.
Wo was auch geht? Einen IS einbauen? Es sagt niemand, dass das nicht "geht". Es ist bei einem /2.8er Standardzoom nur nicht einfach (nightshot hatte dazu mal was geschrieben), es ist aufwendig und es ist teuer. Bei Tamron sind ja auch keine Deppen unterwegs, die können schon Objektive konstruieren. Die Argumentation "Tamron kann das auch, warum nicht Canon?" verfängt nicht.
Das 24-70 ist im übrigen ein Mördertrumm mit 82er Frontlinse, vielleicht passt so was nicht bei vertretbarem Gewicht zu Canons Qualitätsanspruch.
 
Das 24-70 ist im übrigen ein Mördertrumm mit 82er Frontlinse, vielleicht passt so was nicht bei vertretbarem Gewicht zu Canons Qualitätsanspruch.
Da damit offenbar das Tamron gemeint ist:
Dann ist das Canon wohl ebenfalls ein solches, mit detto 82 mm Filtergewinde und +- gleichem Gewicht, trotz weggelassenem IS. ;)
 
Um zurück zur Frage zu kommen, könnte ich mir folgendes vorstellen:
Canon baut keine Stabi in das 24-70 2,8 II ein, weil Nikon das auch nicht macht. Ich sehe viele Parallelen im Linsenangebot bei diesen beiden Herstellern. Zum Beispiel bei den ganzen hochpreisigen Teles und Superteles. Da gibt es sehr viele ähnliche Produkte.

Hersteller wie Tamron oder Sigma sollen vielleicht gar nicht nachgeahmt werden. Obwohl diese ja interessante Optiken anbieten, wie das 8-16, 18-35 1,8 , 24-70 VC, 50-500 etc. Das würde womöglich die Entwicklung sprengen, auf all diese außergewöhnlichen Objektive ein Gegenstück zu produzieren. Oder sie werden nicht ernst genommen, was ich aber nicht glaube. Aber man lässt den Fremdherstellern ihre Lücke.

Da ich aber weder bei Canon noch bei Nikon im Marketing arbeite, ist auch das reine Spekulation.
 
Ich glaube, dass Sigma und Tamron eher umgekehrt handeln und Canon da einfach nicht mitkommt. Preiswertere Ableger zu den L-Objektiven anzubieten, scheint nicht die beste Option gewesen zu sein, weil diese Objektive wohl selten die besseren Alternativen waren. Daher ist es äußerst geschickt, Objektive anzubieten, wo Canon oder Nikon bisher kein Angebot haben. Daher gibt es keine Alternativen, und die Objektive werden alternativlos gekauft.
 
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