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µFT Warum habt Ihr Eure Olympus E-M5 verkauft?

Selbst mit 'nem Ein-Zoll-Senor bekomme ich heute eine BQ, die alles hinter sich lässt, was noch vor wenigen Jahren mit KB zu erreichen war. So wie ich das sehe, wird's langsam Zeit, dass wir uns wieder mehr aufs Fotografieren konzentrieren, denn IQ-mäßig sind wir eh schon auf einem All-Time-High das die Wenigsten von uns (mich eingeschlossen) benötigen.

Absolute Zustimmung, Don, und dennoch: Vor meinem Kauf der E-3 (das war 2010) habe ich hier im Forum noch geschrieben, dass mir die BQ dieser Sensorgeneration (hatte damals die E-520) schon absolut ausreicht. Stimmte damals auch, stimmt eigentlich sogar immer noch - und trotzdem geht die Entwicklung und damit auch mein Anspruch immer weiter. Die meisten, die sich hier im Forum herumtreiben, tun das ja aus guten Gründen (will ich jedenfalls hoffen ;)) und diese haben sicher häufig etwas mit Technikaffinität zu tun. Und da mag die BQ auch von 1-Zoll-Sensoren schon über KB von vor 8 Jahren liegen, die Entwicklung auch von KB geht ja immer weiter. Ich erinnere mich noch an die überschwänglichen Reaktionen auf die Nikon D300, als es hieß, dass nun wahnwitzige ISO 3200 ermöglicht würden, was nur Profis ausreizen könnten (so ähnlich irgendeine Foto-Zeitschrift damals). Naja, nun sind es halt einige Blendenstufen mehr, die als Standard gelten. Braucht bestimmt kaum jemand - aber wer braucht schon die 135 PS, die aktuelle Neuwagen im Schnitt gerade haben?
 
Tja, und ich bin gerade am überlegen, ob ich mir noch - entgegen jeglicher Vernunft - eine E-3 zulegen soll. Den Tresor hätte ich schon gerne mal probiert und meine, er fehle mir irgendwie in der Sammlung!

Kann ich verstehen, hatte auch schon mal an die E-1 gedacht.
Hüstel, kannst Dich ja melden, wenn Du Dich entschieden hast, hüstel ;)
 
Die E-1 hab' ich ja, die bleibt für immer. Meld' Dich mal per PN bzgl. E-3!
 
Die gab's ja 2012 nun wirklich noch nicht. Nur das Versprechen des 'One Beautiful System'.

Gut - dass die E-M1 erst 1 1/2 Jahre nach der E-M5 auf den Markt kam, hatte ich nicht auf dem Schirm. Dachte, dass die E-M1 ein paar Monate nach der E-M5 eingeführt wurde.

Das ist halt so ein grundsätzliches Missverständnis. Der große Vorteil von µFT ist halt, dass es bei hervorragender Bildqualität klein sein
kann
. Von MUSS war da nie die Rede.

Deshalb habe ich auch geschrieben, dass sich für mich hier der Sinn nicht erschließt.

Auch APS-C brauch für hervorragende Bildqualität hervorragende Objektive. Und die Qualität des ZD 14-35 2.0 gibt's meines Wissens kein zweites Mal auf dem Zoom-Markt.

Über 2.300 EUR möchte ich für kein Standarobjektiv ausgeben. Da bin ich dann mit der gebotenen Leistung des 800 EUR 18-35er f/1.8 ART zufrieden. Selbst falls die Abbildungsleistung besser sein mag, steht die Mehrleistung in keiner Relation zum Preis. Aber das darf und kann man gerne anders sehen.

Gerade Canon liegt bei APS-C in punkto Dynamik und High-ISO-Performance eindeutig hinter µFT. und die Sigma-ART-Objektive mögen ja gut xein, aber die Oly-TopPros spieken doch noch in einer anderen Liga. Warum ich da lieber mit der Einsteiger-Cam 100 D als mit der rundum großartig ausgestatteten E-M1 fotografieren sollte ist mir nun wirklich ein Rätsel.

Dann eben einen Mittelklasse Nikonkamera mit einem ausgesprochen dynamikreichen Sensor. Was das Rauschverhalten beispielsweise bei einer EOS 70D betrifft - das ist schon wirklich sehr ordentlich. Und in Sachen Bedienung, Autofokus und Haptik braucht die Kamera den Vergleich mit einer E-M1 nicht scheuen. Wie gesagt - man sollte die jeweils gebotene Leistung auch in Relation zum Anschaffungspreis betrachten. Zumindest ist mir das ein Anliegen. Kann man jedoch auch anders sehen.

Wobei ich das kompromissbehaftet bei µFT eh nicht erkennen kann. Selbst mit 'nem Ein-Zoll-Senor bekomme ich heute eine BQ, die alles hinter sich lässt, was noch vor wenigen Jahren mit KB zu erreichen war.

Klar kann man damit wunderbare Bilder machen. Allerdings wird ein moderner Kleinbildsensor einen modernen 1 Zoll Sensor oder mft Sensor immer etwas Voraus sein. Zumindest bezüglich des Rauschverhaltens und des Freistellungspotentials. Zumal es derzeit nur im Kleinbildsektor Megapixelboliden gibt. Ob man das braucht, muss natürlich jeder selbst entscheiden. Und ich bin auch ehrlich genug zu sagen, dass ich mich unheimlich für neue Technologien begeistern kann. Ich finde das nicht verwerflich. Der Anspruch steigt eben mit voranschreitender Entwicklung immer weiter - ob man das dann zwingend braucht? Vermutlich nicht. Jedenfalls gibt es mir mehr, mich an den stetig verbesserten Sensoren und den Mehr an Funktionen eines neuen Gehäuses zu erfreuen, als ein bereits sehr gutes Oberklasseobjektiv durch ein noch besseres (und noch teureres) Objektiv zu ersetzen. Für mich jedenfalls ist das Olympussystem eine kompromissbehaftete Übergangslösung. Zumindest sehe ich das im Nachhinein so. Deshalb investiere ich nicht weiter in das mft-System, und nutze für die E-M5 ausschließlich ein Objektiv.

mich reizt der größere Sensor v.a. aufgrund der Freistellmöglichkeiten. Aber immer dann, wenn ich das Ganze konkreter denke oder eine der a7er (auch die 7II) mal wieder in den Händen halte, nehme ich sofort wieder Abstand davon. Den theoretischen Vorteil des KB-Sensors verliere ich schnell wieder, wenn ich die fast ausschließlich lichtschwachen Primes des FE-Systems benutze (lichtschwach hier mal relativ gebraucht, im Vergleich zu den µFT-Primes).

Mittlerweile gibt es ein ansehnliches FE-Objektivangebot und auch einige lichtstarke Objektive. Zudem besteht die Möglichkeit der Adaption. Gerade die a7 R II mit ihrem überarbeiteten Hybridautfokus ermöglicht vermutlich die Verwendung von EF-Glas inkl. Autofokus ohne größere Einschränkungen. Das ein oder andere Art Objektiv und L-Objektive können so weiterverwendet werden. :)

Dann kommt bei µFT noch der Stabi hinzu, der - Achtung, on-topic ;) - bei der E-M5 Belichtungszeiten um die 1/5 Sek. ermöglicht, und schon ist auch der theoretische Rauschvorteil der Alphas zumindest bei statischen Motiven dahin.

Der integrierte 5-Achsenstabilisator der E-M5 als auch der a7 II unterscheiden sich nicht erheblich. Sie sind beide sehr leistungsstark.

Insofern kann mich das Alpha-System nicht wirklich überzeugen,

Mich hingegen konnte bereits die a7 II nach einem ausgiebigen Test sehr überzeugen. Aber es ist eben eine Frage des Geschmacks und der Anwendung. Ich habe kein Problem damit, falls jemand die Notwendigkeit sieht, die letzten x % (vermutlich ein kleiner einstelliger Bereich) an Bildqualität durch die Verwendung von teuren und schweren FT-Glas an einem mft-Sensor sieht.

Für mich wäre es persönlich eben nicht - dann eben besser ein Mehr an Auflösung und ein bessere Freistellungspotential durch die Verwendung einer a7 R / a7 R II.

Insofern: Eine E-M5 ist auch 3 Jahre nach ihrem Erscheinen immer noch eine tolle Kamera

Ganz klar - und das möchte ich auch überhaupt nicht in Frage stellen.

Aber wer weiß, die Gebrauchtpreise der FE-Alphas sinken ja auch stetig, vielleicht "teste" ich doch irgendwann mal eine...

:top:

Aber ich denke, dass man das jetzt nicht weiter vertiefen braucht. :)

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe zum Glück schon bei der E-3 und E-30, die ich beide hatte, zusammen mit einigen Z-Pros verstanden das Oly tot ist. Heute hab ich für den Urlaub ne
EPL-3 und gut ist ;)
 
Klar kann man damit wunderbare Bilder machen. Allerdings wird ein moderner Kleinbildsensor einen modernen 1 Zoll Sensor oder mft Sensor immer etwas Voraus sein. Zumindest bezüglich des Rauschverhaltens und des Freistellungspotentials. Zumal es derzeit nur im Kleinbildsektor Megapixelboliden gibt. Ob man das braucht, muss natürlich jeder selbst entscheiden. ......

Für mich wäre es persönlich eben nicht - dann eben besser ein Mehr an Auflösung und ein bessere Freistellungspotential durch die Verwendung einer a7 R / a7 R II.
.....

Du führst hier immer eine theoretische Diskussion über Sensoren. Schau Dir doch einfach mal die Fotos auf Flickr der einzelnen Kameras in voller Auflösung an. Genug Fotografen stellen die Maximalauflösung als Download ja zur Verfügung. Dann sehe ich da häufig 36 Megapixel (z.B. D800) Pixelmatsch. Ähnliches auch bei der a7. Warum? Die Objektive lösen nicht so gut auf oder verwackelt oder hohe ISO, da abgeblendet werden musste oder kein Stabi. Da liebe ich mir die regelmäßig knackscharfen 16 Megapixel, die aus der E-M5 oder E-M1 rauskommen. Auch bei Freihandaufnahmen bei 1/5 Sekunde noch und auch in den Randbereichen. Und dafür brauche ich keine 1.000 Euro Objektive.

Von der E-M1 zur E-M5 ist übrigens ein höchst ungewöhnlicher Weg. :) Die meisten wollen von E-M5 zur E-M1 und sind dann auch dort geblieben.

gruß,
flo

Deswegen hatte ich den Thread ja auch gestartet, um meinem GAS neue Nahrung zu geben. Aber warum sollen wir immer nur den Weg gehen, den uns die Marketingabteilungen vorgeben. Einfach mal innehalten, die Kamera länger also nur 1-2 Jahre genießen und die vielfältigen Möglichkeiten erst einmal wirklich nutzen. Die E-M5 bietet so viel, leider stumpft man bei den vielen Neuankündigungen schnell ab und merkt nicht, was man da Schönes hat. Statt zu Fotografieren überlegt man ständig hin und her, welches System oder Kamera die fotografischen Möglichkeiten noch erweitern würde und vergisst dabei das Wesentliche. Zumal man dann die neuen Features mal antestet um zu merken, dass man die eigentlich doch nicht nutzt.
 
Ich habe zum Glück schon bei der E-3 und E-30, die ich beide hatte, zusammen mit einigen Z-Pros verstanden das Oly tot ist. Heute hab ich für den Urlaub ne
EPL-3 und gut ist ;)
Ja, so tot, dass man sich seit erscheinen der OM-Ds zum zweitstärksten Hersteller auf dem CSC-Markt entwickelt hat. Ganz großes Tennis.
 
Du führst hier immer eine theoretische Diskussion über Sensoren. . Dann sehe ich da häufig 36 Megapixel (z.B. D800) Pixelmatsch.

Eine hohe Auflösung offenbart Aufnahmefehler natürlich schonungsloser. Ich sehe den Sinn von hohen Auflösungen vor allem im Bereich der Landschaftsfotografie. Die Verwendung eines Statives stellt hier keine Problematik dar und sollte selbstverständlich sein. Pixelmatsch kann man hier also sehr gezielt vorbeugen - zumal in der Regel auch motivbedingt ein starkes Abblenden erforderlich ist, sodass Abbildungsfehler der Kleinbildobjektive reduziert werden. Hier sehe ich die Vorteile des Kleinbildsensors.

Da liebe ich mir die regelmäßig knackscharfen 16 Megapixel, die aus der E-M5 oder E-M1 rauskommen. Auch bei Freihandaufnahmen bei 1/5 Sekunde noch und auch in den Randbereichen. Und dafür brauche ich keine 1.000 Euro Objektive.

Es gibt auch genügend populäre mft-Objektive, bei denen vergleichbare und ebenfalls gute Objektive zu einem ähnlichen Preis für andere System erhältlich sind. (Beispiel Canon: 75 f/1.8 vs. 135L f/2.0 USM ; 17 f/1.8 vs. 35 f/2.0 IS USM, 45 f/1.8 vs. 85 f/1.8 ; etc.)

Aber warum sollen wir immer nur den Weg gehen, den uns die Marketingabteilungen vorgeben.

Sollte nicht als Kritik verstanden werden.

Statt zu Fotografieren überlegt man ständig hin und her, welches System oder Kamera die fotografischen Möglichkeiten noch erweitern würde und vergisst dabei das Wesentliche. Zumal man dann die neuen Features mal antestet um zu merken, dass man die eigentlich doch nicht nutzt.

Wie gesagt - ich kann mich für die Technik sehr begeistern und freue mich, verschiedene Kameras ausprobieren und nutzen zu können.

gruß,
flo
 
Eine hohe Auflösung offenbart Aufnahmefehler natürlich schonungsloser. Ich sehe den Sinn von hohen Auflösungen vor allem im Bereich der Landschaftsfotografie. Die Verwendung eines Statives stellt hier keine Problematik dar und sollte selbstverständlich sein. Pixelmatsch kann man hier also sehr gezielt vorbeugen - zumal in der Regel auch motivbedingt ein starkes Abblenden erforderlich ist, sodass Abbildungsfehler der Kleinbildobjektive reduziert werden. Hier sehe ich die Vorteile des Kleinbildsensors.

So wie Du es beschreibst, kann man es machen. Nur gerade bei Landschaftsfotografie liebe ich die kleinen, leichten OMDs mit Stabi. Man muss für Tiefenschärfe nicht so stark abblenden und kann noch lange Belichtungszeiten halten. Alles bei niedriger ISO und pixelscharfen Bildern ohne große Umstände. Brauche ich für eine Anwendung wirklich mehr als 16 Megapixel, setze ich das Foto aus mehreren Bildern zusammen. Nur wann benötigt man als Hobby-Fotograf derart hohe Auflösungen? 16 Megapixel lassen sich sehr gut händeln. Für großformatige Ausdrucke in A1-Größe sehr gut zu gebrauchen.

Sollte nicht als Kritik verstanden werden.

Kritik liegt uns doch fern. Wir tauschen uns nur aus. Auch wenn seit einiger Zeit hier Off-Topic. :)
 
bei oly gibt es gerade so eine aktion für die em1, 200 öcken rückerstattung und noch 'nen gratis batteriegriff dazu, wenn du eine alte cam abgibst...
vielleicht wäre das etwas für dich, frag' doch mal deinen foto-fachhändler

das "alte" FT system verwendet optisch korrigierte objektive, da es einen mechanischen spiegel, pentaprismen, eine mattscheibe und einen optischen sucher verwendet, in dem man jede nicht-korrigierte verzeichnung sofort sehen würde

das "neue" MFT system benutzt nur noch elektronische sucher, da können optische verzeichnungen elektronisch korrigiert werden, das reduziert die kosten für entwicklung und fertigung der objektive, und insbesondere auch die menge an glas und damit auch volumen und gewicht
durch den wegfall des mechnischen spiegels kann zudem das sogenannte auflagemaß des objektiv-bajonetts reduziert werden, was die konstruktion weiter vereinfacht und kompakter macht

trotzdem, höchste lichtstärke erfordert eine menge glas, das wird immer teuer und schwer...

meine FT linsen:
  • 14-35/2.0
  • 35-100/2.0
  • 150/2.0
  • 300/2.8
dazu die beiden FT telekonverter, und den FT zwischenring
wenn oly einen hinreichend großen markt gesehen hätte, dann würde es diese schätzchen inzwischen bestimmt auch mit nativem mft bajonett geben, dem ist aber leider nicht so, also habe ich mir für meine em1 die o.a. linsen und vier passende FT->MFT adapter (mmf-3) besorgt, man gönnt sich ja sonst nix ;)

Okay, danke für die Erklärungen. Aber man kann die FT-Objektive nur an der M1 nutzen bzw. an einer M10 oder M5 hätte man keinen Autofokus(, wenn ich es richtig verstanden habe).

Ich persönlich backe kleinere Brötchen. Für meine E-620 besitze ich überhaupt nur zwei Objektive. Ein 14-42 und ein 40-150. Die gab es damals zusammen mit der Kamera in einem Kit für um die 800 Euro.

Da ich in Zukunft aber mehr in Objektive investieren will überlegen ich mir natürlich jetzt welches System ich da einsetze. Momentan tendiere ich eher wieder dazu die E-620 weiter einzusetzen und mir dafür noch ein günstiges Pancake-Objektiv zu holen. Die E10 werde ich verschenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen Autofokus hättest Du auch an einer M10 oder M5, aber einen sehr lahmen!

Also der AF der M1 ist in Verbindung mit FT-Objektiven (deutlich) schneller als bei der E5 und E10?

Doofe Frage: Woran liegt denn das?

Ich hab jetzt mal geschaut, trügt mein Eindruck oder gibt es für FT die besseren Objektive, auch in Hinblick auf Verarbeitung?
 
totgesagte leben meistens länger! ;)

also, ich freue mich, das ich die wahl habe, und für mich ist das ft/mft baukastensystem genau das richtige, da nehme ich 'ne panasonic lumix gh4 oder gm5, wenn ich 4k photostream will, oder die olympus e-m1, wenn ich 'ne lichtstarke four-thirds top pro linse einsetzen will

von panasonic/leica ein lichtstarkes portrait-objektiv, oder von olympus ein lichtstarkes fischauge?
bildstabilisierung in der optik oder im gehäuse?
warum sollte ich mich auf eines beschränken, wenn ich je nach wunsch beides haben kann?

mix and mingle :)

ich bin jedenfalls froh, von kleinbild-spiegel-cams weggegangen zu sein, und keine 600mm oder gar 1200mm linsen rumzuschleppen
ymmv

Also der AF der M1 ist in Verbindung mit FT-Objektiven (deutlich) schneller als bei der E5 und E10?
wenn du em5 und em10 meinst: das liegt an dem in der e-m1 verbauten bildsensor von panasonic, der phasen-autofokus detektoren integriert hat

gibt es für FT die besseren Objektive, auch in Hinblick auf Verarbeitung?
ja und nein, sowas wie die FT-spitzen-objektive wird heute kaum noch entwickelt, zu teuer, zu groß, zu viel gewicht
aber auch für MFT gibt es spitzen-objektive: das panasonic leica nocticron 42.5/1.2 zum beispiel, und das olympus 75/1.8, um nur mal 2 zu nennen
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht sollten wir hier wieder langsam On-Topic werden (mich eingeschlossen). Ansonsten muss noch ein Plauder-Thread aufgemacht werden. Was jetzt die nächste Kamera nach der E-620 sein könnte, kann ja gerne im neuen Thread "E-620 und was kommt jetzt?" diskutiert werden. Und wie gut die FT-Objektive sind, ist ja auch nicht Thema.

Am Ende geht es um die E-M5, und warum die verkauft wurde. Ich finde, man sollte sie ja nicht verkaufen, da sie eine immer noch sehr coole Kamera ist mit viel Potenzial.
 
Zuletzt bearbeitet:
Desweiteren ist der Bildschirm {bei der M1} neutraler bei der Bildbetrachtung.
Aber leider immer noch viel zu hell. Was einem da als brutalsmöglich grellweißer Hintergrund entgegenschreit, ist dann am PC-Bildschirm oft nur ein müdes Hellgrau.

Viele Bedienelemente sind auch besser plaziert und erreichbar. Insgesamt fühlt sich die M1 besser an und vermittelt ein hochwertigeren Eindruck.
Absolut. Die M5 ist da zwar auch schon auf einem hohen Niveau, aber z.B. die "designbedingten" Schwabbelknöpfe mußten nun wirklich nicht sein, und der Hauch einer Andeutung von Griffwulst-Placebo ebenso. Da lag mir die M1 auf Anhieb besser in der Hand.

Was bei beiden verbesserungswürdig ist (bei so gut wie allen anderen in den letzten Jahren erschienenen DSLRs und EVF Cams aber genauso), das ist die Eignung für Brillenträger mit Dioptrienwerten weit jenseits des Einstellbereichs.
Während ich da seinerzeit selbst bei der (schon damals museumsreifen) abgenudelten Einfachst-SLR aus dem Sekundarstufen-Fotokurs null problemo hatte, den Sucher komplett zu überblicken, ohne das Brillenglas dabei am Guckloch plattzudrücken, ist selbiges bei so gut wie allen aktuellen Cams mehr oder weniger ein Problem.

Selbst Vollformat-DSLRs, bei denen ja nun wirklich NCIHTS dagegen spräche, die "augenseitige" Optik des Suchers genauso auszulegen wie bei ihren analogen Vorfahen (also mit einem deutlich vom "Guckloch" entfernten idealen "eyepoint") sind da problematischer, bei APS-C sieht´s in der Hinsicht eh durchweg (mit wenigen Ausnahmen, z.B. Nikon D90/D300) zappenduster aus, FT ist da erstaunlicherweise sogar ganz OK (auch mit Brille gut einsehbarer Sucher, dafür halt winziges Sucherbild), und mit der allerersten MFT Cam (Pana G1) kam ich in der Hinsicht auch gut zurecht, besser als mit den beiden OM-D.
Bei letzteren kann man immerhin die "Überschaubarkeit" des Sucherbilds durch Auswahl eines die Darstellung "verkleinernden" Suchermodus etwas verbessern, zwar mit Verlust an Auflösung, was aber bei der M1 nicht so sehr stört. Bei der M5 wird´s dann auflösungsmäßig halt schon grenzwertig.
 
Wenn man sich die Gebrauchtpreise anschaut, ist die Entscheidung meiner Meinung nach sonnenklar.

Warum soll ich für um die 300 Euro solch eine spritzwasser- und staubgeschütze Top-stabilisierte System-Kamera hergeben?
Der Output ist auch nach wie vor TOP :top:

Da behalte ich sie doch lieber und nehme sie mit an den Strand, geb sie meinen heranwachsenden Kindern oder sonst was. Also alles wofür ich meine geliebten E-M1 nicht hergeben muss.
 
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