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Systementscheidung Wäre ein Umstieg das richtige für mich?

Das gibt es für Fuji genauso bzw. vermutlich ist die Auswahl für Fuji X hier sogar etwas größer. Mir persönlich wäre der Sprung zu gering, da ja primär Landschaft fotografiert wird.
Alle Objektive bis 80mm haben bei Fuji keine Stabilisierung, einschließlich der Dritthersteller Linsen.
Bei Canon haben alle hier angegebenen Canon Objektive einen IS, der mit dem IBIS zusammen ca. eine 8fache Stabilisierung ermöglicht:
Vorteil Canon!
 
Welches Objektiv für APS-C, ca. 16-50 2,8 gibt es von Canon?
Bei Fuji gibt es ein solches mit bis zu 6 Stufen Bildstabilisator.
Es gibt kein 16-50 2.8 bei Fuji mit IS, nur ein altes 18-55 2.8-4 , das optisch nicht auf aktuellem Stand ist.
Das aktuelle 16-50 hat kein IS.
Ähnliche Objektive mit F2.8 gibt es aktuell für RF-S von Sigma und Tamron, ohne IS.

Mit der R7II und der R10II wird es mehrere Profi Objektive für RF-S geben.
Die Lowlight Eigenschaften des RF-S 18-150 sind mit der Anfangsblende F3.5 und dem guten IS trotzdem gegeben.
 
Alle Objektive bis 80mm haben bei Fuji keine Stabilisierung, einschließlich der Dritthersteller Linsen.
Schon mitbekommen, dass es dem TO um Zooms geht, eigentlich sogar nur um Suppenzooms? Und die haben auch bei Fuji weitgehend OUS, abgesehen, dass seine Kamera IBIS hat.
 
Es gibt kein 16-50 2.8 bei Fuji mit IS, nur ein altes 18-55 2.8-4 , das optisch nicht auf aktuellem Stand ist.
Unsinn. Das ist nach wie vor um Längen besser als das, was er aktuell an seiner Kamera hat. Abgesehen davon hat er IBIS in der Kamera, aber offenbar die fixe Idee, er müsse ein Suppenzoom mit IBIS kaufen, das gleichzeitig so scharf ist wie Zooms mit moderater Brennweitenbandbreite. Gibts so eine eierlegende Wollmilchsau bei Canon?
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass es nur noch um 2s IBIS geht oder Wechsel zu KB. Mehrere Leute hier favorisieren aber eine 2 Zoom Lösung beim gleichen Anbieter. Nur geht der TO auf diesen Move überhaupt nicht ein?
Nun, der TO hatte ja von Anfang an gesagt, dass er mit nur einem Objektiv und möglichst auch ohne Stativ arbeiten will, deswegen war die Frage von vorneherein, ob und wenn ja welche Kombination außer seiner bisher genutzten dazu in der Lage wäre 😁 Dies haben einige offenbar überlesen.
 
Unsinn. Das ist nach wie vor um Längen besser als das, was er aktuell an seiner Kamera hat. Abgesehen davon hat er IBIS in der Kamera, aber offenbar die fixe Idee, er müsse ein Suppenzoom mit IBIS kaufen, das gleichzeitig so scharf ist wie Zooms mit moderater Brennweitenbandbreite. Gibts so eine eierlegende Wollmilchsau bei Canon?
Nein, von der Idee, dass ein Suppenzoom so scharf sein könnte wie eine Festbrennweite, ist er nicht, nur besser als das Tamron 18-300mm, also vielleicht irgendwo zwischen diesem und einer Festbrennweite.
 
Nein, von der Idee, dass ein Suppenzoom so scharf sein könnte wie eine Festbrennweite, ist er nicht, nur besser als das Tamron 18-300mm, also vielleicht irgendwo zwischen diesem und einer Festbrennweite.
Und hast du dir die Fotos des Tamron 28-200 inzwischen mal in voller Auflösung angeschaut? Der Vorschlag kam ja nun mehrfach und bedient genau dieses Ziel.
 
Alternativ das Z 24-200 mm, die 24 mm finde ich bei Landschaft ganz gut als Anfangsbrennweite.
Ich glaube schon, dass das Z 24-240 ein tolles Objektiv ist, aber es wiegt fast das doppelte wie das RF-S 18-150 und ist wesentlich grösser.
Ich habe die Ergebnisse des RF-S 18-150 mit denen des RF 24-240 verglichen, sie sind sich sehr ähnlich!

Zusammen mit dem Wunsch des TO kleiner und leichter zu werden, habe ich meinen Vorschlag auf APS-C beschränkt.

Nach jetzt über 100 Beiträgen hier, glaube ich, dass eine R7 (oder R10II) mit dem RF-S 18-150 IS und dem RF-S 10-18 IS die richtige Wahl wäre.
Im Canon System bleiben die Möglichkeiten zu noch mehr Qualität auf jeden Fall bestehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... nur besser als das Tamron 18-300mm, also vielleicht irgendwo zwischen diesem und einer Festbrennweite...
Bei deinen Bildern auf flickr sind leider keine EXIF zu sehen, dass man beurteilen könnte, wie fotografiert wurde.

Davon abgesehen bekommst du mit kürzeren Zooms womöglich bessere Bildqualität, aber auch so ein Tamron Megazoom hat bei 100-150mm sicher bessere Auflösung als bei 200-300mm. Bei ersten Tests von Sigmas neuem 16-300mm (!) konnte man das auch gut sehen, über 150mm war da wenig zu holen. Mich wundert nicht, dass da ein Canon Kitzoom RF-S18-150 lobend erwähnt wird, ich kenne es aus eigener Nutzung mit 32MP R7, nur sichtbar mehr als ein einfaches Fuji Telezoom XC50-230 (bei mir mit 24MP) leistet das auch nicht. Die R7 holt funktional einfach viel aus der einfachen Optik raus, trifft auch abgeblendet bei Landschaft im AF verlässlich ohne groß Tricks beim Nutzer zu erfordern. Da du im Moment teils mit Stativ arbeitest, dürfte das im genannten Fuji/Tamron-Set aber weniger die Ursache sein, Zeit für präzise Einstellung ist ja vorhanden.

Fuji selbst hat eine Lücke, dass beide Reisezooms XF18-135 & XF16-80 mal besser und mal schlechter sind (vor allem weil die Nutzer im System häufig verlässliche Festbrennweiten und Ansprüche haben), gute Exemplare würden aber sicher auch hier helfen, vielleicht mal eins ausleihen? Mit längerer Brennweite ist zwar nichts zu bekommen, aber KB 24-105 & 28-200 werden so abgedeckt. Bezieht man Tamron mit dem 17-70mm noch ein, hat man womöglich eine gute optische Leistung, aber der VC da drin bietet einfach nichts vergleichbares zu so extrem stabilisierten Lösungen wie Olympus oder Canon jeweils mit eigenem Glas.

Am Ende bleibt als Empfehlung der Griff zu kürzeren Universalzooms kombiniert mit mehr Sensorauflösung. Fujis 40MP vielleicht mit Tamron 17-70, die hoch auflösenden KB von Sony und Nikon müsste man schauen, ob preislich machbar (A7RIIIA, Z7II, jeweils mit Universalzoom dazu), aber von einer Empfehlung für "besonders schöne" 24MP KB halte ich nichts, wenn dort eine Stufe weiter abgeblendet für Landschaft der Vorteil zum 26MP APS-C verpufft. Die Variante OM System wäre für lange Zeiten freihand eine Überlegung, aber abgesehen vom heftigen Preis einer Kombi aus OM-1 & M.Zuiko 12-100/4.0 stehen eben doch nur 20MP (oder Multishot Highres, wenn dafür die eigenen Foto-Bedingungen passen) bei deutlich verkürzter Reichweite im Tele verglichen mit derzeitigen 26MP und Superzoom bereit.
 
Vielleicht ist dieses Video interessant, das Z 24-200 wird hier auch bewertet von einem Landschaftsfotografen, der damit sein Geld verdient:
 
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