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Wäre der Umstieg von einer D7100 auf eine D3 ein Aufstieg?

Ich habe doch in JEDEM Betrag geschrieben, das es sich um MEINE Ansicht handelt. Nicht mehr, nicht weniger.
Natürlich ist der Vergleich mit einer Kettensäge oder einem Gewehr doof (wie die meisten Vergleiche) - es ging mir dabei darum zu verdeutlichen, dass es für bestimmte Aufgaben bestimmte Gerätschaften gibt, die alle jeweils top in der Hand liegen, aber dennoch nicht im allgemeinen Herumgeschleppt werden wollen.
Wenn du geil drauf bist, mit einer D4s beim Städtebummel unterwegs zu sein, bitte, nur zu. Aber in Wahrheit sind es dann nicht nur 500g Gewichtsdifferenz, man fängt dann ganz schnell an, mit der Holy Trinity der 2.8er Zooms Spazieren zu gehen (so nach dem Motto - wenn die Kamera schon schwer ist, dann müssen ja auch die Gläser massig sein...).
Wie gesagt, ich mache dir deine D4s nicht madig, ich bemitleide dich eher, dass du dir sowas freiwillig antust. Für meine Art der Fotografie wäre mir das zu viel.
 
Wie gesagt, ich mache dir deine D4s nicht madig, ich bemitleide dich eher, dass du dir sowas freiwillig antust.
Du musst mich echt nicht bemitleiden, denn ich fühle mich mit D4s und dem 35mm 1.4 einfach wohl, sie wird mir auch nach Stunden nicht unangenehm oder zu schwer :top:

Ich hatte z.b. beim letzten London Trip eine D600 dabei, nie mehr, nächstes mal ist wieder die D4s dabei und das obwohl ich jetzt auch noch eine D810 zur Auswahl hätte, mir ist die D4s einfach lieber, kann man nicht beschreiben....evtl ist es ja LIEBE :evil:

Es wird aber immer ZWEI Meinungen geben, und das ist doch auch gut so ;)

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst mich echt nicht bemitleiden, denn ich fühle mich mit D4s und dem 35mm 1.4 einfach wohl, sie wird mir auch nach Stunden nicht unangenehm oder zu schwer :top:

Ich hatte z.b. beim letzten London Trip eine D600 dabei, nie mehr, nächstes mal ist wieder die D4s dabei und das obwohl ich jetzt auch noch eine D810 zur Auswahl hätte, mir ist die D4s einfach lieber, kann man nicht beschreiben....evtl ist es ja LIEBE :evil:

Es wird aber immer ZWEI Meinungen geben, und das ist doch auch gut so ;)

LG
Na sicher wird es zwei Meinungen geben :)
Und was hat dir an der D600 nicht gepasst? Welche Motive entgingen dir?
 
Jedem halt das seine. Ich für meinen Teil schleppe meine D3 gerne und es macht mir nichts aus. Ich hätte da zwar noch eine leichter alternative die D300, aber die benutze ich auch nur mit Batteriegriff:evil::eek: . Ich mag da halt eben diese großen griffigen Bodys. Und ich wüßte keine Bilder, welche man nicht mit D3 oder D300 nicht machen könnte. Ist vieleicht nicht so bequem, aber gehen tut es. Und mir reichen 12MP! Immer diese Hype mehr MP und Cropreserven:mad::grumble:

Gruß
Michael
 
Hallo Zusammen,

ich bin seit einiger Zeit am Überlegen, ob der Umstieg von meiner D7100 zu einer D3 eine Verbesserung wäre, auf folgende Sachen lege ich mittlerweile wert:

- Griffiger, großer Body
- AF-On und AE-L Taste (habe ich danke der Cam meines Dads schätzen gelernt)
- Robuster Body
- Hohe Serienbildrate
- möglichst rauscharm


Wenn ich meine D7100 und meine zwei DX Objektive (18-105, 35 1,8) verkaufe müsste ich noch ein paar € drauf legen für die D3.

Würde das objektiv betrachtet Sinn machen? Oder habe ich einen anderen, auch sinnvollen Body nicht bemerkt? ;-)

DANKE und Grüße

Objektiv betrachtet, wird dein Wunsch wohl nicht erfüllt, da die Zielsetzung erst mit der D3s erfüllt sein dürfte:

http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...ersus-Nikon-D3s-versus-Nikon-D3___865_628_438

Ich kenne aus eigener Erfahrung D3 und D3s und habe heute D7100 - ja ab 3200 ISO wünsche ich mir manchmal die Reserven der D3s, aber wenn ich die Prints im DIN A2 Format anschaue, dann werde ich doch immer wieder in meinem subjektiven Gefühl relativiert. Das wird u.a. dadurch gestütz, das ich nur ca. eine Blendenstufe Gewinn hätte. Das ist so, als würde ich an FX mit Blende 2 und an DX mit Blende 1,4 arbeiten und käme auf das gleiche Ergebnis in Bezug auf den Rauschanteil.

Wenn das Habenwill zu groß ist, dann tu es, aber konsequent. Die D3s liegt bereits vereinzelt unter 2000 EUR und ist ggf. der konsequente Umstieg.
 
Zuletzt bearbeitet:
eine D3 ist unbestreitbar ein hervorragender Body (die D700 als Budget Alternative auch).

wer mit den 12 Mp auskommt ist sie eine Empfehlung. Wenn man ohne Croporgien auskommt. Wildlife ist da das Thema, sonst sollte man so fotografieren dass man ausser kleinere Korrekturbeschnitte auskommt. vielleicht erzieht ein Sensor mit "weniger" megapixel etwas zum nachdenken vor der Aufnahme.

wenn man im Nachgang mit Stangen-AF objektiven (eben ohne Stabi) zufrrieden ist, kann man eine D3/D700 in Nachgang von der objektivseite her günstig ergänzen. Durch High-Iso-Fähigkeiten und grossem hellen Sucher kommt man auch mit Zooms im Bereich 3.5 bis 5.6 Öffnung sehr weit, und da gibt es einige günstige und optisch sehr gute Alternativen. Es muss nich immer gleich "holy trinity" sein.

-Robustheit, Ergonomie, Sport-AF und high-Iso Performance lassen zb meine Pentax K5 eher in die Sonderaufgaben Wildlife, regen, Repro rücken...

Wichtig ist fass man mit einer Kamera gerne arbeitet, darum ist probieren wichtig. D3 ist aber deutlich teurer als eine D700 (selbst mit Speed-Kit)

Wenn ich dann aber schon innerlich am "upgraden" auf eine D800 bin, daann würde ich mir gleich eine gute gebrauchte 800er kaufen.
 
Ich sach mal so. Wenn Deine Fotos damit nicht besser werden als bisher, wär`s eher ein Abstieg.
 
mir ist die D4s einfach lieber, kann man nicht beschreiben....evtl ist es ja LIEBE :evil:

Es wird aber immer ZWEI Meinungen geben, und das ist doch auch gut so ;)

LG

Oder mehr... Die Engländer sagen horses for courses. Die D4(s) ist super für alles, wenn man ausschließlich Fotografieren im Sinn hat. Ich nutze sie gerne für Portraits und insbesondere für Veranstaltungen, bei denen wenig Licht zu erwarten ist.

Wenn ich mit der Familie unterwegs bin, nehme ich dagegen maximal die D7100 mit dem 70-200mm/4.0 und die 35mm RX1R mit. Da würde ich nicht auf die Idee kommen, die D4 einzupacken - meine Frau würde mir auch einen Vogel zeigen... Ggf. lasse ich sogar die D7100 weg, wenn's ganz leicht sein soll. Für Tele und Macro bzw. auch generell bei ISOs unter 6400 ist sie aber vollkommen ausreichend.

Aber klar: auf einem reinen Fototrip würde ich die D4 und ein paar Festbrennweiten nicht missen wollen. :)
 
...Wenn du Leute fotografierst, sind diese Riesengehäuse auch nicht optimal, die verdecken dein ganzes Gesicht, das irritiert die "Motive" und sorgt oft für eine gewisse Distanz. Ausserdem bist du mit so einem Riesending auf der Strasse super auffällig, jeder glotzt nach dir. ....
Wie kommt man auf solche Aussagen? Schon mal selber eine D3 besessen oder woher weißt Du das? Es interessiert auf der Straße absolut niemand, ob man eine Kamera dabei hat und ob die groß ist oder klein. Wenn man Fotos macht, ist auch völlig irrelevant. Ich bin gerade heute mit meiner D4s an der Schulter durch die Stadt gelaufen, es hat niemand nach der Kamera geguckt und angesprochen wurde ich auch nicht. Zugegeben ab und zu werde ich schon auf die Kamera angesprochen, das sind aber eher andere Fotografen, schlimm finde ich das jetzt aber nun nicht gerade. Ich habe auch schon andere Leute auf ihre Kameras angesprochen, die Größe spielt dabei aber auch eher ein untergeordnete Rolle.
 
Wie kommt man auf solche Aussagen? Schon mal selber eine D3 besessen oder woher weißt Du das? Es interessiert auf der Straße absolut niemand, ob man eine Kamera dabei hat und ob die groß ist oder klein. Wenn man Fotos macht, ist auch völlig irrelevant. Ich bin gerade heute mit meiner D4s an der Schulter durch die Stadt gelaufen, es hat niemand nach der Kamera geguckt und angesprochen wurde ich auch nicht. Zugegeben ab und zu werde ich schon auf die Kamera angesprochen, das sind aber eher andere Fotografen, schlimm finde ich das jetzt aber nun nicht gerade. Ich habe auch schon andere Leute auf ihre Kameras angesprochen, die Größe spielt dabei aber auch eher ein untergeordnete Rolle.

Wenn du deine Leute mit einem 600er Tele abschiesst, dann ist es egal - aber wenn du mal auf 1-2 Armlängen an deinen Motiven dran bist, dann spielt es schon eine Rolle, ob du als anonyme schwarze Fläche mit Glasloch vor jemandem stehst, oder ob man noch erkennen kann, dass hinter all dem Zeug noch ein Gesicht steckt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es Street Bilder sind oder geplante shootings - für die fotografierten Personen ist es angenehmer, je mehr sie von dir erkennen können. Was glaubst du denn, warum die Leicas bei Street Fotografen so beliebt sind. Diese Erkenntnis hab ich nicht erfunden, sie ist schon ein paar Jahrzehnte älter als ich ;) ) Und natürlich schauen die Leute und fangen an dich zu beobachten, weil sie sich selbst beobachtet fühlen. Wenn du all das noch nie bemerkt haben solltest, dann frage ich mich, wie es um deine Sensitivität bestellt ist.
 
Wie kommt man auf solche Aussagen? Schon mal selber eine D3 besessen oder woher weißt Du das? Es interessiert auf der Straße absolut niemand, ob man eine Kamera dabei hat und ob die groß ist oder klein. Wenn man Fotos macht, ist auch völlig irrelevant. Ich bin gerade heute mit meiner D4s an der Schulter durch die Stadt gelaufen, es hat niemand nach der Kamera geguckt und angesprochen wurde ich auch nicht. Zugegeben ab und zu werde ich schon auf die Kamera angesprochen, das sind aber eher andere Fotografen, schlimm finde ich das jetzt aber nun nicht gerade. Ich habe auch schon andere Leute auf ihre Kameras angesprochen, die Größe spielt dabei aber auch eher ein untergeordnete Rolle.

:top: Dem kann ich nur zustimmen. Genau so ist es.

Gruß
Michael
 
Es interessiert auf der Straße absolut niemand, ob man eine Kamera dabei hat und ob die groß ist oder klein. Wenn man Fotos macht, ist auch völlig irrelevant.

Was er meinte ist, das nicht jeder mit eine D3 und 70-200 2.8 Portraits machen möchte, einfach aufgrund der Grösse.
 
Wenn du deine Leute mit einem 600er Tele abschiesst, dann ist es egal - aber wenn du mal auf 1-2 Armlängen an deinen Motiven dran bist, dann spielt es schon eine Rolle, ob du als anonyme schwarze Fläche mit Glasloch vor jemandem stehst, oder ob man noch erkennen kann, dass hinter all dem Zeug noch ein Gesicht steckt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es Street Bilder sind oder geplante shootings - für die fotografierten Personen ist es angenehmer, je mehr sie von dir erkennen können. Was glaubst du denn, warum die Leicas bei Street Fotografen so beliebt sind. Diese Erkenntnis hab ich nicht erfunden, sie ist schon ein paar Jahrzehnte älter als ich ;) ) Und natürlich schauen die Leute und fangen an dich zu beobachten, weil sie sich selbst beobachtet fühlen. Wenn du all das noch nie bemerkt haben solltest, dann frage ich mich, wie es um deine Sensitivität bestellt ist.
Auf meine Frage, ob Du überhaupt jemals mit einer D3 oder einer vergleichbar großen Kamera gearbeitet hast, hast Du natürlich nicht beantwortet! Ich habe schon seit mindestens 20 Jahren so große Kameras im Einsatz.

Der Umgang mit den Leuten ist das entscheidende Element, nicht Größe der Kamera. Ich fotografiere fast ausschließlich Menschen, die Leute wollen schöne, ausdrucksvolle Fotos von sich, die Kamera interessiert dabei, wenn überhaupt, erst hinterher, wenn sie die Fotos gesehen haben. Die Leute kennen meine Fotos, wollen von mir fotografiert werden und wissen auch welche Kamera ich benutze. Leute die mich nicht kennen, schauen auf das Display der Kamera und spätestens dann ist das Eis gebrochen.

Kleine Leicas sind für Streetfotografie sehr schön, man kann unauffälliger agieren, nur hat man hinterher das Problem, daß man die Bilder eigentlich gar nicht ungefragt veröffentlichen darf, ich spiele da lieber mit offenen Karten und spreche die Leute spätestens nachdem Foto an, ich hatte deshalb auch noch nie diesbezüglich Schwierigkeiten. Abgesehen davon gibt es für den Bereich in den ich arbeite sowieso keine kleine Kamera als Alternative die wirklich vergleichbar gut ist, auch keine Leica.
 
Was er meinte ist, das nicht jeder mit eine D3 und 70-200 2.8 Portraits machen möchte, einfach aufgrund der Grösse.

Bei einem 70-200/2.8 ist ein großer Body inkl. Hochformatausflöser für Portraits Pflicht! Die 500g weniger wiegen die Ergonomie in keinster Weise auf.

Ich denke es geht um die Auffälligkeit und da punktet eine "normale" Kamera ohne Hochformatgriff (egal ob integriert oder angeschraubt). Allerdings ist es bei einem 24-70/2.8 oder 70-200/2.8 auch egal. Da sollte man dann doch gleich zu einem handlichen 50er oder 85er in f1.8 greifen.

Bzgl. der Veröffentlichung hat Konzertfoto schon alles geschrieben, wenn man von öffentlichen Veranstaltungen absieht.
 
Auf meine Frage, ob Du überhaupt jemals mit einer D3 oder einer vergleichbar großen Kamera gearbeitet hast, hast Du natürlich nicht beantwortet! Ich habe schon seit mindestens 20 Jahren so große Kameras im Einsatz.
...
Meine Erfahrung ist da eben ein bisschen anders gewesen - die meisten Leute fühlen sich erstmal ein bisschen eingeschüchtert, wenn man mit so einem "Monstrum" auf sie los geht. Natürlich geht es dann irgendwann, aber optimal finde ich das nicht. Auf deine schlaue Frage, ob ich denn jemals mit einer großen Kamera was gemacht habe (ich finde diese Art von Frage saublöd, weil du mir damit erstmal unterstellst, dass ich hier nicht mitzureden habe und nur du die echte 20jährige Weisheit hast) - ja. Nikon, Canon, Hasselblad, Rolei, Mamiya - you name it. Meiner Erfahrung nach steigert die Größe der Kameras erstmal die Distanz zu den Leuten. Es geht mir dabei nicht um heimlich abschiessen, es macht dennoch einen Unterschied. Einfach mal ausprobieren, Menschen reagieren in der Regel weniger zurückhaltend - du kannst nach 20 Jahren auch noch was dazu lernen!
 
Wenn ich meine D7100 und meine zwei DX Objektive (18-105, 35 1,8) verkaufe müsste ich noch ein paar € drauf legen für die D3.

Dann hast du eine (andere) Kamera und keine Objektive...

Also FX Objektive kaufen, größere Kameratasche, stabileres Stativ, Blitz ist auch nicht mehr dabei, das Ladegerät ist riesig, du brauchst CF Karten, die Freundin mal im Automatikmodus 'nen Foto machen lassen geht auch nicht mehr...

Will dir den Tausch nicht madig machen aber die Dinge gehören eben mit dazu.

Ich habe vor einem Jahr zu meiner D7000 eine D3 gekauft und es nicht bereut. Aber einen Aufstieg würde ich es nicht nennen und ich mache keine besseren Bilder damit. Aber das (geplante) Fotografieren macht mehr Spaß und ich ziehe öfters los, mit dem Ziel etwas thematisch zu fotografieren.
Für spontane Ausflüge oder Feste kommt immer noch die D7000+Zoom mit.
 
TO scheint anderweitig beschäftigt zu sein - das ist gut... vielleicht probiert er doch noch die D7100 auszureizen.
 
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