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Wäre der Umstieg von einer D7100 auf eine D3 ein Aufstieg?

für mich zählt was rauskommt ohne irgendetwas schönzurechnen

Eben, es zählt was hinten rauskommt. Deshalb Vergleiche ich auch gleich große Bilder. Alles andere ist schönmalen. Meine Meinung dazu.

Den Link kennt man schon? >>klick mich<<
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb Vergleiche ich auch gleich große Bilder. Alles andere ist schönmalen
[/URL]

Und ab was für einer Größe siehst Du denn dann die Unterschiede ... schönmalen ist für mich aber runterrechnen ;)

Ich z.b. sehe sie nämlich schon, wenn ich die Bilder z.b. im LR5 ohne sie zu Vergrößern ansehe (15" MacBook Pro) ... aber nicht zu Gunsten der D4s ;)

Aber egal, das Thema wurde ja schon 1000mal durchgekaut und muss jetzt nicht noch einmal erneut aufgerollt werden.

LG
 
Ja, den Link kennen wir schon, aber ein Bild praktisch ohne Farben oder gar Hauttönen ist für mich völlig ohne jede Bedeutung, es zeigt nicht die realen Unterschiede zwischen den Kameras auf. Außerdem rechnet doch niemand alle Bilder auf eine einheitlich Größe herunter, das macht doch gar keinen Sinn.
 
Wenn man etwas fair Vergleichen möchte, wird man dies auf gleiche Ausgabegröße machen. Ich schreibe hier extra gleiche Ausgabegröße und nicht runterrechnen. Der Spruch, keiner rechnet sich alle Bilder runter ist nämlich auch nur ein sich etwas schönreden wollen.
Vergleicht man ungleich kommt nämlich schnell was verquertes dabei raus.
Wir machen doch auch Fotos und keine Ausschnitte. Oder zeigt ihr immer nur die Ausschnitte herum.

@Konzertfoto
Wenn du was Buntes möchtest, kannst du dir sowas von imaging-resource.com, quasi für jede Kamera herunter laden und selbst vergleichen. Alles gar kein Problem.

@Wuschel123
Hab doch gar nicht behauptet das die D3s nicht doch weniger Rauschen könnte als die D4 oder D4s. Es ging nur ums fair vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man etwas fair Vergleichen möchte, wird man dies auf gleiche Ausgabegröße machen. ...
Warum? Niemand außerhalb eines Forums macht das so! Jeder zeigt seine Fotos in der Auflösung der Kamera die er hat, das ist die Realität, auch wenn ihr das unfair findet.
 
Warum? Niemand außerhalb eines Forums macht das so! Jeder zeigt seine Fotos in der Auflösung der Kamera die er hat, das ist die Realität, auch wenn ihr das unfair findet.

Nun ja, ich glaube es sind beide Sichtweisen durchaus legitim:

Was ich aus Erfahrung sagen kann ist, dass ich lieber mit der D4 als mit der D800E fotografiere, da ich schneller befriedigende Ergebnisse in der 100% Ansicht generieren kann.

Jetzt kommt etwas das ich noch nicht vollständig beweisen kann. Ich plotte selbst von 10/15 bis zu 1,66 m x 1,11 m.

Ich glaube dass derzeit folgender Effekt zu beobachten ist:

Beim Verkleinern wirken unscharfe Aufnahmen besser. Hier gibt es quasi einen Qualitätsgewinn. Das meint man hier allgemein mit "runterrechnen".

Beim Vergrößern ist es nun interessant: Ich bin der Ansicht, dass sich auf Pixelebene scharfe Bilder effektvoller vergrößern lassen, als Bilder die eine Unschärfe zeigen, da sich dies praktisch mit vergrößert.

Unterschreite ich nun den typischen Betrachtungsabstand (üblicherweise die Bilddiagonale) sehen die ehemals scharfen Bilder besser aus, unabhängig von der ursprünglichen Auflösung.

Was ich noch nicht gemacht habe ist, was passiert wenn ich erst ein Bild verkleinere um es zu schärfen, um es dann zu vergrößern. Aber ich glaube das ist Unsinn und ich will damit auch keine Zeit zubringen.

Für mich heißt das im Ergebnis, dass ich nicht immer für sehr große Formate automatisch zur hochauflösenderen Kamera greife, sondern zu der Kamera, wo ich glaube, dass ich die größte Schärfe bekommen kann. Bei "Verkleinerungen" ist das praktisch egal.

Wie gesagt ist derzeit nur ein "Gefühl" das ich glaube insoweit erklären zu können, dass eben auch der Schärfeeindruck bzw. die Unschärfe "vergrößert" wird. Vielleicht kann jemand der in Bildbearbeitung/Großformatdruck bewandert ist etwas dazu sagen.

Grundsätzlich heißt das aber nicht dass ein gutes Bild scharf sein muss ;)
Ganz im Gegenteil: Viele hervorragende Bilder sind technisch miserabel :lol:

Aber das ist nicht Teil eines Technikforums :D

Grüße
Alexander

P.S. Ich glaube die meisten Fotos werden derzeit in maximal HD, also 1920/1080 auf Beamern und LED-Displays oder Monitoren gezeigt. Wer seine Bilder in "voller Auflösung" oder gar darüber zeigen möchte benötigt einen DIN A3 oder größeren Fine Art Printer und diese Personen sind im Vergleich zu den Verkaufszahlen der D800 im Promillebereich. Für HD reicht aber auch eine alte Coolpix mit 5MP
Ich war noch nie in einem Vortrag mit lauter kleinen 100% Ausschnitten von Fotos ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ab was für einer Größe siehst Du denn dann die Unterschiede ... schönmalen ist für mich aber runterrechnen ;)

Ich z.b. sehe sie nämlich schon, wenn ich die Bilder z.b. im LR5 ohne sie zu Vergrößern ansehe (15" MacBook Pro) ... aber nicht zu Gunsten der D4s ;)...


Da wundere ich mich aber schon.

Was für ein 15" MacBook Pro?

Das aktuelle und beste 15" Retina- Modell bietet native 2880 x 1800. Und unter LR gehen noch ein "paar" Pixel für die Programmoberfläche ab.

Da muss LR wohl für jede derzeit käufliche Nikon- DSLR die Auflösung arg runter rechnen.


Und gerade für die bildschirmfüllende Darstellung verzichten viele Programme auf eine genaue Anpassung der Schärfungsparameter zugunsten einer schnellen Bilddarstellung.


Paradebeispiel für mich sind dünne Linien, wie z.B. Äste im Gegenlicht.

Die sind bei bildschirmfüllender Darstellung nicht selten von violetten Artefakten umgeben.

CA oder Kovertierungsartefakte?

Pustekuchen ;) denn die optimale Objektiv- Korrektur wurde eingestellt und bei 1:1 Zoom verschwinden diese Darstellungsfehler.


Neben LR gibt es auch Programme die explizit darauf hinweisen, dass die Schärfung erst ab einem bestimmten Darstellungsmaßstab in "echt" dargestellt wird.


Meiner Meinung nach sieht man bei bildschirmfüllender Darstellung nur grobe Aufnahmefehler wie AF- Fehler, starke Verwacklung der Kamera, Bewegungsunschärfen und die Folgen einer starken Nachbearbeitungen, wie z.B. extremes Pushen der Tiefen, insbesondere bei hohen ISOs.


Aber ich lasse mich gern belehren.

OS X hat ja das Programm Bildschirmfoto, mit dem man den Bildschirminhalt originalgetreu "abfotografieren" kann.

Zeig doch bitte mal zwei solche "Fotos" von bildschirmfüllender LR- Anzeige, anhand derer man die genannten Kameras eindeutig bewerten kann.

Gruß
ewm
 
Da wundere ich mich aber schon.
Ach weißt du, ich wundere mich auch über so vieles von dir, also warum sollst du dich nicht auch mal über etwas von mir wundern ;):ugly:

Zeig doch bitte mal zwei solche "Fotos" von bildschirmfüllender LR- Anzeige, anhand derer man die genannten Kameras eindeutig bewerten kann.

Da ich keine D3s mehr habe, kann ich den Vergleich nicht mehr bringen, aber Du bist technisch doch der Checker schlecht hin, also brauchst du doch gar keine Beispiele :evil:

LG
 
Ach weißt du, ich wundere mich auch über so vieles von dir, also warum sollst du dich nicht auch mal über etwas von mir wundern ;):ugly:

Danke für die aufschlussreiche Antwort.


...Da ich keine D3s mehr habe, kann ich den Vergleich nicht mehr bringen, ...

Aha, alles klar :evil:


...aber Du bist technisch doch der Checker schlecht hin, also brauchst du doch gar keine Beispiele :evil:

Stimmt, brauche ich eigentlich nicht.

ewm
 
Ja, den Link kennen wir schon, aber ein Bild praktisch ohne Farben oder gar Hauttönen ist für mich völlig ohne jede Bedeutung, es zeigt nicht die realen Unterschiede zwischen den Kameras auf. Außerdem rechnet doch niemand alle Bilder auf eine einheitlich Größe herunter, das macht doch gar keinen Sinn.

Wo und wie zeigst du denn deine Bilder? Auf einem Monitor? Ausgedruckt? Auf einem Fernseher?

Stell dir vor, die Kamera-Auflösung spielt da gar keine Rolle mehr, alle Bilder sind einheitlich groß.

Wenn du natürlich deinen "Kunden"/"Fans" etc. die Bilder immer in der 100%-Ansicht zeigst... dann ist ne Kamera mit niedriger Auflösung sicherlich besser... geile Kamera und geiles Objektiv, oder? Alles scharf in der 100%-Ansicht, wow...
 
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