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Wann und Warum Neuanschaffung eines neuen Gehäuses?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_231757
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_231757

Guest
Vor kurzem habe ich hier
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=8748592#post8748592
geschrieben, dass mir die K-5 wahrscheinlich auf längere Zeit reichen wird.
Daran hat sich auch nichts geändert.

Beim Lesen, gerade in der Pentax/Nikon/Sony-Allgemein Ecke, fällt mir allerdings auf, dass für mein Empfinden der Großteil der Nutzer, kaum dass sie ein Kameramodell gekauft haben, schon wieder auf das nächste, größere, bessere Modell wartet - und sich dieses dann auch kauft, wobei die alten Bodies dann teilweise mit großem Verlust verkauft werden, was denn auch dementsprechend kommentiert wird.

Möglicherweise entgeht mir ja Entscheidendes, aber ich begreife so ein Verhalten nur bedingt und stelle darum mal ganz unbedarft diese Frage:
Warum schafft man sich, warum schaffst Du dir ein neues Kameragehäuse an? (Wenn das alte doch vollkommen ausreicht)
 
Warum kaufen sich einige Leute alle 2-3 Jahre neue Autos, warum kaufen sich einige Frauen jede Woche neue Schuhe, warum kaufen einige Leute sofort einen neuen Computer wenn ein neuer Prozessor auf den Markt kommt:confused::confused:

Erst einmal ist es kein spezielles Thema unter Pentax und außerdem kann man so etwas nicht mit normalen Argumenten begründen.

Bei mir ist es Spaß an neuer Technik, ohne weitere Begründung und Bedürfnisse. Meine Motive könnte ich auch noch gut mit der K100Ds fotografieren, wenn ich damit auch nicht unbedingt jedes Foto bekommen würde.

Sammler und Jäger usw., sagt dir das etwas? :)

Gruß
det
 
Ich fahre mein Auto meist 10 Jahre und dann ist es auch Zeit zu wechseln, da das Auto auch selten ganz neu in meinen Besitz kam. Und trotzdem:

Bei DSLR-Kameragehäusen investierte ich bis jetzt in jede 2. Generation (*ist DS, K20D, K-5), da die Evolution doch recht deutlich war, der Nutzen bei mir klar ankam. Der Spieltrieb ist sicher auch ein Faktor ... alles, was Strom braucht und bunte Lämpchen bietet, ist hochinteressant für das Kind in mir!

Wie das weiter geht weiß ich nicht, aber die K-5 hat das Zeug mich auch länger zufriedenzustellen. Aber, wer weiß ...


Teurer kommen mich aber die Objektive zu stehen, aber die halten auch (hoffentlich) länger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor kurzem habe ich hier
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=8748592#post8748592
geschrieben, dass mir die K-5 wahrscheinlich auf längere Zeit reichen wird.
Daran hat sich auch nichts geändert.

Beim Lesen, gerade in der Pentax/Nikon/Sony-Allgemein Ecke, fällt mir allerdings auf, dass für mein Empfinden der Großteil der Nutzer, kaum dass sie ein Kameramodell gekauft haben, schon wieder auf das nächste, größere, bessere Modell wartet - und sich dieses dann auch kauft, wobei die alten Bodies dann teilweise mit großem Verlust verkauft werden, was denn auch dementsprechend kommentiert wird.

Möglicherweise entgeht mir ja Entscheidendes, aber ich begreife so ein Verhalten nur bedingt und stelle darum mal ganz unbedarft diese Frage:
Warum schafft man sich, warum schaffst Du dir ein neues Kameragehäuse an? (Wenn das alte doch vollkommen ausreicht)

Also ich hatte meine K7 gute 9 Monate bevor ich - aufgrund der Preissenkung - auf die K5 geswitched habe.

Die Beweggründe waren einfach, die K7 war noch in neuwertigem Zustand, und konnte auch als solches noch veräußerlicht werden. Der Dynamikumfang sowie die High Iso fähigkeiten der K5 waren einfach sehr reizbar...

Kurz gesagt, wenn ich die K7 länger behalten hätte, hätt ich noch mehr verlust gemacht oder sie vll gar nicht wegbekommen da eben die K5 preislich in "keller" gerasselt is...

aber ich bereue es nicht, und die Bilder sehen für mich gefühlt einfach besser aus, dH mein potential sowie die freude daran wurde enorm gesteigert und das macht den "verlusT" für mich wieder wett...
 
Ich fahre mein Auto meist 10 Jahre und dann ist es auch Zeit zu wechseln, da das Auto auch selten ganz neu in meinen Besitz kam. Und trotzdem:

Bei DSLR-Kameragehäusen investierte ich bis jetzt in jede 2. Generation (*ist DS, K20D, K-5), da die Evolution doch recht deutlich war, der Nutzen bei mir klar ankam. Der Spieltrieb ist sicher auch ein Faktor ... alles, was Strom braucht und bunte Lämpchen bietet, ist hochinteressant für das Kind in mir!

Wie das weiter geht weiß ich nicht, aber die K-5 hat das Zeug mich auch länger zufriedenzustellen. Aber, wer weiß ...


Teurer kommen mich aber die Objektive zu stehen, aber die halten auch (hoffentlich) länger.

Bei unseren Autos sind wir auf eine Marke umgestiegen die 7 Jahre Garantie geben, also brauchen wir auch frühestens alle 7 Jahre ein neues Auto. Autos sind aber auch für uns kein Hobby, sondern Gebrauchsgegenstände, nicht mehr und nicht weniger. Unseren Kleinen habe ich nur als rollende Fototasche gekauft, dort sind immer die Rücksitze umgeklappt weil dort immer mein Fotogerümpel untergebracht ist, also ein reines Mittel zum Zweck.

Ich habe es aufgegeben mein Hobby zu Begründen, ich betreibe es einfach so wie es mir gefällt.:)

Gruß
det
 
@reflexionist

Deine Frage kannst du dir doch gut selbst beantworten, du hast nach nicht einmal 2,5 Jahren schon die dritte DSLR. Die Gründe anderer Foristen werden sich irgendwie schon mit deinen decken. Es ist ja auch relativ einfach solange mit dem gerade vorhandenen zufrieden zu sein, wie es noch nichts besseres in dem Bereich (Pentax) gibt.

Meine Gründe für den Wechsel von IstDS auf K200D auf K7 kann ich mal kurz beschreiben. Die K200D habe ich erworben weil mir der Bildstabilisator sehr wichtig war, ich besitze sie nach wie vor. Im praktischen Einsatz hat sich dann auch die höhere Pixelzahl postiv bemerkbar gemacht, da ich häufiger Ausschnitte mache. Mit der K200D hatte ich eigentlich deinen jetzigen Standpunkt mit der vollen Zufriedenheit schon erreicht. Dann kam aber durch eine unerwartet erhaltene "Geldspende" die Möglichkeit etwas in das Hobby zu investieren und ich kaufte zusätzlich die K7.

An der K5 reizt mich die sehr gute High-ISO-Tauglichkeit, die ich aber nach wie vor mit dem Damoklesschwert des FF bei Kunstlicht belastet sehe, von daher werde ich wohl auf sie verzichten, aber man weiß ja nie.;)

Wenn ich versuche es objektiv zu betrachten, reicht mir eigentlich für meine Ansprüche nach wie vor die K200D.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollte ich wechseln, solange meine K100DS funktioniert und die Bildqualität für das was ich mit den Bildern mache (Dia-Schau am Bildschirm, Ausdruck auf 50x70cm) ausreicht?
 
Neuanschaffung, wann und warum: Wenn man Bock drauf hat und das nötige Kleingeld da ist.
Es geht hier um ein Hobby, mit Rationalität hat das nichts zu tun. Es dreht sich immer nur um die Fragen, ob man es haben will und ob es einem persönlich das Geld wert ist.

Aber ich will euch jetzt nicht von euren Rechtfertigungen abhalten, wann ihr welches Geld für euren Fotokram ausgeben musstet ;)
 
Als ich (nach über 25 Jahren Fotografie) in die digitale Welt einstieg, sprach viel für die K10D (Direktzugriff auf viele Funktionen, SDM oder Dichtung). Dagegen sprach nur ein Argument: Diese klobige, überdimensionierte Kamera war des Namens Pentax nicht Wert :( Ich war einstmals bei Pentax gelandet, weil ich kleine handliche Gehäuse haben wollte und die 10er entsprach eher einer Canon :ugly:

Als dann die K-7 auf den Markt kam, war dies eine Offenbarung - eine große Pentax, die von den Maßen mit der K100D konkurrieren konnte. Nur der Preis lag nach wie vor im Canon-Segment (und richtig Geld gebe ich lieber bei Optiken aus) :rolleyes: Aber eine zweite Cam wollte ich zu dem Zeitpunkt auf jeden Fall, ich hatte auch zu Analogzeiten immer mehrere Gehäuse (bis zu 5) nebeneinander besessen und sie je nach Aufgabe genutzt.

Also entschied ich mich zum Kauf einer gebrauchten K200D, die spottbillig zu haben war (erschreckend für dieses Stück gute Technik) und hatte wenigstens SDM und Dichtigkeit. Nur die Menülastigkeit war immer noch störend. Und ein wenig ärgerte mich auch, dass das Rauschverhalten schon ab ISO 400 schlechter war als bei der 100er, die ich deswegen und wegen des geringfügig besseren Handlings zu mehr als 50% weiter nutzte.

Konsequenterweise wurde die K200D dadurch zu einer Übergangslösung, denn als die Preise für die K-7 fielen, griff ich dort zu und verkaufte die K200D praktisch ohne Wertverlust). Die K100D blieb aber und wird immer noch eingesetzt (für manuelle Optiken wegen der von mir eingebauten Schnibi und weil der CCD-Sensor bei bestimmten Lichtverhältnissen gutmütiger reagiert oder auch wegen des geringeren Gewichts, wenn die Cam mit einer FB und ohne Tasche nur so nebenbei dabei ist).

Allerdings muss ich zugeben, dass ich mit den aktuellen Cams (insbesondere K-r) liebäugele. Zum einen stelle ich fest, dass ich immer häufiger auf immer höhere ISO-Werte zurückgreife (das war bei analog wegen der abnehmenden Bildqualität bei mir ein nicht ausgeprägtes Arbeitsgebiet, dessen Anwendungsmöglichkeiten ich nun neu entdecke), und zum anderen liegt es am unterschiedlichen Aufbau der Funktionstasten bei meinen Gehäusen, was mir den Einsatz der K100D immer wieder ein wenig verleidet. Ich muss jedesmal umdenken (und das in meinem Alter ;)). Mal sehen, was gegen Jahresende so passiert, wenn das Nachfolgemodell der K-r auf dem Markt ist.

Fest steht für mich, dass eine handliche K10D mir den Umweg über die K200D erspart hätte. Statt dessen hätte ich vermutlich zur K-x gegriffen, um eine Zweitkamera zu haben, die noch kleiner ist und mir den Einstieg in die High-ISO-Fotografie möglich macht. Dann wäre ich schon jetzt wunschlos glücklich. Und würde ich heute einsteigen, wäre es die K-5 geworden, die K-7 und k-x in allen (für mich wichtigen) Belangen ersetzen kann. Allerdings hätte ich dann wieder nur ein Gehäuse :o
 
Zuletzt bearbeitet:
Möglicherweise entgeht mir ja Entscheidendes, aber ich begreife so ein Verhalten nur bedingt und stelle darum mal ganz unbedarft diese Frage:
Warum schafft man sich, warum schaffst Du dir ein neues Kameragehäuse an? (Wenn das alte doch vollkommen ausreicht)

Weil man das Geld hat sich diesen Spaß zu gönnen. Auch eine K10 macht schöne Fotos, aber der Reiz neueste Technik zu bsitzen ist einfach zu groß.
 
Beim Lesen, gerade in der Pentax/Nikon/Sony-Allgemein Ecke, fällt mir allerdings auf, dass für mein Empfinden der Großteil der Nutzer, kaum dass sie ein Kameramodell gekauft haben, schon wieder auf das nächste, größere, bessere Modell wartet - und sich dieses dann auch kauft, wobei die alten Bodies dann teilweise mit großem Verlust verkauft werden, was denn auch dementsprechend kommentiert wird.

Stimmt schon.
Aber ich bin auch so ein Nutzer, wenn auch nicht ganz so extrem wie von dir beschrieben.
Wobei ich mir ebenso wie Du auch vorstellen kann, dass ich mit der K-5 länger als mit der K-7 zufrieden sein werde.

Aber - wer weiß?

Möglicherweise ist ja auch bei vielen die Beschäftigung mit der Technik genau so wichtig, wie das Fotografieren selbst.
 
Bist du dem Spieltrieb verfallen und denkst nicht übers Geld nach? Dann ist jede neue Technik garantiert unterm Weihnachtsbaum.

Legst Du Wert auf optimale Bilder? Dann kommt ein neuer Body meistens erst wenn der Alte durch die Optiken überfordert ist oder an Altersschwäche leidet.

Aber es gibt für jeden bestimmt jede Menge Gründe was anderes haben zu wollen.

Ich bin Digital von einer Bridge (Minolta Dimage 7) auf die K20 gewechselt.
Und so lange ich selbst noch mehr Bilder verhunze als die Kamera werde ich kaum einen anderen Body brauchen.
Außer ich treffe mal einen Geld*******er....:ugly:
 
Das ist ja so: der Hersteller will nicht nur jetzt sondern auch später Kameras verkaufen. daher werden wichtige Funktionen erst mal nicht eingebaut, damit der Anreiz für ein neues Modell nicht wegfällt.
Der Grund für mich, von der istD auf die K10 upzudaten war das wesentlich wertigere Gehäuse. Nebenbei hatte ich seinerzeit schon die Perlschnüre auf dem Sensor und dachte, das käme von meinen Reinigungsversuchen.
Wegen dem leidigen Fehlfokus habe ich mir auf die K10 die Russenfirmware aufgespielt und musste bei jeden Objektivwechsel den Korrekturwert neu eingeben.
Die K20 war dann eine Offenbarung, weil man mehrere Korrekturwerte speichern konnte.
Und da fast die ganze Welt dem VDSLR-Fieber verfallen war, musste die K-5 her.
Hat sich nicht rentiert, da der Akku ratzfatz leer ist und somit vernünftige Filmproduktionen nicht möglich sind (die Akku-Nachbauten taugen nicht zum Filmen und die Originale sind reichlich teuer). Wenn nicht nachbearbeitet wird, kann man höhere Isos benutzen und der AF funzt besser mit Sigma, aber sonst hat sich Ausgabe nicht gelohnt. Die kann kaum was besser als die Vorgängerin.
Der Grund für ein noch neueres Modell wäre, wenn endlich der AF mit allen Objektiven sitzt und die Belichtung mit allen Fremdobjektiven passt.
Gruß, K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mit dem, was ich an Kameras und Objektiven zur Zeit habe, größtenteils sehr zufrieden. Pentax bietet mir auch das, was ich brauche. Ich habe eine K110, eine K100Ds, eine K-5. Die K-5 hat in vielen Dingen meine Erwartungen übertroffen und ich bin damit auf einem Niveau, mit dem ich sicher noch einige Jahre sehr zufrieden sein werde. Ich brauch kein neueres Modell.

Pentax hat auch nicht diese extrem schnellen Modellwechsel wie so manch andere Firmen (z.B. bei Canon ist das extrem). Tatsache ist aber, daß die Kamera um kein Deut schlechter wird, nur weil ein neues Modell rauskommt. Das scheinen viele zu vergessen.
 
Ich gehöre zu denen, die mit einer Gehäuseneuanschaffung eher langsam sind. Im Grunde habe ich schon einmal unnötig schnell gewechselt:
Eingestiegen bin ich mit einer Pentax *istDS, 2,5 Jahre später habe ich auf die K200D gewechselt (die ich heute noch nutze). Das war schon nicht wirklich nötig, die *istDS macht nach wie vor prima Fotos.
Klar schiele ich immer wieder mal Richtung K5, eine ganz tolle Kamera, aber wenn ich dann mit der K200D unterwegs war und sehe, was die kann, dann genügt mir das wieder völlig.
Vielleicht müsste ich die K5 mal einige Tage im Alltag nutzen, damit der "brauch-ich" Effekt voll durchschlägt, aber ich bin eben mit meiner alten K200D noch rundum zufrieden :)
 
Hallo,

ich habe zu meiner K10D (Frühling 2008) noch eine K-r gekauft (Ende 2010). [Im Nachhinein frage ich mich manchmal, ob das eine gute Idee war.] Die Idee war, der schweren, abgedichteten K10D noch eine kompaktere Kamera mit weniger Rauschneigung an die Seite zu stellen, um meine Möglichkeiten in jeder Hinsicht zu erweitern. Die Abdichtung bei der K10D konnte ich nämlich fast gar nicht nutzen: Ich besitze bis auf ein DA 18-55 WR und das DA-100 WR (das allerdings erst nach dem Kauf der K-r dazukam) einfach keine abgedichteten Objektive.

[OT: Das Problem der K10D ist generell ihr schlechtes Rauschverhalten in Kombination mit der Abdichtung. Sie ist zwar schlechtwetter-geeignet, will aber bei Sonnenschein eingesetzt werden. ;) ]

Nachdem ich inzwischen auch einige kompakte Festbrennweiten besitze, werde ich die K-r vor allem mit den leichteren und kompakteren Objektiven benutzen, die K10D mit den schwereren, abgedichteten und manuell zu fokussierenden.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, die K-5 oder deren Nachfolger auch noch zu kaufen, weil *eine* Kamera, die alle Vorteile vereint, einfach eine gute Idee ist. Ich denke, mehr Kamera als die K-5 (ohne Kinderkrankheiten) braucht kein Hobbyfotograph! Höchstes jemand mit extremeren Ansprüchen (Verkauf an Print, Video, weltweiter Service).

Es kann also schon rationale Gründe für die Anschaffung zusätzlicher Bodies geben... das geht aber - wie von enigen ja bereits angemerkt - auch mit emotionaler Freude an neuer Technik und neuem Spielzeug einher. Euch allen einen schönen Sonntag,

MK
 
Hallo,

Im Nachhinein frage ich mich manchmal, ob das eine gute Idee war.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, die K-5 oder deren Nachfolger auch noch zu kaufen, weil *eine* Kamera, die alle Vorteile vereint, einfach eine gute Idee ist.

MK

Ich frage mich schon nach nicht einmal 1 Monat warum ich mir zur K7 und K-x noch die K5 gekauft habe, die K-x ist eigentlich eine kleine K5. Sicher, der Body ist besser und es gibt noch ein paar kleine Verbesserungen, aber so gravierend sind die für mich nicht.

Was das ersetzen von anderen Bodys angeht, die K5 kann weder meine K20D noch meine K10D ersetzen und schon gar nicht die K100Ds, die Objektive die an der K100Ds eine wirklich sehr gute Bildqualität abliefern bringen an der K5 nur noch Matsch.

Die K5 ist eine sehr gute Kamera, aber wer schon vorher gute Kameras hatte dem wird bei der K5 der AHA Effekt fehlen. Ich werde die K5 trotzdem behalten weil ich zur K7 einen Body haben möchte der von der Bedienung in etwa gleich ist, nicht aber weil die K5 soviel besser ist oder weil sie alle andere Bodys voll ersetzen könnte. Die K5 ersetzt bei mir lediglich die K-x, nicht mehr.

Gruß
det
 
Was das ersetzen von anderen Bodys angeht, die K5 kann weder meine K20D noch meine K10D ersetzen und schon gar nicht die K100Ds, die Objektive die an der K100Ds eine wirklich sehr gute Bildqualität abliefern bringen an der K5 nur noch Matsch.

Auch auf 6MP verkleinert? Dass nicht alle Objektive dem hohen Auflösungsvermögen der K-5 genügen, ist ja nun kein Geheimnis... insofern eigentlich schade, dass es kein "sRAW" mit 6 MP für diese Fälle gibt, wenn man sich die Nachbearbeitungsmöglichkeiten ohne unnötigen Datenmüll erhalten will. Aber mit einer ordentlichen Festbrennweite, gar einem Makro, sieht das schon ganz anders aus...

Die K5 ist eine sehr gute Kamera, aber wer schon vorher gute Kameras hatte dem wird bei der K5 der AHA Effekt fehlen.

Ich war bisher zufriedener K20D-Nutzer und hatte mit der K-5 durchaus einen AHA-Effekt - so betrachtet muss meine K20D ja dann wirklich grottig sein :ugly:
 
...Die K5 ist eine sehr gute Kamera, aber wer schon vorher gute Kameras hatte dem wird bei der K5 der AHA Effekt fehlen.

Das geht mir nicht so. Ich habe mir nach *istD, K10D, K20D und K-7 die K-5 gekauft und endlich das Aha-Erlebnis. Diese Dynamik und diese Geschwindigkeit gab es vorher bei Pentax nicht.:top:
Man sollte aber natuerlich erst mal in ordentliches Glas investieren bevor man sich die neuesten Spiegelklappermaschinen kauft.

@TO: ich denke, dass es bei Pentax sehr lange die "Baustelle Autofokus" gab. Die ist, zumindest was die Bodies angeht, weitgehend zufriedenstellend geloest; bei den Objektive aber noch lange nicht.
Bei anderen Herstellern mag es andere Baustellen geben, die als Begruendung fuer einen neuen Spielzeugkauf herhalten muessen.
Bei den meisten "Fotografen" duerfte es neben dem Spieltrieb auch die Unzufriedenheit mit den eigenen Bildern sein, die das Verlangen nach den neuen Kameras ausloest.

Gruss
Heribert
 
Die K5 ist eine sehr gute Kamera, aber wer schon vorher gute Kameras hatte dem wird bei der K5 der AHA Effekt fehlen.

Ich war bisher zufriedener K20D-Nutzer und hatte mit der K-5 durchaus einen AHA-Effekt

Du hattest eben vor der K-5 keine gute Kamera :evil: :lol: ;)

Ich frage mich schon nach nicht einmal 1 Monat warum ich mir zur K7 und K-x noch die K5 gekauft habe, [..]

Was das ersetzen von anderen Bodys angeht, die K5 kann weder meine K20D noch meine K10D ersetzen und schon gar nicht die K100Ds, die Objektive die an der K100Ds eine wirklich sehr gute Bildqualität abliefern bringen an der K5 nur noch Matsch.
[..]

Naja, bei Dir lässt es sich erklären: Du bist halt ein Tüftler, der auch gerne ausprobiert. Da Du die finanziellen Mittel zu haben scheinst, kaufst Du Dir halt fast jede neue Pentax irgendwann einmal.
Angesichts des Themas "Matsch bei der K-5" habe ich mal bei Photozone reingeschaut. Die scheinen tatsächlich die alten Objektive auch für die 16 MP der K-5 nachzutesten. Die Limiteds und die guten Festbrennweiten scheinen kein Problem mit den 16MP zu haben - leider fehlen die älteren Consumer-Zooms noch komplett (DA 55-300, 16-45, 18-250 (Tamron-design).

MK
 
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