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Wann Mittelformat?

zu verbauen sicherlich, ob das jedoch sinn macht ist die andere Frage. Wenn dann eh nur spiegellos, denn ein Spiegelkasten würde die selbe größe einer aktuellen Pentax 645 erfordern. Und ob das ganze dann auch Sinn macht ist die andere Frage. Es ist bestimmt kein Zufall das sich das KB-Format schon seit fast 100 Jahren durchgesetzt hat bzw. bei der DSLR-Fotografie wieder an Land gewinnt. Es ist nunmal die perfekte Kombination aus Größe und Qualität.

"Durchgesetzt" hat es sich erst in den 60ern, mit der Nikon F.
Vorher nicht, dann da waren die Filme noch zu schlecht, da waren Mittelformatfotos zb mit der Rolleiflex deutlich im Vorteil. Oder bei der presse die Graflex.
Natürlich gab es aber schon 1936 bei Olympia sportfotografie mit der Contax II mit dem 2,8/180 "Olympia-Sonnar" an Spiegelkasten und Pistolengriff..
aNspruchsvolles wildlife und Landschaft sowie wurden in den 60ern noch viel mit 6x6 gemacht.

Den KB Film gibt es zwar 100 Jahre, als Kinofilm, aber die erste Kb Kamera war ca 1923 von einem Aussenseiter, der vorher gar keine Kameras gebaut hat (Leica)
 
Das ist dreinmal Bit für Bit dasselbe Bild. Solche Späße kannst du dir schenken.

L.G.

Burkhard.

Leider ist es so....ich kenn auch die Bilder nicht auseinander, wenn ich nicht die Bildnummer notiert hätte. Das ist ein extremer Crop.....und ich merke selber keinen Unterschied, ob das Objektiv jetzt auf Blende 32 oder auf 5,6 eingestellt ist. Übrigens ist das mittlere Bild mit Blende 32 aufgenommen.
 
Tja moholy, ich kann schon verstehen dass die anderen Zweifel haben, 3 Bilder mit exakt der gleichen Rauschsignatur ist schon sehr eigenartig, so wie ein Euromillionen Gewinn und das 3x mal hintereinander :lol:

Bezüglich deiner zwei nachfolgenden Bilder, nunja, in Anbetracht der 3 voranergehenden, muss man diese auch bezweifeln, auch wenn diese 2 nicht exakt gleich sind, jedoch wirst Du deine Glaubwürdigkeit nurmehr mit den Originalen wiederherstellen können, zumindest aus meiner Sicht.

Edit: und dann auch nur bedingt, fälschen könnte man auch die Originalen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und angenommen die zwei Bilder sind wirklich 2 verschiedene, was ist mit deinen ersten 3 Bildern die exakt gleich sind, war das ein Test? ein Versehen deinerseits? nimm doch dazu mal Stellung, es ist unmöglich dass 3 unterschiedliche Bilder die gleiche Rauschsignatur aufweisen.
 
Ich staune über die sagenumwobene Schärfe bei f/32, genau dafür kauft man sich ein MF Back.
http://www.luminous-landscape.com/tutorials/understanding-series/u-diffraction.shtml

Das ist natuerlich schon ein Unterschied der Baende spricht.

Andererseits schreibt LL: " I regard f/32 and f/45 as unusable."
Ich kenne seine Ansprueche und Druckformate nicht, aber wenn das 100% crops sind, muessen die Anspruche und Druckformate schon sehr hoch sein, das als "unusable" zu bezeichnen - wenn bei der Aufnahme Blende 45 noetig war.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich kenne seine Ansprueche und Druckformate nicht, aber wenn das 100% crops sind, muessen die Anspruche und Druckformate schon sehr hoch sein, das als "unusable" zu bezeichnen - wenn bei der Aufnahme Blende 45 noetig war.

Die ewige Frage des Anspruchs... Bedingt durch den eigenen, den der Kunden und ggfs. den des Marktes (also auch die direkte Konkurrenz). Das kann dann beispielsweise auch dazu führen, dass man mit seinen f/45 gegen technisch sehr gut gestackte und bearbeitete f/8, f/16-Bilder läuft (so es denn die Situation erlaubt)...
 
So, hier nochmal der gleiche Käse: einmal mit Blende 11, einmal mit Blende
32
Ideales Testmotiv, kein Kontrast, keine scharfen Konturen, nichts woran man Diffraktion wirklich deutlichst sehen würde.
Ohne Angabe der Kamera auch frei von jeder Aussagekraft, ich kann mit meiner alten D1 auch bei f/22 zeigen wie unbedeutend die Diffraktion ist. Bei 2,7MP auf DX ist sie das ja in dem Bereich auch wirklich.

Die ewige Frage des Anspruchs...
Der ist naturgemäss etwas höher wenn man mit MF Backs arbeitet - denke wenn man die Investition in diese Bildqualität tätige dann machts einfach keinen Sinn das per Diffraktion zu verweichen.
 
Inwiefern haengt die Diffraktion vom Kameramodell ab?
Ich dachte immer, das waere ein rein optisches Phaenomen...
Ok, schlecht ausgedrückt.
Ich hätte nach der Pixelgrösse fragen müssen, denn davon hängt der Punkt ab andem das System in seiner Abbildungsleistung diffraktionslimitiert wird.
 
Ich hätte nach der Pixelgrösse fragen müssen, denn davon hängt der Punkt ab andem das System in seiner Abbildungsleistung diffraktionslimitiert wird.

Noe.
Nimm mal einen 10MP-Sensor, und einen gleich grossen 1000MP-Sensor. Der 1000MP-Sensor hat offensichtlich eine (deutlich) geringere Pixelgroesse.

Dann nehme eine Blende, die du an 10MP gerade noch okay findest, und mache einen Ausdruck.
Mache das gleiche Bild, mit der selben Blende, mit dem 1000MP-Sensor, und mache einen gleich grossen Ausdruck.
Ist das Ergebnis schlechter? Nein. Es ist ununterscheidbar, oder besser.

-> These widerlegt.
 
Noe.
Nimm mal einen 10MP-Sensor, und einen gleich grossen 1000MP-Sensor. Der 1000MP-Sensor hat offensichtlich eine (deutlich) geringere Pixelgroesse.

Dann nehme eine Blende, die du an 10MP gerade noch okay findest, und mache einen Ausdruck.
Mache das gleiche Bild, mit der selben Blende, mit dem 1000MP-Sensor, und mache einen gleich grossen Ausdruck.
Ist das Ergebnis schlechter? Nein. Es ist ununterscheidbar, oder besser.
Wenn es (sichtbar) besser ist, wird man bei einer größeren Blendenöffnng schon Beugung erkennen können, also liegt das Optimum des Systems an einer anderen Stelle.

Ab wann die Beugung stört, ist eine ganz andere Frage – und das hängt (ähnlich wie bei der Schärfentiefe) vom Anforderungsprofil ab, aber praktisch nicht von der Sensorauflösung (die natürlich auch zu den Anforderungen passen muss).

L.G.

Burkhard.
 
Noe.
Nimm mal einen 10MP-Sensor, und einen gleich grossen 1000MP-Sensor. Der 1000MP-Sensor hat offensichtlich eine (deutlich) geringere Pixelgroesse.

Dann nehme eine Blende, die du an 10MP gerade noch okay findest, und mache einen Ausdruck.
Mache das gleiche Bild, mit der selben Blende, mit dem 1000MP-Sensor, und mache einen gleich grossen Ausdruck.
Ist das Ergebnis schlechter? Nein. Es ist ununterscheidbar, oder besser.

-> These widerlegt.
Themenverfehlung :(.

Es geht um die Limitation des Aufnahme bzw. Abbildungssystemes und nicht der Ausgabe, wo stand denn die zur Debatte?

Und ein Aufnahmesystem mit kleineren Pixeln ist nunmal bereits früher durch Diffraktion limitiert. Und extra schreib ichs noch dazu: Bei gleicher Wellenlänge. Man weiss ja nie.

Man erwirbt dieses Aufnahmesystem i.d.R. mit der Intention es möglichst vollständig auszunutzen.
 
Nein. Nicht nur. Mann kann das System auch einfach erwerben, um in der glücklichen Lage zu sein, bei seinen Anwendungen nicht mehr aufgrund der Anzahl Bildpunkte limitiert zu sein.
 
Und genau deshalb steht da auch i.d.R.
In der Regel.

http://de.wiktionary.org/wiki/in_der_Regel

Vielleicht kauft man das System auch wegen eventuell besserer Farbwiedergabe und stört sich nicht darann es durch Diff. zu limitieren.
Halte ich meines persönlichen Erachtens nach zwar nicht für den überwiegenden Anteil der Käufe hochauflösender Systeme aber kommt sicher vor, wieso auch nicht.
 
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