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Wacom Grafiktablett A6 oder A5?

Lucius

Themenersteller
Hallo,

Ich möchte mir ein Grafiktablett zulegen max. Preis sind 200? Ich schwanke zwischen Graphire3 Studio XL A5 und Intuos3 A6 wobei das Intuos3 genauer ist und eine bessere Abtastung hat.
Macht sich der Unterschied zwischen A6 und A5 sehr bemerkbar? Wie ist es wenn man größere Displays benutzt wie 17?-21??

Gruß Lukas
 
nimm das DinA6, das DinA5 ist zu gross für normale Aufgaben und man muss zu weite Wege zurücklegen (wenn Du Grafiker bist könnte das anders sein ;) )

Im Normalfall reicht auch ein Graffire III USB (A6) oder so, denn man malt ja nicht, sondern retuschiert nur auf dem Ding. Wenn man nicht soviel Geld ausgeben will ist normalerweise auch ein Volito recht brauchbar.

Ich habe selber ein Ultrapad DinA5 und ein Graffire II (A6)(früher Artpad II) und kann deshalb recht gut vergleichen.

Wenn man auf dem DinA6 Pad feiner arbeiten muss, dann kann man immer noch einfach die Ansicht vergrössern.
 
Ich hatte mal kurz ein A4 probiert, das ist definitiv zu groß.

A6 wär mir zu klein sodass ich in Richtung A5 unterwegs sein würde, aber das ist siche rne Geschmacksfrage und sollte wohl auch mal persönlich ausprobiert werden.
 
powermaxi2000 schrieb:
Ich hatte mal kurz ein A4 probiert, das ist definitiv zu groß.

A6 wär mir zu klein sodass ich in Richtung A5 unterwegs sein würde, aber das ist siche rne Geschmacksfrage und sollte wohl auch mal persönlich ausprobiert werden.
arbeite mal damit und denk daran, dass man nicht nur Retuschiert, sondern auch andere Funktionen per Stift bedienen muss.

Stellt Euch mal ein DinA5 Blatt Papier vor was man da alles draufschreiben kann, der Stift ist wie ein Kugelschreiber, man kann unglaublich fein damit arbeiten, das geht aber nicht, wenn man immer wieder grosse Schwünge machen muss.
Allerdings muss man anführen, dass man beim A5 einen A6 grossen Teil als Bedienfläche definieren kann....was die meisten im normalen Betrieb auch machen.
 
Ich hab nen A5, das ging mit 1024x768 noch ganz gut, mit 1280x1024 gerade noch so und alles was darüber ist .. nicht zu gebrauchen.. bei Dual-Monitorbetrieb einfach eine Kathastrope. Dann lieber die A4 oder A3 hier auf der Arbeit. Es ist einfach nicht möglich mit dem Ding zu arbeiten wenn ein Fingerzitterer schon 15Pixel lange Lininen auf dem Monitor zeichnet oder Menü-Fragmente auf dem 2. Monitor liegen die man ja auch mit dem Stift erreichen soll.

Also A6=Hände weg.. bei DualMonitor ist auch A5 nicht zu gebrauchen.

Gerade Lininen zieht man mit Schwung übrigens viel besser als wenn man nur 2cm-Weg aufm Tablet hat.
 
Nightstalker schrieb:
...nimm das DinA6, das DinA5 ist zu gross für normale Aufgaben und man muss zu weite Wege zurücklegen (wenn Du Grafiker bist könnte das anders sein ;) ) ...

Hallo,

kann ich nur unterschreiben! Nutze ein A6 und die Wege sind mir selbst dort lang genug ;) ! Will damit sagen, bein einem A5 wären sie mir definitiv zu lang! Wenn du die Gelegenheit hast eines oder besser beide zu probieren, dann nutze diese!

Ich benutze ein Wacom Graphire 3.

Gruss
Narr

/EDIT/ Die Studiovariante unterscheidet sich von der Classic (soweit ich mich erinnern kann) nur in der Softwareausstattung. Musst dich mal auf der Homepage von Wacom schlau machen -> kann mich erinnern, dass der Preisunterschied ja ziemlich groß ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mal ein A6 und in der Firma ein A5, mir hat A vollkommen gereicht. Ich habe es aber zuwenig genutzt. Wobei es schon deutlich besser geht als mit der Maus.
 
Habe das Wacom A5 und bin sehr zufrieden damit. Größer oder kleiner braucht es nicht zu sein ..
 
A6 ist für sinnvolles Arbeiten auf Dauer zu klein.
Man kann sich beim A5 ja auch einen etwas kleiner Bereich definieren (auf Dauer wird aber mit Sicherheit die gesamte Fläche genutzt), beim A6 was dranpappen wird schwierig.

Manfred
 
Hallo,

ich bin bestimmt kein profesioneller Nutzer; deshalb ist für mich das A6 vollkommen ausreichend. Mag sein, dass jemand, der mit dem Ding den ganzen Tag arbeiten muss, dies anders sieht!

Mit einem Tablett muss man sich zuerst mal "einarbeiten"; d.h. sich daran gewöhnen (wir sind ja alle "Maus-geschädigt", obwohl uns die Haltung eines Stiftes bereits als Kind gelehrt wird).

Nach meiner Eingewöhnungsphase (bessere Koordination und genaueres Führen des Stiftes) ist mir das A6 mehr als genug!!

Gruss
Narr
 
Ich habe schon seit Anfang 1999 ein Wacom A4 und kann daher bestätigen, daß die Wege ziemlich lang werden können, weshalb ich es auch nur dann nutze, wenn es wirklich an die Feinarbeit bei Freistellungen oder andere anspruchsvolle Sachen geht, wo genaues Arbeiten oder die Berücksichtigung der Druckstärke von Vorteil ist. Im normalen Alltag nutze ich es inzwischen relativ selten und nutze es meist als Auflage für meine Funkmaus. :rolleyes:

Ich könnte mir daher durchaus vorstellen, beim nächsten Mal auf ein A5 Brett umzusteigen, sofern ich umfangreiche Arbeiten an einem großen Monitor (19 Zoll oder größer) bzw. Zweimonitor-Betrieb auf lange Sicht ausschließen kann. A6 wäre mir aber definitiv zu nuppig. Da wäre das Geld in eine besonders gute Maus sicher sinnvoller investiert.
 
Ich benutze das 3er Board auf nem 23" TFT.
Bei ganz feinen Bearbeitungen wird es schon etwas schwierig, auf Grund des Größenverhältnisses. Für professionelles Arbeiten halte ich es zu klein.
 
interessante Diskussion, aber ohne verwendete Bildschrimauflösungen sind die Aussagen für mich nicht nachvollziehbar
 
Zuletzt bearbeitet:
ein Wacom.....mein traum.....

habe im moment enis von typhoon in a4, und die größe st bei längerem arbeiten sehr praktisch.........aber ich nutze es nebenbei auch ncoh zum zeichnen.....
 
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