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Vor- und Nachteil von Vollformat (z.B. 5D)

DPP kann's doch mittlerweile. Manuelle Korrekturen bieten doch eigentlich alle Bearbeitungen an. Das Problem bei automatischer Korrektur besteht halt in der Unmenge an Daten, die dafür erstmal ermittelt werden müssen.

Da hast du mich nur halb zitiert. Ich sprach von Lightroom - genauer von der Version 1.4. Da kann man nur manuell an der Vignette und den CAs rumschrauben. Mit der Verzeichnung steht man leider - und völlig unverständlich - im Regen. Zum Glück kann man mittlerweile aus LR PTlens aufrufen. Leider geht das nicht für mehrere oder alle Bilder einer Serie automatisch. Und dann wäre da noch die Druckfunktion ohne Farbproof, aber das ist wieder ein anderes Thema. :grumble:

Grüße

TORN
 
genau. Fachkamera. Super... lol
Wenn wir uns vergleichsweise über moderne PKW unterhalten, sollten wir also die spezifischen Vorteile beispielsweise von Traktoren nicht entgehen lassen! In ganz bestimmten Arbeitsbereichen haben diese ihre Stärken, kanz klar!

;)

(Schmunzeln nicht vergessen!)

Grüße,
Samba


Eine DSLR mit dem Sound eines alten Lanz Bulldog wär doch eine aparte Mischung!
Speziell natürlich im Serienbildmodus. ;)
 

Nicht schimpfen :eek: Ich wollte nur darauf hinweisen, daß jeder Canon DSLR eine entsprechende Korrektursoftware beiliegt. Schade ist eher, daß man den Workflow zwischen den verschiedenen Anwendungen nicht automatisieren kann, z.B. per universellem Apple Script Plugin für LR, so daß man vollautomatisch DPP, oder jedes andere scriptbare Programm, in die LR Bearbeitung einbinden kann.
 
Mein individueller Grund:

Ich bin von Crop auf 5D umgestiegen, weil ich wieder "so wie früher" fotografieren wollte. Jetzt ist ein 24er wieder ein 24er und ein 85er ein 85er Objektiv. Als ambitionierter Hobbyfotograf (AL-Theaterfotografie, Konzertsituationen, Portraits, Reportage) freue ich mich außerdem über...

- sehr hohe Lichtstärken bei 24er bis 135er Festbrennweiten
- hervorragende Offenblend-Abbildungsleistungen bei dito
- perfekte Freistellung der Motive
- ein 17-40/4 "Universalobjektiv" mit unerreichbarem Preis-Leistungs-Verhältnis
- ein erstklassiges Rauschverhalten auch bei ISO 3200
- eine insgesamt sehr gute Bildqualität
- ein intuitives Bedienkonzept

...alles gemessen am Preis-Leistungsspektrum einer 5D, die eben nicht mit 1D-ern oder Großformat vergleichbar ist.

Ich finde es aber richtig, die Diskussion an den Schwerpunkten festzumachen. Würden mich Tiere im Zoo, Fußball oder Flugzeuge interessieren, hätte ich sicher eine 40D u.a. mit dem 100-400 IS.

Bei meinen Themen kann ich die Offenbkend-Vignettierung verschmerzen und die Sensor-Reinigung ist irgendwann Alltag geworden... :o
Ansonsten reinigt halt Photoshop.

Gruß
SoulMan
 
Man müsste mal einen Test machen: Jeder beurteilt 50 oder 100 unterschiedliche Bilder (kein Motiv kommt zweimal vor) und versucht festzustellen, ob sie mit einem Crop- oder KB-Sensor fotografiert wurden.

Zumidest müsste man ja leicht feststellen, dass die KB-Bilder "plastischer" sind (oder eben nicht). Ich behaupte mal, bei fertig bearbeiteten und auf ca. 30x45 ausgedruckten Bildern wird man den Formatunteschied nicht mehr mit hinreichender Sicherheit erkennen.

Wichtig: ich rede nicht von der Freistellung, sondern von der angeblich grösseren "Plastizität" oder "Dreidimensionalität" der Bilder vom grösseren Format. Für die Freistellung wären die Sensorgrösse und das verfügbare Objektiv resp. seine absolute Öffnung ohnehin nur zwei Faktoren unter vielen anderen. Viel wichtiger ist da ohnehin die Gestaltung und die Lichtführung. Ja, auch mit Licht kann man freistellen: z. B. helles Hauptmotiv vor dunklem Hintergrund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde den wahlfreien Vergleich von X Bildern nicht so sinnvoll. Ich bin auch eher der Ansicht, dass sich die Unterschiede zwischen KB und APS-C in vielen verschiedenen Faktoren manifestieren und man erst bei der Arbeit mit beispielsweise einer 40D und einer 5D die Unterschiede für sich persönlich richtig bewerten kann.

Für mich persönlich hat sich durch die 5D ein besseres Objektivsetup ergeben und die Bildwirkung gefällt mir immer mal wieder "besser". Hätte ich jetzt eine 40D, wäre ich da vielleicht auch immer mal wieder von etwas begeistert. Letztendlich bin ich mit der 5D heute zufriedener als mit den 20Ds und 30Ds, die ich alle flott wieder abgegeben habe. Die Objektive und die Ergebnisse passen einfach und ich habe nun schon seit 3 Jahren endlich das Gefühl, eigentlich kein neues Equipment mehr zu benötigen.

Wie gesagt, dadurch wird Crop nicht etwa schlechter oder KB "plastischer". Man kann das schwer ausdrücken, aber es passt einfach alles erstmals mit der 5D.

Grüße

TORN
 
...und ich habe nun schon seit 3 Jahren endlich das Gefühl, eigentlich kein neues Equipment mehr zu benötigen.

Da hast Du ja inzwischen eine spirituelle Bewusstseinsebene erreicht. Und das bei den sich immer weiter verkürzenden Produkt- und Innovationszyklen. Du solltest ein Buch schreiben und Kurse geben...

;)
 
Das klingt wirklich spirituell.
Ich hatte bei der 5D von Anfang an das Gefühl, daß langsam sowas wie "HiFi-Voodoo" auch in der Fotowelt Einzug hält und konnte die Unerklärlichkeit der Ergebnisse nie nachvollziehen (übrigens genausowenig wie die angebliche Plastizität von Bildern aus Leica-Objektiven).

Kleinbild ist halt in der Handhabung insgesamt stimmiger, schon wegen der Kompatibilität zu dem großen Fundus an Objektiven. Ich glaube eher, dieses Gefühl, daß einfach jetzt alles stimmt, schlägt auch auf die Einstufung der Ergebnisse durch.

Ich glaube nicht, daß der Sensor objektiv betrachtet diesbezüglich besondere Eigenschaften hat, abgesehen von der guten Pixelschärfe wegen des moireeverdächtigen, schwachen AA-Filters.
 
...aber es passt einfach alles erstmals mit der 5D.

Genauso geht es mir auch.

Mit der 5D ist nun alles so wie ich es mir an der 400D, 30D oder 40D gewünscht hätte.

Auch ich habe nun das erstemal das Gefühl, dass die Ausrüstung stimmig ist, und nichts anderes mehr her muss. Außer vielleicht mal irgendwann zusätzlich ein 35 1,4 L...
 
Kleinbild ist halt in der Handhabung insgesamt stimmiger, schon wegen der Kompatibilität zu dem großen Fundus an Objektiven. Ich glaube eher, dieses Gefühl, daß einfach jetzt alles stimmt, schlägt auch auf die Einstufung der Ergebnisse durch.

Ich glaube nicht, daß der Sensor objektiv betrachtet diesbezüglich besondere Eigenschaften hat, abgesehen von der guten Pixelschärfe wegen des moireeverdächtigen, schwachen AA-Filters.
Das würde ich ähnlich sehen. Es ist halt einfach etwas nettes, als ein etwas älteres Semester von analogem KB kommend nun wieder ins digitale KB "heimkehren" zu können. Die Gedanken können wieder mehr ums Bild kreisen, denn: die eingefleischten Handgriffe zu Optik XY sitzen wieder, das Sucherbild nimmt wieder gewohntere Dimensionen an, die Belichtungsspielräume sind hinreichend hoch, die Auflösung setzt nur noch selten irgendwelche ungewollten Limits, hinzu kommt noch die gute Performance bei hohem ISO. Dass sich bei diesen Hintergründen wieder leichter ans Motiv und dessen Umsetzung denken lässt, ist doch auch irgendwie verständlich. Es mag sachlich noch so unvernünftig sein, aber unterm Strich its´s halt (gefühlt) dennoch so.
 
Hallo Alle

die Entwicklung dieser Diskussion regt mich an, mich auch mal zu äussern:

Meine ersten Versuche mit 64-ASA-Ektachrom in einer Sucher-Kleinbildkamera machte ich 1975 (ich werde alt - ich weiss).

Dann hatte ich Photografieren als Hobby von etwa 1978 bis 1995 mit einer Minolta-Ausrüstung. Da war noch Handarbeit und Vorausdenken angesagt, begonnen mit der Filmwahl und abgeschlossen mit dem Auftrag für das Entwickeln... Und mit dem Bewusstsein, dass jedes Bild kostet, selbst wenn man nur die besten Bilder vergrössern liess. Dia-Positive waren angesagt. Ihr seht: So richtig altmodisch!:cool:

Eine Aufrüstung auf Autofocus kam bei mir nur in Frage im Zusammenhang mit dem Wechsel auf Digital, was aber unbezahlbar war - alles Verkaufen war angesagt und eine fotografische Pause von etwa 10 Jahren.

Die 5D war die erste auch familiär vertretbar teure Digitalkamera mit Kleinbildgrossem Sensor. Das war/ist mir wichtig:

Wenn ich mich auf etwas konzentriere ist es das 85mm, wenn ich es offner empfinde das 35mm ... dieses auch von andern oben schon beschriebene Gefühl für Brennweiten und ihre Wirkung, ihre Einschränkungen - das ist für mich der grosse Vorteil der 5D und 1Ds Serien.:top: (man könnte es auch banal als "Gewohnheit" bezeichnen)

Noch eine Bemerkung zu den Weitwinkel- / Teleobjektiven:
Es ist wahr: mit einer 5D und einem 14mm gute Weitwinkelkompositionen hinzukriegen ist eine Herausforderung. Am andern Ende gibt es ebenso grauenhaft langweilige bzw. fantasielose Teleaufnahmen XXD / XXXD mit einem 300mm. Ich meine, da schenken sich die Crop/Tele- und die VF/WW-Fotografen gegenseitig nichts!:evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, dazu muss ich nicht einmal "spirituell" oder sachlich unverständlich werden.

Zu der Zeit vor 3 Jahren, als ich die 5D gekauft habe, hatte ich immer noch eine 300D, weil mir weder 350D, 400D, 10D, noch 20D ausreichend gut gefallen hatten. Alle hatte ich nach kurzem Gebrauch wieder zurückgegeben. Mittelmäßiger AF, mäßige Kompatibilität zu den damals verfügbaren (und insbesondere meinen) Linsen, mittelmäßige Auswahl an Standardlinsen (kein 17-55 2.8 IS USM oder Standardzoom ab echten 24mm in Sicht) und der Sucher... Dazu passten meine Linsen von den Brennweiten und der Schärfentiefe viel besser an die 5D (50er, 85er und 70-200 4L sowie Tamron 28-75). Das 24-105L IS USM war ein zusätzlicher Anreiz. Vergleicht man dann noch die Bildqualität und Auflösungsreserve von 5D und 20D, dann hat man endgültig genug Argumente zusammen. Ich bin weder Tele- noch Makrofotograf. Von daher hat Crop für mich keinen Vorteil. Da ich kaum KB-Analogerfahrung hatte, fühle ich mich bei KB nicht "wieder" zu Hause sondern "endlich" zu Hause.

Und was soll ich sagen, die 5D passt heute noch genauso und macht aus all den genannten Gründen einfach Spaß, obwohl Crop da insbesondere durch das 17-55 2.8 IS USM und die 40D aufgeholt hat.

Bin mal gespannt, wie sich die Alte gegen die MK II schlägt. Möglicherweise lasse ich die dann auch noch aus für weitere drei Jahre. Betrachte ich hier im Forum die 300D-350D-400D-20D-30D-40D-... Wechsler dann kommt mir eher das Wort "spirituell" in den Sinn.

Grüße

TORN
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mich auf etwas konzentriere ist es das 85mm, wenn ich es offner empfinde das 35mm ... dieses auch von andern oben schon beschriebene Gefühl für Brennweiten und ihre Wirkung, ihre Einschränkungen - das ist für mich der grosse Vorteil der 5D und 1Ds Serien.:top: (man könnte es auch banal als "Gewohnheit" bezeichnen)
Und was hindert dich, an einer Crop-Kamera ein 20er und ein 50er einzusetzen? Die zeigen faktisch den gleichen Bildwinkel wie ein 35er und 85er an VF...

Gegen esoterische Argumente ("fühle mich mit VF einfacher wohler" etc.) habe ich ja nichts. Aber dieses ständige Rationalisieren eines Gefühls in diesem Thread (nicht nur von dir, Peter) verstehe ich nicht.
 
Und was hindert dich, an einer Crop-Kamera ein 20er und ein 50er einzusetzen? Die zeigen faktisch den gleichen Bildwinkel wie ein 35er und 85er an VF...

Gegen esoterische Argumente ("fühle mich mit VF einfacher wohler" etc.) habe ich ja nichts. Aber dieses ständige Rationalisieren eines Gefühls in diesem Thread (nicht nur von dir, Peter) verstehe ich nicht.

Es gibt für Crop kein gutes 20er.
 
Und was hindert dich, an einer Crop-Kamera ein 20er und ein 50er einzusetzen? Die zeigen faktisch den gleichen Bildwinkel wie ein 35er und 85er an VF...

Ich komme auch aus der Kleinbild Ecke, (Minolta 7000) und ich fühle mich erst an der 5D wieder richtig wohl. Alles funktioniert wie gewohnt. Und damit meine ich nicht den Sucher oder sonstwas. Die Kombination aus Schärfentiefe und Brennweite ist es bei mir. Das habe ich an meiner 400d immer vermisst.

Außerdem gibt es für Kleinbild Kameras nach wie vor wesentlich mehr interessante Festbrennweiten. Ich fotografiere meist bei relativ offenen Blenden, und hatte noch nie das Bedürfniss ein Objektiv länger als 85mm zu benutzen.

Und um jetzt richtig 'esoterisch' zu werden: Ich glaube schon, das man den Unterschied zwischen Festbrennweite und Zoom sieht. Insbesondere die Unschärfebereich vieler Zooms sind... Jaja... mäßig hübsch. (Ok, die meisten Festbrennweiten mag ich auch nicht.)

Gegen esoterische Argumente ("fühle mich mit VF einfacher wohler" etc.) habe ich ja nichts. Aber dieses ständige Rationalisieren eines Gefühls in diesem Thread (nicht nur von dir, Peter) verstehe ich nicht.

Ich glaube, das was viele fühlen ist Bokeh. Und das sieht im Kleinbild Format durch (zu mindest in meinem Bereich) die besseren Objektive nun mal anders aus. (Siehe aktueller Thread im Forum)

Quantitativ betrachtet, und damit messbar sind sicherlich auch die Unterschiede in der Schärfentiefe.
 
Ich komme auch aus der Kleinbild Ecke, (Minolta 7000) und ich fühle mich erst an der 5D wieder richtig wohl. Alles funktioniert wie gewohnt. Und damit meine ich nicht den Sucher oder sonstwas. Die Kombination aus Schärfentiefe und Brennweite ist es bei mir. Das habe ich an meiner 400d immer vermisst.

Man sieht an den meisten Beiträgen ganz gut, dass es eine Sache der
Sehgewohnheiten ist, dass KB als besser/angenehmer empfunden wird.

In 20 Jahren (so das Thema "Crop" überhaupt noch so lange dauert) könnte das
schon wieder anders aussehen.
 
Na, dazu muss ich nicht einmal "spirituell" oder sachlich unverständlich werden.
[....]
Ich bin weder Tele- noch Makrofotograf. Von daher hat Crop für mich keinen Vorteil. Da ich kaum KB-Analogerfahrung hatte, fühle ich mich bei KB nicht "wieder" zu Hause sondern "endlich" zu Hause.
Das bezweifelt ja auch keiner, ich bezog mich nur auf die angebliche "Plastizität" der Bilder.

Bei mir ist das mit der Erfahrung ja ähnlich; ich hab mit der 350D angefangen und bin dadurch erst zu Film gekommen - den ich auch von der Bildwirkung her übrigens immer noch subjektiv um einiges besser finde als digital, und das ohne viel Nachbearbeitung. Ich finde jeder sollte das mal ausprobiert haben.

Das Kleinbildformat ist schon insgesamt deutlich stimmiger, deshalb auch der Umstieg auf die 5D2. Vor 3 Jahren, als Student und SLR-Einsteiger, war das halt noch eine andere Situation.

Der Vorteil bei den Festbrennweiten ist offensichtlich; wer wie ich eher wenig von Zooms hält, hat da die wesentlich größere Auswahl.
 
Soviel zum Vorteil:

sogar meine kleine ricoh kompaktkamera hat keine roten augen -> das betrifft also vlt. DEINE kamera aber beiweitem nicht jede.

meiner meinung ein NT der VF bei zb 50mm 1:1,8 sind die unschärfeverläufe bei portraits nicht mehr natürlich. die augen sind noch scharf während zb haare oder kleidung bereits unscharf wird. klar abblenden hilft, aber wozu dann lichtstarke optiken oder besseres rauschverhalten wenn ich dann mehr iso brauch?
 
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