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von Windows zu iMAC wechseln ? RAW ?

Beim Preis sollte man aber auch fairer Weise berücksichtigen, dass der Wiederverkaufswert von Imacs und Macbooks im Verhältnis auch nach drei Jahren noch sehr hoch ist. Ausserdem kauft man ein aufeinander abgestimmtes System.

Ich habe den Schritt von PC auf Mac vor 2 Jahren vollzogen und bin noch immer überzeugt, dass Richtige getan zu haben.
 
Beim Preis sollte man aber auch fairer Weise berücksichtigen, dass der Wiederverkaufswert von Imacs und Macbooks im Verhältnis auch nach drei Jahren noch sehr hoch ist. [...]
... mein 2007er Macbook brachte jüngst noch 500 Euronen retour. Das ist etwa die Hälfte des Neupreises ... Der Akku von dem Ding wurde wirklich beansprucht. Eigentlich hing der nur am Akku. Das Ding wollte im Dezember getauscht werden. 4 Jahre hardcorebetrieb, da haben manche ihren dritten PC ...
 
Und wenn was falsches 10000x wiederholt wird wird es nicht wahr.
... gut, es basiert auf Linux und es versteht Linux ... so rein von den Kommandos her.

Edith ruft nochmals in Erinnerung, was wir damals bei der Einführung der Intel-Prozessoren im Mac gesagt haben : « Cool sind sie ja. Schnell auch. Der einzige Nachteil ist, dass auch windoofs drauf läuft :evil: »
Ja. So wars gewesen.

Gleichgültig, wie es gedreht wird, die Bildbearbeitungsprogramme laufen inzwischen auf allen Systemen gleich gut. Beisst die Maus sich in den Schwanz. Aber die Antivirenprogramme, die sich auf der Dose gefühlt alle 20 Minuten mit irgendwelchen Neuerungen melden, die nerven einfach tierisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Basiert nicht auf Linux. Ist eher anders herum.

Steve Jobs hatte eine kleine Firma Next gegründet, nachdem er bei Apple rausgeflogen war. Dort hat man auf Basis von u.a. BSD-Unix ein OS für den Next entwickelt - das sogenannte NextStep.

Dieses wurde dann ebenfalls bei Steve Jobs Rückkehr zu Apple (Wiederaufnahme) beim iPhone und bei den anderen Mobil-Geräten als Basis genutzt.

Inzwischen hat Apple allerdings Max OS X auf Basis von Darwin, welches ebenfalls ein Unix-OS ist, umgestellt.

Unix-Derivate und Linux als eines dieser Derivate haben sicherlich Ähnlichkeiten und entstammen dem gleichen universitären informationstechnischen Ursprung. Es gibt hier freie, offene Unixsysteme, sowie geschützte closed source Entwicklungen einzelner Firmen.
 
Steve Jobs hatte eine kleine Firma Next gegründet, nachdem er bei Apple rausgeflogen war. Dort hat man auf Basis von u.a. BSD-Unix ein OS für den Next entwickelt - das sogenannte NextStep.

Dieses wurde dann ebenfalls bei Steve Jobs Rückkehr zu Apple (Wiederaufnahme) beim iPhone und bei den anderen Mobil-Geräten als Basis genutzt.

Inzwischen hat Apple allerdings Max OS X auf Basis von Darwin, welches ebenfalls ein Unix-OS ist, umgestellt.
Wahrscheinlich hast du dich nur sehr missverständlich ausgedrückt, aber das iPhone kam erst viel, viel später (10 Jahre nach Jobs' Comeback). Aus NextStep (das auf Unix aufbaute) wurde bei Apple OSX, das mit dem alten OS9 technisch nicht mehr viel gemein hatte. Und iOS (anfangs iPhone OS) basiert wiederum auf OSX und teilt sich einen Großteil des Codes damit. Es hat nie eine Parallelentwicklung gegeben. Das ist doch gerade die Stärke von iOS.
 
Inzwischen hat Apple allerdings Max OS X auf Basis von Darwin, welches ebenfalls ein Unix-OS ist, umgestellt.
Es hat keine Umstellung auf ein anderes Unix gegeben. Darwin ist einfach der weiter entwickelte BSD-Unix-Kern von NextStep/Mac OS X, der eine Zeit lang auch als separate open source Unix-Variante verfügbar war.

L.G.

Burkhard.
 
Ich fand den Umstieg auf Mac OS X am Anfang eher schwierig als jahrelanger Windows Nutzer. Die Akkulaufzeit, Haltbarkeit und das Gewicht der Macbook Pros haben mich damals aber überzeugt als eine mobile Lösung her musste.

Mittlerweile will ich OS X nichtmehr missen. Allerdings: Ich nutze Snow Leopard. PPC Anwendungen funktionieren auf Lion und CO. nicht und mein Macbook von Ende 2010 kommt damit besser klar und läuft "runder". Vermutlich wird irgendwann dieses oder nächstes Jahr allmählich dann auch der Desktop PC hier verschwinden und ein iMac einziehen..aber nur wenn ich mich von den alten Schätzchen in der Programmsammlung trennen kann.

Zum Thema: Wenn ein guter, schneller PC + Software Lizenzen bereits vorhanden sind gibt es überhaupt keinen Grund zum Wechseln. Im Gegenteil, wenn der TO schreibt das er wenig Zeit hat wird das Umgewöhnen auf das neue System nur unnütz viel Zeit in Anspruch nehmen
 
Und wieder mal ein nonsens Argument der Applejünger

Applejünger? PC-Fanatiker?

Ich frage mich langsam, warum man immer auf einer Seite stehen muß und diese dann auch tatkräftig verteidigen muß?

Werde ich zu einem Apple-Jünger, nur weil ich mir als nächsten Telefon lieber ein iPhone holen möchte? Bin ich ein Android-Fanboy - nur weil ich momentan nen Android Handy habe? Gehe ich Dich an, weil Du vllt. nen Auto fährst, was mir nicht gefällt?

(Man darf sich offenbar noch keinen iMac holen. Dir Menschen sind noch nicht bereit dazu und nicht tolerant genug....)

Wenn ich mir die Geschichte der IT-Entwicklung anschaue, dann weiß ich auch als PC-User, dass Steve Jobs die Welt der Home-PCs revolutioniert hat und dies bereits seit den frühen 80'er Jahren des letzten Jahrhunderts. Das kann ich auch als Windows-User akzeptieren und honorieren. Was ist nun so schlimm an einem Apple-Rechner? Irgendwas dämonisches muß da drann, sein, dass man danach als Apple-Jünger verschrien wird. Ich dachte eigentlich - es wäre nur nen Stück Technik mit nem Stück Software dazu... Im Übrigen verdrängte der stupide graue IBM PC in den 90'ern auch andere PC-Systeme und Architekturen, auch wenn letztere weitaus fortschrittlicher waren. Der Apple Macintosh ist nur eines dieser unterlegenen Systeme. Da gab es die Atari ST, Commodore Amiga, den Acorn, .... All diese Home-PCs hatten zu ihrer Zeit weit fortschrittlichere OS und auch manche Spezial-ICs on Board, welche der IBM PC erst viele Jahre später anbot... Und erst mit Windows NT/XP gab es dann mal nen OS, was man wirklich ein 'stabiles' OS und nicht ein DOS-Aufsatz nennen konnte. Ich frage mich tatsächlich, warum Microsoft mit diesem OS wirklich überleben konnte. Das ging offenbar nur, weil es eine offene, sich schnell veränderbare Hardwarestruktur darunter als Anreiz gab. Inzwischen gibt es eine neue Revolution von unten - in Form von Tablets/Phones. Mal schauen wie es weiter geht mit dem klassischen PC. Ich denke, er wird kleiner werden müssen. Wenn der klassische PC aber nur noch in Form von Laptops, Notebooks, Ultrabooks, AIO-Systemen und Mini-PCs verkauft wird - was bleibt dann vom ehemaligen aufrüstbaren PC? Richtig, die Unterschiede zw. PC und den Apple-Rechnern schwinden langsam. Am Ende ist der Unterschied so gering - auch in der darauf lauffähigen Software, dass des eigentlich nur noch ein Logo auf dem Gehäuse als Unterschied bleibt.

Aber wenn es den Seelenfrieden der Win/PC-User zu Gute kommt, dann hole ich mir dann doch lieber einen PC... :ugly:
 
Am iMac stört mich "all in one". Wenn man z.B eine hochwertigen Eizo auf seine Schreibstich platzieren möchte steht, nimmt der iMac unnötig Platz weg. Der Farbraum eines iMac ist schon sehr eingeschränkt gegenüber einem Eizo CG... , oder einem Quato.

Was mich ein Windows 7 stört ist, dass Micrsoft immer noch kein voll farbgemanagtes Betriebssystem auf die Reihe bekommen hat. Die MS Leute sitzen wahrscheinlich alle vor Non Wide Gamut Geräten, sodass sie diesen nervenden Umstand nicht sehen.

Ist da Win 8 da weiter?
 
Ich sitze vor einem WCG Gerät am Win7 PC. Ich nutze, um mir die Augen nicht zu verblitzen ausschließlich farbmanagementfähige Bildverarbeitungssoftware und -browser.

Das ist tatsächlich ein unrühmliches Thema bei Windows. Stört mich im Grunde auch. Ich geh einfach mal davon aus, dass Windows 8 hier keine Verbesserungen bringt. Microsoft hat Win8 sicherlich für eine gänzlich andere Zielgruppe entwickelt -> hin zu Tablets.

Aber warum soll ein AIO/iMac nun mehr Platz verbrauchen, als der einzelne Monitor? So groß sind die zusätzl. Umrahmungen nun nicht. Oder willst Du unbedingt nen zusätzl. Monitor aufstellen? Dafür ist der iMac ja nun nicht da. Aber die Display-Qualität soll absolut in Ordnung gehen beim iMac. Ist zwar spiegelnd, hat aber wohl ein winkelstabiles Panel. Das ist mir dann wichtiger, als der Farbraum.
 
Der Farbraum eines iMac ist schon sehr eingeschränkt gegenüber einem Eizo CG... , oder einem Quato.

Meines Wissens ist der auf dem Mac geläufige Standardfarbraum ProPhotoRGB größer als AdobeRGB oder das was der Eizo darstellen kann.

Spart Euch bitte Agitieren "PC contra Mac" dazu steht hier etwas in den Bereichsregeln - und zur Not entferne ich den Zoff wieder...

Steffen
 
ProPhoto am imac, der schafft vielleicht etwas mehr als sRGB:rolleyes:

Nein - ich habe lediglich festgestellt, dass dieser Farbraum größer ist. Um eine falsche Darstellung richtig zu stellen. Das kann manchmal mit Mehrarbeit (Konvertieren nach sRGB) verbunden sein oder auch andere Nachteile mit sich bringen (Farbverläufe an extremen UWW im Bereich der Vignettierung, z.B. - wobei dieser Effekt nach dem Konvertieren weg ist...)

LG Steffen
 
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