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Evil-/Systemkamera Von Vollformat zu Fujifilm und jetzt nicht zu 100% zufrieden

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Schon einmal DXO Photolab probiert ? Hier kann man sich die entsprechenden Kameraprofile bei der RAW-Entwicklung auswählen, je nach Kameramarke und auch unterschiedliche Kameramodelle, u.a. auch Farbprofile von alten Canon DSLR Kameras oder von der Nikon D 750.
 
Ich kann das Problem mit den Fuji's nachvollziehen, mir ging es sehr ähnlich. Solange man die Fuji`s nicht mit anderen Kameras vergleicht ist alles i.O. Ich habe für meine Landschaftsbilder auch eine andere Kamera angeschafft, bei mir ist es eine Lumix S5 geworden, da ich keine Tiere fotografiere. Der große Vorteil ist wirklich der 24MP Sensor ohne AA Filter, die BQ ist sehr gut, die Bilder lassen sich ohne Probleme per LR hochrechnen und sind dabei teilweise besser als die RAWs aus einer 40MP Fuji.

Ich benutze an der S5 das Sigma 16-28mm f2.8, Sigma 28-70mm f2.8, da war das zweite Exemplar erst richtig gut. Dazu Lumix 70-300mm hervorragendes Objektiv mit toller Makrofunktion, dann habe ich noch paar FB für die Lumix. Falls ich nur zwei Objektive mitnehmen möchte wird das Lumix 20-60mm und 70-300mm eingepackt.

Street benutze ich noch immer meine X-T5, die hat einfach Vorteile beim AF und der Größe, genauso ist der Verschluss leiser und das Display ist besser, da es nicht zur Seite klappt, wie ein Selfiedisplay. Für Street reicht die X-T5 vollkommen aus aber für Landschaft würde ich diese Kamera niemals einsetzen.

Ansonsten dürften Sony, Nikon, Canon auch sehr gute Kameras liefern, die Frage ist immer welche Objektive gut und bezahlbar sind. Da dürfte Sony und Lumix mit Sigma zusammen ein schönes Portfolio momentan anbieten.
 
Bei Sony gibt es viel Auswahl bei den Objektiven. Bei den 20mm z.B. Sony 20/1.8 G, Sigma 20/2.0, Tamron 20/1.8, Sigma 20/1.4 ART. Aber auch z.B. das Tamron 20-40/2.8, das das 20 und 35mm in einem einzigen 365g leichten Objektiv bietet. Und natürlich das Sigma 100-400mm aber auch das von der Brennweite einmalige Tamron 50-400. Und natürlich auch 70-300mm in mehreren Versionen.
Dafür sind bei Sony die Bodies was teurer, unter einer A7 III würde ich nicht anfangen. Die kostet aber mehr als eine Z5 oder eine Canon RP, d.h. es bleibt as weniger für Objektive übrig.
Vom Gewicht her ist vorallem die Lösung mit dem 20-40mm spannend, das wiegt mit Body ca. 1kg. Also ein halbes kg weniger als die Nikon Lösung mit den beiden FB. Die Tele wiegen ähnlich viel wie bei Nikon. Also kommt man mit 70-300 klar unter 2kg, mit 100-400 sind es eher 2.5kg.

Bei Panasonic fällt mir das lichtschwache aber günstige 20-60mm ein. Das könnte je nachdem auch spannend sein, evtl ergänzt mit einem 35mm mit mehr Licht. Anderseits ist der AF bei Panasonic wieder etwas schwächer.

Ich selbst hab mich für die Lösung mit dem 15-35 RF und dem 100-400 RF entschieden. Allerdings ergänze ich es noch mit einem lichtstarken 105mm für Portraits und einem 50 oder 60mm für dazwischen - die beiden Dinge stehen aber nicht im lastenheft des TO. Zudem habe ich die etwas grössere und etwas schwerere R als Hauptkamera gewählt, die RP ist meine Zweitkamera.

Sony wäre dafür tatsächlich interessant, weil es da die A7c gibt, auf die ich heute gestoßen bin. Kompakter VF-Body und mit leichten und kompakten Objektiven wären meine Vorstellungen umsetzbar. Für deinen Vorschlag mit Canon würde mir irgendwie der passende Body fehlen. Die R6II klingt gut, ist aber noch sehr teuer und gebraucht nicht zu haben.

Was ich noch nicht so ganz verstehe, was hindert dich daran, deine Wunschsetup mit Fuji umzusetzen? Die 35er FB entspricht ja den 23mm in APS-C was du ja schon von deiner X100V kennst, eine 20mm FB an KB gibt es an APS-C ebenfalls da gibt es verschiedenen 12mm / 13mm und 14mm Objektive zur Auswahl. Auch ein 70-300 und ein 100-400 und inzwischen gibt es auch 150-600 bzw. 150-500 Tele für den X-Mount. Also rein von den Objektiven her, käbe es keinen Grund für ein Streben nach 2 verschiedenen Systemen.

Mein Setup kann ich mit Fuji natürlich auch umsetzen, aber mich überzeugt die BQ nicht zu 100%. Ich bin zu Fuji aufgrund der kompakten X100V gekommen und wollte das Tele von der gleichen Marke haben, daher die X-H1. Der Gedankengang ist nun, die Fujis wieder abzugeben und dafür auf ein anderes System umzusteigen, was mich von der BQ her glücklich macht.

"...was mir*noch*am besten gefällt" hört sich für mich ziemlich vernichtend an. Ich würde mir auch eine Canon kaufen. Wenn Tele das wichtige Objektiv ist, dann kann man ja ohne Abstriche EF-Objektive vor die R klemmen.

Vielleicht wäre sogar eine RP die bessere Wahl. Dem TO gefällt ja der Stil aus den alten Canons. Vielleicht kommt dem die RP mit dem älteren Sensor näher als die neue R8?

Vielleicht ist es die Dynamik, die nicht gefällt. Fotos mit hoher Dynamik sehen oft fade aus. Klar, da hilft ein beherzter Griff ins Histogramm, aber den muss man dann auch erstmal tun. Aus alten Kameras kommt es gleich knackig raus.

Genau das ist mein Problem. Haptik und Kompaktheit der Fuji X100V macht mich glücklich. Ich nehme die Kamera gerne mit zum Fotografieren. Nur leider bin ich von der BQ nicht zu 100% überzeugt und es fühlt sich nach einem Rückschritt zu meiner ehemaligen D750 an. Und mit den alten Canonfarben bin ich wohl in die Fotografie reingewachsen, das bleibt scheinbar haften.

Ich vermute, dass das nicht so einfach geht, weil es sich um eine Frage des Geschmacks handelt. Man kann es nicht am einzelnen Bild festmachen, sondern es fällt auf, wenn man seine Serien vergleicht. Mir gefallen die jpgs aus meinen alten Olympus DSLR besser als die aus den neuen Panas und auch besser als die aus der Oly OMD. Mir ist das egal, ich mache sie mir schön aus den RAW. Mittlerweile gefallen mir sogar die aus den neuen Panas besser, es ist also auch eine Frage der Gewöhnung. Die aus den alten Olys waren halt zuerst da und somit prägend.

Darum würde ich, wenn mir der Look wichtig ist, einfach eine Kamera damit kaufen. Ob die neuen Canons den gleichen mitbringen wie die alten ist halt die Frage.

Genau das. Ist sehr subjektiv und daher bringen euch Beispielfotos auch nicht wirklich etwas. Und selbst wenn ich RAW nutze, dann habe ich das Gefühl, dass Lightroom mit den Fuji-Files Schwierigkeiten hat.

Fuji und Lightroom - da gibt es reichlich Lesestoff zu...

Ja, danke für den Hinweis. Dazu habe ich mich dann heute auch mal belesen. Sehr schade irgendwie, weil natürlich alle meine Bildersammlungen über Lightroom laufen.

Ich kann das Problem mit den Fuji's nachvollziehen, mir ging es sehr ähnlich. Solange man die Fuji`s nicht mit anderen Kameras vergleicht ist alles i.O. Ich habe für meine Landschaftsbilder auch eine andere Kamera angeschafft, bei mir ist es eine Lumix S5 geworden, da ich keine Tiere fotografiere. Der große Vorteil ist wirklich der 24MP Sensor ohne AA Filter, die BQ ist sehr gut, die Bilder lassen sich ohne Probleme per LR hochrechnen und sind dabei teilweise besser als die RAWs aus einer 40MP Fuji.

Ich benutze an der S5 das Sigma 16-28mm f2.8, Sigma 28-70mm f2.8, da war das zweite Exemplar erst richtig gut. Dazu Lumix 70-300mm hervorragendes Objektiv mit toller Makrofunktion, dann habe ich noch paar FB für die Lumix. Falls ich nur zwei Objektive mitnehmen möchte wird das Lumix 20-60mm und 70-300mm eingepackt.

Street benutze ich noch immer meine X-T5, die hat einfach Vorteile beim AF und der Größe, genauso ist der Verschluss leiser und das Display ist besser, da es nicht zur Seite klappt, wie ein Selfiedisplay. Für Street reicht die X-T5 vollkommen aus aber für Landschaft würde ich diese Kamera niemals einsetzen.

Ansonsten dürften Sony, Nikon, Canon auch sehr gute Kameras liefern, die Frage ist immer welche Objektive gut und bezahlbar sind. Da dürfte Sony und Lumix mit Sigma zusammen ein schönes Portfolio momentan anbieten.

Interessant, dass es dir ähnlich geht. Streetfotografie ist nun jedoch weniger mein Steckenpferd. Wie gesagt, es war einzig der Formfaktor. Überlege mittlerweile Fuji aufzugeben und eben eine größere Kamera wieder in Kauf zu nehmen mit dazu passenden Optiken.
 
Sony wäre dafür tatsächlich interessant, weil es da die A7c gibt, auf die ich heute gestoßen bin. Kompakter VF-Body und mit leichten und kompakten Objektiven wären meine Vorstellungen umsetzbar. Für deinen Vorschlag mit Canon würde mir irgendwie der passende Body fehlen. Die R6II klingt gut, ist aber noch sehr teuer und gebraucht nicht zu haben.

Die A7c hat auf der Habenseite den etwas tieferen preis als die A7 III und hat zudem RTT, also besseren AF bei bewegten Motiven. Und ist leicht. Was sie dafür nicht hat, ist ein grosse Sucher. Knapp 0.6x, das ist wie bei einer D5600 und nicht wie bei einer D750. Also wie bei einer Einsteiger APSc DSLR.

Bei Canon rate ich dazu, einen Body ohne IBIS zu nehmen, wenn die Objektive alle IS haben. Weil die günstiger sind. Und im Fall der RP sogar noch leichter als die A7c, und trotzdem 0.7x Sucher. Eine A7 III hänge die billige RP beim AF Tracking noch ab, der Vergleich mit der A7c könnte hingegen eng und spannend werden.

Bei den Objektiven sehe ich bei Canon klar einen Vorteil mit dem leichten 100-400 und dem excelennten 15-35mm - sofern einem f/2.8 reichen.

Bei Sony gibt es dafür die leichten Samyang. 18/2.8 und 35/1.8. Auch nicht zu verachten. Die Schwäche bei Sony ist das leichte Tele. Das kann man natürlich mit weniger Tele als 100-400 lösen - ein 70-300 wiegt weniger.
Eine Idee hab ich noch für Sony, das ist das 70-350mm. Das wiegt auch nur 625g. ABER: Es ist ein APSc Objektiv, d.h. die A7c und A7 III gehen damit auf ca. 11 MP zurück. Tönt schlimm, aber in der Praxis wird man abseits von Zoos mit 300 aber auch mit 400mm an KB sowieso sehr oft noch croppen. Das Objektiv ist dafür richtig schön scharf, leicht und handlich und bietet gut 500mm@KB.
Man kann natürlich auch an eine A7R III denken und dafür das leichte 70-350mm und nicht ein 1.4kg schweres 100-400 für KB. Mit 42 MP verliert auch der Crop auf APSc mit dem Telezoom seinen Schrecken. Da bleiben genug MP übrig. Die A7R III liegt gebraucht bei ca. 1500. Wenn man mit günstigen Objektiven wie dem 70-350mm, dem Samyang 35/1.8 usw ran geht, passt das auch ins Budget. Sie wiegt zwar 150g mehr als eine A7c, bietet dafür aber einen sehr guten Sucher und das Tele kann dank dem 70-350mm fast 1kg leichter ausfallen als ein typisches 100-400. Was man aber wissen muss: Das Tele kostet wegen des automatischen Crops gut 1 Blende Licht gegenüber gleicher f-Zahl bei vollem KB Sensor. Da wird man also 10 Minuten früher einpacken müssen in der Dämmerung als die Kollegen, deren Objektiv den vollen KB Sensor bedient. A7R III, 70-350mm, 35/1.8 und 18/2.8 Samyang, das wiegt zusammen auch deutlich unter 2kg.
 
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Eine Nikon Z6 mit dem Z 40mm 2.0 (170g) ist noch relativ kompakt und tragbar, bei meiner Meinung nach sehr guter Bildqualität, ausser an der Naheinstellgrenze.
Damit kann man von Landschaft bis Portrait und Street so ziemlich alles machen.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157720036697905

Bei Canon wäre die RP kompakt, leicht und günstig, der Sensor ist aber dem von Nikon unterlegen, die Kamera aber sonst sehr sympathisch, leider ohne Stabi, bei einer Z6 kann man mit Festbrennweiten freihand bis 0.3 Sek gehen bei 40mm.
 
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Bei Canon wäre die RP kompakt, leicht und günstig, der Sensor ist aber dem von Nikon unterlegen, die Kamera aber sonst sehr sympathisch, leider ohne Stabi, bei einer Z6 kann man mit Festbrennweiten freihand bis 0.3 Sek gehen bei 40mm.

Ja, sie hat nur knapp 12 Blenden Dynamik bei Basis ISO, wie eine 6D II, mit der sie den Sensor teilt. Das 24mm RF habe ich nicht selber, mit dem 35mm schaffe ich 1/2 Sekunde. Ist vermutlich mit dem 24mm nicht anders. Denn beide haben IS im Objektiv. Das 15-35 kann was biestiger sein beim IS, vorallem am kurzen Ende - erstaunlicherweise. 1/4 bis 1/5 geht dann aber auch.
Wenn die ISO was rauf gehen, ist auch der Dynamiknachteil Geschichte. Das ist ein Thema, mit dem sich vorallem ISO 100 Fotografen beschäftigen. Also Landschaft zur Not auf Stativ bevor man die ISO höher als 100 einstellt, logisch, da hat die Z6 etc kräftig Vorteile. Aber wenn statt des Stativ ISO 800 zum Einsatz kommt, dann sieht das anders aus.
Beim IBIS ist es so, dass Canon dafür mehr auf IS in den Objektiven setzt. Keinen IS haben: Das billige 50/1.8, das 16/2.8 - da stört es weniger wegen der Brennweite, das 5.2mm Stereo Fisheye und die super lichtstarken 50/1.2, 85/1.2 und 28-70/2.0. Alle anderen RF und RF-S Objektiven von Canon haben IS.
 
Bei Canon wäre die RP kompakt, leicht und günstig

Na ja also bei dem angegebenen Budget würde ich eine RP jetzt da die R8 vor der Tür steht nicht mal mehr nachdenken. AF und Sensor sind bei der R8 einfach um so vieles besser, dass sich der Aufpreis mehr als lohnt. Leider trägt aber auch sie den gleichen Nachteil wie die RP dass ein IBIS fehlt.
 
Ich kann das Problem mit den Fuji's nachvollziehen, mir ging es sehr ähnlich. Solange man die Fuji`s nicht mit anderen Kameras vergleicht ist alles i.O.

Meine Bilder werden ständig mit anderen Formaten, Herstellern verglichen und von den Produktionen extra gelobt, was mache ich falsch?

die Bilder lassen sich ohne Probleme per LR hochrechnen und sind dabei teilweise besser als die RAWs aus einer 40MP Fuji.

müsste ich zu KB greifen, wäre das L-System und die S5 ganz vorne in der Auswahl dabei, aber obigen Satz magst Du mal mit Beispielen belegen.
 
müsste ich zu KB greifen, wäre das L-System und die S5 ganz vorne in der Auswahl dabei, aber obigen Satz magst Du mal mit Beispielen belegen.

Anbei der Link, da kann man die JPGs herunterladen...

X-T5 mit 23mm f2@f4.0 1/15s
Lumix S5 mit Sigma 28-70mm f2.8@f4.0 bei 35mm, 1/15s

40MP aus der X-T5, die RAW einfach in PS geöffnet und nur den Weißabgleich angepasst alles andere auf Standard, genauso bei der Lumix S5 RAW einfach geöffnet WB, Belichtung +0,35 alles andere auf Standard und das Bild mit der Super Resolution Funktion interpoliert, danach in PS das Bild auf 7728x5152 verkleinert.

Ich finde, die Lumix schneidet nicht schlecht ab...
 
Na ja also bei dem angegebenen Budget würde ich eine RP jetzt da die R8 vor der Tür steht nicht mal mehr nachdenken. AF und Sensor sind bei der R8 einfach um so vieles besser, dass sich der Aufpreis mehr als lohnt. Leider trägt aber auch sie den gleichen Nachteil wie die RP dass ein IBIS fehlt.

Der AF ist bei der RP auch schon ziemlich gut, besser als bei der A7 III auf jeden Fall. Da muss schon eine Sony mit RTT her, damit man das übertrifft.

Die R8 ist brandneu. Die kostet 1800. Da gibt es noch nichts Gebrauchtes. Das RF 100-400 ist auch sehr neu, Gebrauchte noch selten. Das kostet 650.
Eine Gebrauchte RP kostet 500.
RP plus das 100-400 kosten ca. 1200. Bei einem 3000er Budget bleiben damit 1800 für das 20mm und das 35mm oder ein erstklassiges Zoom.
Mit der R8 und dem 100-400 bleiben nur ca. 600. Das geht dann so: 16/2.8 oder ein gebrauchtes EF 20/2.8 und dazu 35/1.8 gebraucht, mehr geht für das Budget nicht. OK, doch, man kann auch ein EF 16-35/4 gebraucht bekommen, der Adapter auf RF, der kostet vom Dritthersteller ja nur ca. 50, von Canon selber knapp 100, wenn es der einfache ohne zusätzliche Funktionen tut.

Stellt sich die Frage, was im Endeffekt das bessere Resultat bringt: 1200 mehr für eine R8 hinblättern und dafür bei den Objektiven unterhalb vom Telezoom ins den günstigsten Bereich greifen, oder eine RP und dafür bei den Objektiven aus dem Vollen schöpfen? OK, ganz klarer Fall: Budget auf 4500 erhöhen, dann passen die R8, die R6 oder evtl R6 II, das 100-400 und eine sehr hochwertige Lösung für 20 und 35mm problemlos rein. 4500 sind aber nicht die Rahmenbedingungen, die der TO genannt hat.

Ich bin bisher immer gut gefahren, wenn der Body grade genug konnte und ich dafür bei den Objektiven dort wo ich es brauchte zum Besten greifen konnte.
 
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Vielleicht sollte man erstmal eruieren, warum der TO die BQ bemängelt. Kann ja heutzutage kaum am System liegen, wenn man sauber arbeitet und gute Linsen verwendet.
 
Schon einmal DXO Photolab probiert ? Hier kann man sich die entsprechenden Kameraprofile bei der RAW-Entwicklung auswählen, je nach Kameramarke und auch unterschiedliche Kameramodelle, u.a. auch Farbprofile von alten Canon DSLR Kameras oder von der Nikon D 750.

Immer nur ein Profil pro Kamera (Standardprofil). An meinen Nikons benutze ich nie das Standardprofil.
 
Das Standardprofil von Nikon ist nicht neutral, dafür gibt es ein zusätzliches Neutralprofil. Ist bei jedem Hersteller anders bezeichnet.

Es gibt sogar eine Automatik die selbst Landschaften erkennen soll und dann das Landschaftsprofil auswählt.

Da kann man viel verstellen oder vergessen abzustellen.
 
X-T5 mit 23mm f2@f4.0 1/15s
Lumix S5 mit Sigma 28-70mm f2.8@f4.0 bei 35mm, 1/15s

Ich finde, die Lumix schneidet nicht schlecht ab...

die Lumix schneidet sogar sehr gut ab, aber - verzeih meine Worte - der "Vergleich" ist doch keiner.

Keiner weiß wo genau fokussiert wurde, wie geschärft, etc. Wenn müssen beide Files die "Super resolution" bekommen und dann einmal auf 24MP und einmal auf 40MP begutachtet werden, etc. pp.
 
Auch das 24MP File sieht gegen das 40MP Bild im direkten Vergleich sehr gut aus!
Ich bin weder bei APSC noch bei KB ein Freund der hohen Auflösung.

Aber in diesem Fall geht es denke ich nicht wirklich um Bildqualität, sondern eher um den Look, aus RAW kann man das zwar oft recht ähnlich hin bekommen wenn man die RAWs aus zwei Kameras gleichzeitig entwickelt, aber ohne direkten Vergleich liefern die Kameras eine unterschiedliche Ausgangsbasis und man bekommt im Endeffekt recht unterschiedliche Ergebnisse.

Ich habe viele Kameras und beobachte das immer wieder.

Das der TO mit der Nikon immer alles richtig gemacht hat und jetzt mit der Fuji falsch, glaube ich nicht.
Aber, dass er mit den Nikon RAWs besser zurecht kommt und die Ergebnisse ihm im Durchschnitt besser gefallen bei nachträglicher Betrachtung, kann ich mir gut vorstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann das auch sehr gut nachvollziehen, es gibt sogar beim selben Hersteller zum Teil deutliche Unterschiede - mit manchen raws kämpft man, um sie so zu entwickeln, wie sie einem gefallen, manche Kameras passen ganz oft schon von Anfang an und es bedarf nur minimaler Änderungen. Für mich! (ist ja auch sehr viel persönlicher Geschmack) liegt Fuji hier sehr weit hinten und Canon ganz weit vorne
 
Dabei gibt es vermutlich keinen Farblook, den man mit der eigenen Kamera nicht erzielen kann. Es gibt ja genügend Stellschrauben. Dem TO gefiel ja das eher natürliche Provia noch am besten. Noch natürlicher ist allerdings Standard Pro Neg oder auch ein gepushtes Eterna. Selbst Velvia mit reduzierten Farben ist ein natürlicher Look. Man muss sich halt mal damit spielend auseinandersetzen und nicht nur die Standardfarben vergleichen.
 
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