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von Vollformat zu APS-C?

Es ist doch ein schreckliches Gefummel an diesen kleinen Kameras. Genauso Tablet oder Smartphone Fotografiererei. Jeder ernsthafte Fotograf kriegt Krämpfe.
Na ja, moderne Zeiten.

:eek:

Moderne Zeiten...

...Fortschritt nennt sich sowas.
Die Top-Smartphones der aktuellsten Generation liefern heute eine Bildqualität, da kommen mache "ernsthafte Kameras" nicht mehr mit.
Keine Ahnung, wie die das mit der Stecknadelkopf-Linse schaffen - aber sie schaffen das.

Einfach mal von Vorurteilen frei machen!

http://www.dxomark.com/Mobiles/Samsung-Galaxy-S7-edge-Mobile-Review-A-new-champion

Wobei das "Feeling" einer DSLR und fettem Objektiv natürlich auf der Strecke bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist doch ein schreckliches Gefummel an diesen kleinen Kameras.

Kommt darauf an, wie klein man es möchte, deswegen ist das eine viel zu pauschale Aussage voller Vorurteile.

Bei mFT gibt es von hemdtaschentauglich (Panasonic GM..) bis DSLR-Pendant (Panasonic GH3 / Olympus EM-1) alles.
Hier mal ein Vergleich mit der D750 und einer Oly E-M1 mit einem 24-70 und einem 12-40: http://camerasize.com/compact/#567.327,482.412,ha,t
Die Nikon bringt dann satte 1740g auf die Waage, die Oly 879g und damit gerade einmal so viel wie das 24-70 allein :lol:

Um die Unterschiede als marginal darzustellen gehört da schon ein wenig Zynismus dazu.

Obwohl ich große Hände habe, schaffen es die Entwickler bei Oly (E-M1) und Pana (GH3) trotzdem, das der Griff auf dem Niveau einer D750 ist und mir damit besser in der Hand liegt als meine D610.
 
:eek:

Moderne Zeiten...

...Fortschritt nennt sich sowas.
Die Top-Smartphones der aktuellsten Generation liefern heute eine Bildqualität, da kommen mache "ernsthafte Kameras" nicht mehr mit.
Keine Ahnung, wie die das mit der Stecknadelkopf-Linse schaffen - aber sie schaffen das.

Einfach mal von Vorurteilen frei machen!

http://www.dxomark.com/Mobiles/Samsung-Galaxy-S7-edge-Mobile-Review-A-new-champion

Wobei das "Feeling" einer DSLR und fettem Objektiv natürlich auf der Strecke bleibt.

Hallo!
Genau das habe ich im letzten halben Jahr immer öfter gemacht.......ich habe nicht das S7 sondern das Lumia 950xl, dessen Kameramodul gleichwertig ist.
Ich habe bewusst die DSLR(Ausrüstung) Zuhause gelassen und genau das getan, was so Einige in den Foren immer wieder propagieren, ......"früher sind wir ja auch mit einer Rollei35 durch die Stadt gezogen - macht das doch mal wieder....."
Das Microsofthandy hat eine echte Auslösetaste, ist voll manuell einstellbar - und das über eine so einfach zu benutzende Oberfberfläche das ich keine Kompakte kenne die einfacher zu manipulieren ist.
Die Belichtungsgenauigkeit und der Weißabgleich sind verlässlicher als an meiner D500 und die JPG besser als ich es von vielen DSLR kenne, bei denen ich nur mit RAW arbeite.
Vorher habe ich immer meine Pentax k5 mit dem 43er oder dem recht guten 18/135, oder die eine oder andere gute Kompakte als leichtes Gepäck dabei gehabt.
Doch das spar ich mir mittlerweile.
Wenn leicht dann bitte "Ultraleicht"......
Ciao baeckus
 
Hier mal ein Vergleich mit der D750 und einer Oly E-M1 mit einem 24-70 und einem 12-40: http://camerasize.com/compact/#567.327,482.412,ha,t
Die Nikon bringt dann satte 1740g auf die Waage, die Oly 879g und damit gerade einmal so viel wie das 24-70 allein :lol:

Um die Unterschiede als marginal darzustellen gehört da schon ein wenig Zynismus dazu.

Also warum nicht gleich das neue 24-70? Das wiegt wenigstens über 1 kg! :devilish:
Das vom Bildergebnis ähnlichere 24-85 wiegt gerade mal 100g mehr als das Olympus Objektiv und man kann für gleiche Bildergebnisse noch gut eine Blende (je nach Brennweite) abblenden.

Aber um zürück zum Gewicht zu kommen, wenn es leicht sein soll, sind sowohl 900g, als auch 1,8kg zuviel.

Als Alternative bleibt eben nur die Reduktion, unabhängig vom Sensor. Z.B. eine Sony RX1r wiegt etwa die Hälfte der Olympus Variante. Ähnlich die Leica Q oder eine Fuji x100.
Oder ein Smartphone? Das wiegt ca. 150g und ich kann damit sogar noch telefonieren, navigieren und im Internet surfen. :devilish:
 
...Die Top-Smartphones der aktuellsten Generation liefern heute eine Bildqualität, da kommen mache "ernsthafte Kameras" nicht mehr mit.
Keine Ahnung, wie die das mit der Stecknadelkopf-Linse schaffen - aber sie schaffen das...

Sie schaffen das nicht !!!

Ich habe unlängst bei einem OpenAir- Konzert mit einem iPhone6 und einer Sony RX100MkIV fotografiert.

Da liegen Welten dazwischen!

Da Smartphone- Fotografie hier im Forum ohnehin OT ist, sollten wir aber nicht weiter darüber diskutieren.

Es gibt zum Glück reichlich Alternativen, klein und mit guter technischer Qualität zu fotografieren. Die wurden hier schon angesprochen.

Neben APS-C halte ich heute auch mFT und 1" Sensoren für geeignet, Fotos mit technisch guter Qualität aufzunehmen.

Und das bis hin zu ISO 6400, wenn man in RAW fotografiert und nachträglich sorgfältig entrauscht.


Gruß
ewm
 
Die Top-Smartphones der aktuellsten Generation liefern heute eine Bildqualität, da kommen mache "ernsthafte Kameras" nicht mehr mit.
Keine Ahnung, wie die das mit der Stecknadelkopf-Linse schaffen - aber sie schaffen das.

Unabhängig der vielen Mobilitätsvorzüge, die ein modernes Smartphone hat, würde ich die Bildqualität auf Monitorgröße betrachtet irgendwo zwischen D1x und D2x einordnen. Kommen noch Umgebungsbedingungen dazu wie Gegenlicht oder etwas weniger Licht, bzw. man zeitkritische Bewegungen aufnehmen möchte, ist die Ausschußrate enorm.

Ich habe auch ein Lumia 950XL und solange die Licht- und Aufnahmebedingungen im Sweetspot des Kameramoduls sind, ist es ok, ansonsten ist es nur zur Dokumentation einer Szene geeignet. "Fotografieren" schaut (für mich) derzeit anders aus. Aber vielleicht kommt da noch eine Innovationswelle.

LG,
Andy
 
Unabhängig der vielen Mobilitätsvorzüge, die ein modernes Smartphone hat, würde ich die Bildqualität auf Monitorgröße betrachtet irgendwo zwischen D1x und D2x einordnen. Kommen noch Umgebungsbedingungen dazu wie Gegenlicht oder etwas weniger Licht, bzw. man zeitkritische Bewegungen aufnehmen möchte, ist die Ausschußrate enorm.

lle.

LG,
Andy

Hallo!
Genau, da muss ich dir widersprechen, bei Gegenlicht ist das Lumia unschlagbar, die HDR Automatik ist das geniale an diesem Kameramodul.
Ciao baeckus
 
In den letzten 2 Jahren haben die (teuren) Handys extreme Fortschritte gemacht.
Ehrlich - ich würde es auch nicht glauben, hätte ich es nicht gesehen (und dann gekauft...) :rolleyes:
 
solange die Licht- und Aufnahmebedingungen im Sweetspot des Kameramoduls sind, ist es ok, ansonsten ist es nur zur Dokumentation einer Szene geeignet. "Fotografieren" schaut (für mich) derzeit anders aus. Aber vielleicht kommt da noch eine Innovationswelle.

Und wo ist die Grenze? 95% der "normalen" Bilder wie in den 80er Jahren sind doch heutzutage locker mit dem Smartphone zu machen. V.a. bei klassischen 10x15 Abzügen.

Alles was mehr gewünscht ist, kostet eben überproportional mehr Aufwand. In jeder Hinsicht.
 
Belichtungsgenauigkeit und der Weißabgleich sind verlässlicher als an meiner D500 und die JPG besser als ich es von vielen DSLR kenne, bei denen ich nur mit RAW arbeite.

Sorry, aber das halte ich für ausgemachten Schmarrn. Bei deiner D500 kannst du die jpegs so hin trimmen, wie du sie brauchst. Nikon ist da einfach konservativer in den Grundeinstellungen. Die Bilder der Kompacktknipsen und Kamerahandys sind elektronisch maximal aufgebübscht, damit sie dem mainstream Bildgeschmack entsprechen, kommen aber nicht an ein sauber verarbeitetes Bild einer aktuellen DSLR mit vernünftigem Objektiv ran. Weder RAW noch JPEG. Voraussetzung ist natürlich, dass man Bildqualität nicht nur an der Schärfe festmacht. Da gibt es noch das ein oder andere Kriterium.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Die JPG aus der D500 sind besser als ich nach meinen bisherigen Nikon Erfahrungen gemacht habe, doch leider nicht so gut, das ich auf die RAW Entwicklung verzichten möchte.
Ich habe noch bei keiner meiner Pentaxe so oft den Weißabgleich ändern müssen wie beim der D500.Auch ist die Belichtungsmessung, egal mit welcher Einstellung, aber vor allem mit der "Alltagseinstellung " sprich Matrixmessung sehr inkonsitent, so dass man sich nicht auf die sehr häufige Unterbelichtung verlassen kann und einfach eine halbe bis ganze Blende Überbelichtung voreinstellt.
Die Bilder des 950xl sind nicht aufgebübscht sondern recht neutral - wenn man etwas kritisieren wollte wäre die ja auch für Nikon typische Überstrahlung des Gelb/Grünbereichs den Microsoft wohl leider auch mag.
Wenn man dies nicht selbst ausprobiert hat und nur aus seiner Überzeugung heraus das was nicht sein darf, nicht sein kann, sollte man geschilderte Erfahrungen nicht als Schmarrn abtun.
Ciao baeckus
Ciao baeckus
 
Zum Thema schleppen: Ich finde das ist relativ :)

Als ich damals eine einfache Umhängetasche hatte und noch den Nikon Gurt benutzt habe kam mir sogar eine D3200 mit 55-200er schwer vor.
Heute habe ich einen guten, großen Rucksack von Lowepro und einen Schultergurt von Sunsniper. Damit kann ich ohne Probleme meine D7000 mit Batteriegriff, ein 80-200/2.8er, ein 300/4er, ein 12-24/4er, Festbrennweiten, Getränke und ein Einbein mitnehmen. Nach gut 8 Stunden im Zoo ist der Rücken schmerzfrei, nur die Füße drücken etwas von der Lauferei :p Aber mit meinen Trekkingschuhen von Jack Wolfskin und Einlagen ist selbst das kein großes Thema mehr. Mit gewöhnlichen Turnschuhen war es eine reine Tortur.

Da könnte man sich nochmal schlau machen. Mein Rucksack ist der Lowepro Flipside 400 AW, der kostet gute 100€ und hat Platz ohne Ende, bequem zu tragen ist er auch. Ich wollte eigentlich nie so viel für einen "ollen Rucksack" ausgeben, aber ich habe es wirklich nicht bereut. Er hat mir die Ausflüge viel komfortabler gemacht und ich kriege alles problemlos darin unter. Vorher hatte ich den Daytour Rucksack von Hama. Der war auch groß und hatte ein praktisches Schnellzugrifffach, er war aber etwas unförmig und nicht so gut verarbeitet.
Ja und was einen Schultergurt angeht, nimm einfach einen etwas besseren von Sunsniper oder Blackrapid der dem Gewicht deiner Ausrüstung entspricht :) Damit kann man sich die Kamera einfach in Hüfthöhe umschnallen wo sie dann gemütlich rumbaumeln kann.

Sowas gehört eben auch zur Ausrüstung dazu und muss durchdacht sein, sonst wird dir auch eine leichtere Ausrüstung zu schwer.
Außerdem muss man ja nicht immer alles mitnehmen.

Der Sucher ist für mich Argument genug, nie mehr von Kleinbild wegzugehen.

Mir ist das Sensorformat wichtiger. Der Sucher der Kleinbild Kameras ist zwar größer, das bringt mir aber nichts wenn ich lieber das APS-C Format nutze.
Dafür will ich mir nie wieder eine Kamera kaufen in der nur eine Karte rein kann! Seit mir mal eine der beiden SD Karten in meiner D7000 abgeschmiert ist will ich die Möglichkeit für Backups nicht mehr aufgeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also warum nicht gleich das neue 24-70? Das wiegt wenigstens über 1 kg! :devilish:
Das vom Bildergebnis ähnlichere 24-85 wiegt gerade mal 100g mehr als das Olympus Objektiv und man kann für gleiche Bildergebnisse noch gut eine Blende (je nach Brennweite) abblenden.

Ich habe extra noch das alte 24-70 genommen, weil das neue einfach nur noch monströs ist.
Auf einen gemeinsamen Nenner muss man kommen, und das geht bei den 2.8er Brot-und-Butter Objektiven nun mal am besten.


Aber um zürück zum Gewicht zu kommen, wenn es leicht sein soll, sind sowohl 900g, als auch 1,8kg zuviel.

Nö. Ich empfinde die Halbierung des Gewichts schon als lohnenswert, aber da ist jeder anders gestrickt.
Es gibt doch nicht nur schwarz und weiß. Zwischen DSLR-Flaggschiff und Handknipse ist schon noch Platz für Alternativen, und die sind brauchbarer als mancher denkt und zugeben mag.


Der Sucher ist für mich Argument genug, nie mehr von Kleinbild wegzugehen.

Der Sucher der E-M1 ist denke ich auf Augenhöhe was die Größe angeht.
Vor allem in dunklen Umgebungen hängt ein EVF den OVF locker ab. Ich habe mal auf einer dunklen Veranstaltung zwischen einer DSLR und einer DSLM gewechselt, die DSLR blieb nach dem ersten Wechsel auf die DSLM in der Tasche. Das fast taghelle Bild im Sucher war eine Offenbarung.


Trotz allem bleibe ich auch bei meiner D610, für mich passt es alles. Ich kann aber auch jeden verstehen, der sich was Kompakteres wünscht.
Der Leichtfüssigkeit einer E-M5 mit 45mm f1,8 trauere ich aber schon ein wenig nach :D
 
Hey, ich verfolge diese Diskussion seit ein paar Tagen.
Ich habe mir auch oft die Frage gestellt ob es nun DX oder FX werden soll, schlussendlich bin ich wegen der Preise.

Es steht für mich ausser Frage das eine FX Kamera bessere Bilder macht, nur sehe ich den Unterschied ? Ich für mich persönlich sehe da kaum einen Unterschied und daher habe ich mich für DX entschieden (D7200).

Im DX Segment gibt es auch ein paar ganz tolle Objektive die richtig teuer sind, also auch bei DX kann man richtig Kohle lassen wenn man denn möchte.

Ich würde vermutlich von FX nicht wieder auf DX zurückgehen, den Aufstief von DX zu FX würde ich vermutlich nur machen wenn mein Großteil der Objektive nicht DX wären.

Naja, ich bin noch nicht lange dabei aber wollte auch mal meinen Senf dazugeben.

Noch kurz zur Schlepperei, mit einem vernünftigen Rucksack Lowepro 400 A ist es nicht so schlimm wie viele Leute sich das vorstellen.
 
Ich habe extra noch das alte 24-70 genommen, weil das neue einfach nur noch monströs ist.
Auf einen gemeinsamen Nenner muss man kommen, und das geht bei den 2.8er Brot-und-Butter Objektiven nun mal am besten.

Nö. Ich empfinde die Halbierung des Gewichts schon als lohnenswert, aber da ist jeder anders gestrickt.
Es gibt doch nicht nur schwarz und weiß. Zwischen DSLR-Flaggschiff und Handknipse ist schon noch Platz für Alternativen, und die sind brauchbarer als mancher denkt und zugeben mag.

Hast Du Dir meine vorgeschlagenen Alternativen überhaupt angeschaut?

Und eine mFT mit 2.8er Zoom kann man vom Bildeindruck nicht im geringsten mit einer KB Kamera mit 2.8er Zoom zu vergleichen. Da finde ich eine APS-C Kamera mit Kit-Objektiv vergleichbarer.

Wen der Bildeindruck nicht stört kommt auch mit einer 1" Kamera gut zurecht, da ist nur etwa eine Blende sensorbedingter Unterschied.
Um deinen Vergleich zu vervollständigen, DL24-85 /1.8-2.8. Gewicht 345g.

http://camerasize.com/compact/#664,482.412,567.327,ha,t
 
Sorry, aber das halte ich für ausgemachten Schmarrn. Bei deiner D500 kannst du die jpegs so hin trimmen, wie du sie brauchst. Nikon ist da einfach konservativer in den Grundeinstellungen. Die Bilder der Kompacktknipsen und Kamerahandys sind elektronisch maximal aufgebübscht, damit sie dem mainstream Bildgeschmack entsprechen, kommen aber nicht an ein sauber verarbeitetes Bild einer aktuellen DSLR mit vernünftigem Objektiv ran. Weder RAW noch JPEG. Voraussetzung ist natürlich, dass man Bildqualität nicht nur an der Schärfe festmacht. Da gibt es noch das ein oder andere Kriterium.

Man muss sich nur mit den Picturecontrol Einstellungen beschäftigen wollen.
Man kann jede Nikon nach seinen Vorstellungen anpassen.
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen (y)
 
Man muss sich nur mit den Picturecontrol Einstellungen beschäftigen wollen.
Man kann jede Nikon nach seinen Vorstellungen anpassen.
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen (y)

Genau, da kann man dann inm Vorfeld die Fehlbelichtung und den falschen Weißabgleich elliminieren.......nein also bei der D500 geht wirklich kaum ein Weg am RAW vorbei.
Ciao baeckus
P.S. Hatte ich mir eigentlich so nicht vorgestellt, als die D500 kaufte....ich entwickele zwar sowieso fast alle Bilder mit Lightroom, aber ich hoffte so mit Snapbridge Unterstützung von Unterwegs immer mal was vorab im Netz veröffentlichen zu können ohne die nicht gerade intuitive und durchdachte, interne Bildentwicklung, bemühen zu müssen.....
 
Genau, da kann man dann inm Vorfeld die Fehlbelichtung und den falschen Weißabgleich elliminieren.......nein also bei der D500 geht wirklich kaum ein Weg am RAW vorbei.
Es ist doch sowieso geradezu pervers, bei so einer High-End-Kamera auf RAWs zu verzichten. So als ob man früher die Negative weggeworfen hätte... :)
 
Es ist doch sowieso geradezu pervers, bei so einer High-End-Kamera auf RAWs zu verzichten. So als ob man früher die Negative weggeworfen hätte... :)

Na ja,
entweder sind die JPEG ooC meiner D750 einfach zu gut,
oder ich zu untalentiert oder zu ungeduldig.

Aber alle RAW-Entwicklungsversuche bei mir zeigten ein Endergebnis,
dass mit den JPEG ooC nicht mithalten konnte... :eek:
 
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