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von Vollformat zu APS-C?

Darum habe ich mir hier im Forums Marktplatz jetzt eine Torso-Tasche von Kata gekauft. Für die kleineren Sessions geht auch meine Kalahari-Tasche für die D7200 mit Standard-Zoom 17-70 + 1 weiteres Objektiv, entweder je nach Vorhaben das 11-16er Tokina oder das 70-300er Tamron. Mit der Torso-Tasche kann ich nun beides mitnehmen und wäre dann von 11-300mm abgedeckt. Aber eben alles einigermaßen leicht und bzw. weil DX. Selbiges an FX wäre kaum möglich von Größe und Gewicht. Da müßte ich wohl schon meinen ebenfalls vorhandenen Kata-Rucksack mitnehmen.;)
 
Warum nicht beides nutzen?

Eine D5300 (ist derzeit bisschen günstiger als die 5500...) macht die Bilder in der selben Qualität wie eine D7200, man hat nur in der Bedienung ein paar Abstriche (nur ein Rad, kleinerer Sucher, der nur 95% abdeckt) und dafür einen Schwenkmonitor. Diese Kamera zusammen mit einem AF-S DX 18-55mmVR2 wiegt grade mal 1kg etwa. Also grob so viel wie die D7200. Und die cam ist super klein und passt in jeden Rucksack. (Das neue AF-P 18-55mm würde ich nicht nehmen, da wurden die Schalter für AF und VR weggelassen, so dass man das nun übers Kameramenu umschalten muss..).

Diese Kombi hab ich oft im Gebirge/beim Wandern dabei. Manchmal auch nur mit dem AF-S DX 35mm/1.8. Aber selbst wenn man noch das 55-200 Plastikzoom in der Tasche hat ist das Foto-Gepäck nicht sehr groß und es ist noch immer ziemlich leicht. 1kg bzw. 1.5kg ist so viel wie eine gute Linse in Vollformat sonst wiegt. Das kann man sogar beim Klettern noch mitschleppen.

Will man dann mal Sportaufnahmen machen, Astro- oder Nachtaufnahmen, dann packt man einfach die Vollformatkamera und die großen, schweren lichtstarken Linsen ein. Dito wenn man wirklich hochwertige Bilder braucht, die noch stark vergrößert werden sollen.

Und das 18-55mm VR2 ist auch bedingt Macrotauglich, mit einer Vergrößerung von 1:2.8 und einer Naheinstellgrenze von 28cm. Und dabei noch super Scharf. (Nur halt ein Plastik-Teil...).
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry,

aber für mich führen die diffusen Ansprüche des TO zu dem Kuddelmuddel, den der Thread in meinen Augen bisher darstellt.

Was will er denn nun, der TO?

Hüh oder hott :confused:

FX oder DX, Schleppen oder nicht, Qualität oder nicht...

Aus dieser sehr durchwachsenen Diskussion kann ich mich nur dem Beitrag

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13981804&postcount=18

anschließen.

Gruß
ewm

Sorry, aber ich dachte, auch dafür sei ein Forum da: Um dann, wenn man unentschieden ist und ein Kuddelmuddel im Kopf hat, wieder etwas Klarheit zu erlangen. Und das ist gelungen, auch dank des von Dir verlinkten Beitrags.

Ich habe nun ein paar Lösungen im Kopf und werde sehen, was sich umsetzen lässt. Danke!
 
Guten Morgen,

Würde auch empfehlen auf ein System zu setzen, das a) spiegellos ist und b) dessen Hersteller sich mehr auf APS-C konzentriert als Canon/Nikon.

Der Verzicht auf den Spiegel bringt einfach nochmal eine Ersparnis an Gewicht und Größe. Und oft können nur wirklich für APS-C gerechnete Objektive Einsparungen bringen, bei Nikon und Canon muss man halt auch für APS-C öfter zu Vollformat-Objektiven greifen. Vergleiche zum Beispiel Preis, Gewicht und Größe der Fuji-Festbrennweiten mit denen von Nikon, die für Vollformat gerechnet sind, etwa die beiden 35/1.4.

Natürlich ist das Fuji-Angebot an Objektiven noch eingeschränkter, also einfach vorher anschauen ob du mit dem vorhandenen glücklich wirst.

Und bei diesem Vergleich verlierst du aber durch den kleineren Sensor circa 1 1/3 Blendenstufen an Lichtstärke, beim Rauschen und bei der Freistellung. Willst du das an APS-C mit zu Vollformat äquivalenten Objektiven kompensieren, also mit mehr Lichtstärke, dann wird es meist eher teurer und schwerer. Wenn es also um Größe und Gewicht geht, musst du diese Einschränkung akzeptieren.

Schöne Grüße, Robert
 
Ich habe meine D600 gegen eine Fuji X (X-T10) eingetauscht und es nie bereut (aber auch wegen eines SuperCCDs meine S3Pro behalten).

Der Hauptgrund, nicht einfach zu Nikon DX zu wechseln war, daß es für klassische Brennweiten wie 28/35/50/85mm KB nichts oder wenig interessantes an Linsen gab (imho 18, 23, 35, 56mm an DX) und Fuji genau hier so ziemlich das beste serviert, was es für APS-C gibt. Da ich im Gegensatz zum TO keine langen Brennweiten brauche, kann ich oft wirklich mit sehr kleinem Besteck (Cam plus 14,23,56) losziehen und das in einer Tamrac Aria 2, ein kleines 300Gramm-Täschchen. Undenkbar mit FX oder DX.

Das Fujinon 100-400 OIS ist leichter und kompakter als ein Sigma/Tamron 150-600, aber nicht billiger. Günstig ist der 1,4er Konverter dazu im Set mit dem Zoom für 100 Euro Aufgeld, und 140-560mm am Crop sind dann schon enorme Brennweiten.

"Nicht billiger" ist überhaupt ein Stichwort bei "FX vs. Fuji X": gerade die guten Linsen kosten eine Stange Geld, werden aber durch permanente Cash Back Aktionen günstiger und sind jeden Cent wert (bei Nikkoren habe ich mich so manches Mal gefragt, wo denn der Gegenwert sei).

Was ich auch genieße: die RAW-Entwicklerei ist für mich zu Ende, die Jpeg Engine des Fuji X-Trans liefert sensationell gute Ergebnisse out of cam.
 
Natürlich ist das Fuji-Angebot an Objektiven noch eingeschränkter, also einfach vorher anschauen ob du mit dem vorhandenen glücklich wirst.
:confused:

Fuji X hat inzwischen deutlich mehr zur Sensorgröße passende Objektive als Nikon DX oder Canon EF-S.

Okay, vielleicht nicht diese extrem breite Auswahl an Normalzooms, Bequemlichkeitszooms und Superzooms. Dafür aber jede Menge Festbrennweiten.

Und die Qualität der Objektive ist schlicht fantastisch.


"Nicht billiger" ist überhaupt ein Stichwort bei "FX vs. Fuji X": gerade die guten Linsen kosten eine Stange Geld, werden aber durch permanente Cash Back Aktionen günstiger und sind jeden Cent wert (bei Nikkoren habe ich mich so manches Mal gefragt, wo denn der Gegenwert sei).
QFT

Wobei es bei Nikon natürlich fantastische Preis-Leistung auf dem Gebrauchtmarkt gibt.
 
Hallo,

ich möchte, wie der Titel sagt, weg von meiner D610 zu einer kleineren Kamera.

Hi,
Ich würde mich bzgl. der Schlepperei nicht verrückt machen lassen, nur weil die kleinen Spielzeuge jetzt grad modern sind.

Na siehste 007Rapido, alles Einbildung - du brauchst nichts anderes. Also stell dich mal nicht so an und ertrag das Gewicht! :lol:

Spaß beiseite: wenn du ernsthaft Gewicht und Größe eindampfen willst, bringt dich keine DSLR wirklich weiter.
Da bleibt nur der Griff zu DSLM (abgesehen von Kompaktkameras), geschenkt gibt es dort aber auch nichts.

Ich persönlich würde sofort wieder zu Oly greifen, es gibt dort schon ein sehr breites Objektivangebot für praktisch jeden Geldbeutel und einen guten Gebrauchtmarkt.
Vergiss nicht das rechts rüberscrollen, da geht die Liste weiter: http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html :D

Wenn von qualitativen Unterschieden zwischen den Sensorgrößen die Rede ist, musst du dir die Frage stellen, ob du wirklich den gleichen Anspruch hast wie manch anderer hier.
Hier sind auch viele vertreten, für die das beste gerade mal gut genug ist. Genau DAVON solltest du dich nicht verrückt machen lassen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder Plan B:

Das große Orchester (D610 plus Linsen), wenn Schleppen vernachlässigbar ist.

Und eine kleine Sony RX100IV, wenn man das nicht will (und Licht hat).
 
Für bewußt geplante Fotosessions nehme ich meine D750 mit FX Linsen,
den Lösungsansatz gute Kompakte für Wanderungen habe ich auch schon hinter mir. Diese Fotos, wenn man den die Kompakte auch mitgekommen hat, sind meist nicht besser, als die eines aktuellen Top Smartphones. Und das Handy habe ich wirklich immer dabei. Mein S7 hat eine 1,7er Blende und die Fotos sind auch bei wenig Licht wirklich sehr gut.
 
den Lösungsansatz gute Kompakte für Wanderungen habe ich auch schon hinter mir. Diese Fotos, wenn man den die Kompakte auch mitgekommen hat, sind meist nicht besser, als die eines aktuellen Top Smartphones.
Meine RX100MK1 kann bei gutem Licht, also den üblichen Urlaubsfotos tagsüber, im abgedeckten Brennweitenbereich ganz gut mit der D750+24-120 mithalten. Allerdings sind die JPGs grausam. Um RAWs und Lightroom kommt man nicht herum (sollte man aber ohnehin mit jeder Kamera machen, sonst verschenkt man das meiste Potential, das über eine Smartphone-Kamera hinausgeht...).
 
Ich habe letztes Jahr den Wechsel von APS-C zu Vollformat gewagt. Und das Interessante... Ich habe Gewicht gespart ;)

Ich muss aber auch dazu sagen das ich fast komplett auf Festbrennweiten setze. Bei APS-C hatte ich fast nur Zooms. Das schwere Sigma 18-35 oder das 17-55 oder das Sigma 100-300 und hab mir immer einen abgeschleppt.
Klar hat ein Zoom Vorteile. Keine Frage. Aber ich habe jetzt seit fast einem Jahr nur FBs (bis auf das Tamron 15-30) und vermisse nichts.

Wenn ich nun unterwegs bin nehme ich z.B. oft die D750, das 20mm F2.8, das 85mm und das 300mm (F4 PF) mit.
Die Kombi wiegt 2,2 Kilo und ich hab vieles abgedeckt.
Lanschaft das 20mm
Portrait / Details das 85mm
Tiere das 300mm

Das ganze passt in eine kleine Schultertasche und ist wirklich nicht viel Schlepperei.

Wie gesagt.. nur eine Anregung in Richtung mut zur Lücke, die schweren Zooms weglassen und auf gute, Qualitative FBs setzen die oft auch nicht zu teuer sind.
 
Es ist doch ein schreckliches Gefummel an diesen kleinen Kameras. Genauso Tablet oder Smartphone Fotografiererei. Jeder ernsthafte Fotograf kriegt Krämpfe.
Na ja, moderne Zeiten. Vielleicht kann man bald mit der Brille fotografieren, die Linsen sind dann kleiner als ein Pickel :ugly:
 
Fuji X hat inzwischen deutlich mehr zur Sensorgröße passende Objektive als Nikon DX oder Canon EF-S.

Ja, das stimmt, aber bei Nikon/Canon kann man halt auch die Vollformat-Objektive verwenden, und hat dadurch eine größere Auswahl.

Ich finde kleine, kompakte Kameras haben schon ihre Daseinsberechtigung. Auf Reisen macht mir die Fuji X100T mit APS-C und 23/2.0 mehr Spaß als die 5DIII mit 35/1.4. :)

Schöne Grüße, Robert
 
Na siehste 007Rapido, alles Einbildung - du brauchst nichts anderes. Also stell dich mal nicht so an und ertrag das Gewicht! :lol:

Spaß beiseite: wenn du ernsthaft Gewicht und Größe eindampfen willst, bringt dich keine DSLR wirklich weiter.
Da bleibt nur der Griff zu DSLM (abgesehen von Kompaktkameras), geschenkt gibt es dort aber auch nichts.

Ich persönlich würde sofort wieder zu Oly greifen, es gibt dort schon ein sehr breites Objektivangebot für praktisch jeden Geldbeutel und einen guten Gebrauchtmarkt.
Vergiss nicht das rechts rüberscrollen, da geht die Liste weiter: http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html :D

Wenn von qualitativen Unterschieden zwischen den Sensorgrößen die Rede ist, musst du dir die Frage stellen, ob du wirklich den gleichen Anspruch hast wie manch anderer hier.
Hier sind auch viele vertreten, für die das beste gerade mal gut genug ist. Genau DAVON solltest du dich nicht verrückt machen lassen ;)

Genau, wenn klein und leicht dann Olympus. Alles andere bringt meiner Meinung nach zu wenig Gewichtsersparnis im Vergleich zu den Kosten. So war es eigentlich gemeint. Zu Fuji oder Sony wechseln und dann im gesamten 500 Gramm sparen finde ich lächerlich.
 
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