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Kaufberatung Von Spiegelreflex zurück auf Bridge?

Ich schmeiß mal den Onlinefotolehrgang in den Raum:top:
Klick

Da einfach mal reinschauen, und Stück für Stück verstehen...
 
Bei einer Bridge hast du im Prinzip ja die selben Einstellungsmöglichkeiten wie bei deiner DSLR! Vollautomatik oder...! Nur hat letztere bedingt durch den grösseren Sensor von vornherein eine bessere Bildqualität! Um mit einer Bridge gute Fotos hinzubekommen, musst du auch gewisse Einstellungen vornehmen! Auch hier gilt es, die Vollautomatik zu meiden!
Nimm doch den P-Modus, oder wie der bei der Sony heisst und stelle alles auf AUTO: iSO, Weissabgleich ect und hin und wieder eine kleine Belichtungskorrektur, wenn angebracht! Alles andere macht die Kamera.
Nicht anders funktioniert eine Bridge, ausser dass man keine Objektive wechseln muss oder kann! Und wiegesagt die BQ nicht so gut ist!
Darüber hinaus ist die Blenden-Zeitautomatik schon eine tolle hilfreiche Sache und es lohnt sich wirklich, sich damit zu befassen!
Grüsse Herwig

Ich gebe zu nicht wirklich auf dem neusten Stand zu sein was Bridgekameras anbelangt. Aber kann man die neueren Bridgekameras im AV-Modus betreiben? Selber die Blende wählen, Belichtungskorrekturen durchführen, Af-Felder frei wählen? Selber die ISO hoch und runter fahren usw :confused:
 
Ich gebe zu nicht wirklich auf dem neusten Stand zu sein was Bridgekameras anbelangt. Aber kann man die neueren Bridgekameras im AV-Modus betreiben? Selber die Blende wählen, Belichtungskorrekturen durchführen, Af-Felder frei wählen? Selber die ISO hoch und runter fahren usw :confused:

Das sollte bei allen auf dem Markt befindlichen Modellen problemlos funktionieren.
 
Das wird schon gehen.
Nur, mit einem lichtschwachen Objektiv und kleinem Sensor, bringt einem die Einstellerei nicht viel.
Die kreative Möglichkeit Freistellung ist durch das fehlen der dafür notwendigen kleinen Blendenzahl in Verbindung mit dem kleinen Sensor ~nicht vorhanden.
Das andere kreative Moment des weniger oder mehr zulassen von Dynamik/Einfrieren über die Zeit, scheitert ebenfalls an dem lichtschwachen Objektiv in Verbindung mit dem fehlen der ISOreserven des kleinen Sensors.

Es können also die Kompakten und Bridgekameras Tasten und Räder haben, soviel sie wollen,- es ist bei fast allen Lichtsituationen nicht einmal im Ansatz kreativ einzusetzen.
Es wird in Ermangelung an Tiefenschärfe und kurzer Zeit,einfach die Blende offengelassen,- um zumindest manchmal eine ausreichend kurze Zeit zu erreichen, ohne immer mit dem Auflösungsverlust durch höheres ISO zu kämpfen.

Diese Kameras sind nur für manche Zwecke, bei selten vorhandenem Licht nutzbar. Gekauft werden sie meiner Meinung nach nur, weil man Einzelne durch die Form und mit dem Ausstattungswirrwarr täuscht, und diese meinen, etwas DSLRähnliches zu kriegen.

Letzendlich lässt sich damit nicht einmal ein Fotobuch in ausreichender Qualität umsetzen,- wenn man nicht nur im hellichsten Tageslicht fotografiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ca. 3 Jahre mit einer Minolta Dimage A1 fotografiert. Dann gind die kaputt und ich habe mir eine Sony-Bridge mit Zeiss-Objektiv gekauft. Wass soll ich sagen.. Nach drei Wochen war die Schöne weg...Meine Bridge-Kamera für dich wäre also eine a33/55+18-200-Superzoom. Relativ leicht und relativ günstig, Klappdisplay, Automatikmodis und in der Zukunft ausbaufähig.
 
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Es können also die Kompakten und Bridgekameras Tasten und Räder haben, soviel sie wollen,- es ist bei fast allen Lichtsituationen nicht einmal im Ansatz kreativ einzusetzen.
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Letzendlich lässt sich damit nicht einmal ein Fotobuch in ausreichender Qualität umsetzen,- wenn man nicht nur im hellichsten Tageslicht fotografiert.

Hast Du schon einmal eine aktuelle "Bridge" in der Hand gehabt, geschweige denn damit mal mehr als nur ein, zwei, drei Bilder geschossen??? Mir scheint so, als eher nicht, sonst würdes Du nicht solchen Unfug schreiben!!!

Du scheinst zu der Fraktion zu gehören, die meint, man könne NUR mit einer (Vollformat)-DSLR verwertbare Bilder machen?!?

Solche absolutistischen Aussagen, wie die Deinen, helfen der TE keinen Millimeter weiter. Die Frage sollte eher lauten, wieviele Fotos wurden erst gar nicht geschossen, weil die schwere DSLR-Ausrüstung mal wieder nicht dabei war, oder auch nur weil das passende Objektiv nicht schnell genug auf der Cam war!

Fakt ist, mit fast jedem Kamerasystem lassen sich gute und ausdrucksstarke Bilder machen. Was es hierzu braucht ist vor allem eins: das Wissen (oder manchmal auch nur ausgesprochenes Talent/Auge) für ansprechende Bildgestaltung. Wenn das nicht vorhanden ist, dann nützt das beste und teuerste System garnichts.

Und ganz untalentiert scheint die TE ja nicht zu sein, wie an den wenigen Bildern zu vermuten ist. Ihr ist nur das "Behängen" mit der DSLR und allem was dazu gehört zu viel.
Und somit scheint mir eine gute Bridge durchaus als sinnvolle Alternative für sie, da sie nicht vordergründig auf's letzte Pixel schielt, sondern lieber relativ unkomliziert ein weites Spektrum der Fotografie für ihre persönlichen Zwecke abdecken möchte.
Allerdings wird sie auch hier nicht ganz um die Grundlagen der Technik drum herum kommen. Mit den Begriffen Blende, Belichtungszeit, ISO und Weißabgleich wird sie sich wohl oder übel auseinandersetzen müssen - so oder so!

Gruß
SilverBanditS
 
Mit anderen Worten es ist eigentlich Piepegal was ich für eine Kamera habe, wenn ich damit nicht umgehen kann gibts nie tolle Fotos.

Fazit: Behalte die Spiegelreflex da die mehr Möglichkeiten bietet wenn ich denn irgendwann mal begreife wie sie nutzbar sind.:lol:
Dann fehlt mir zwar weiterhin die Serienbildfunktion aber nur deswegen runterstufen oder wechseln kann es ja auch nicht sein.

Danke für die rege Beteiligung, vielleicht werf ich meine misslungenen Bilder einfach in diesem Forum den Wölfen vor. Es wird Tränen geben aber vermutlich lern ich dann was. :rolleyes:
 
Mit anderen Worten es ist eigentlich Piepegal was ich für eine Kamera habe, wenn ich damit nicht umgehen kann gibts nie tolle Fotos.

Fazit: Behalte die Spiegelreflex da die mehr Möglichkeiten bietet wenn ich denn irgendwann mal begreife wie sie nutzbar sind.:lol:
Dann fehlt mir zwar weiterhin die Serienbildfunktion aber nur deswegen runterstufen oder wechseln kann es ja auch nicht sein.

Eigentlich ganz richtig erkannt. Wäre nur noch die Frage, ob Du die DSLR auch bei jeder Gelegenheit dabei hast. Oder eben nicht, und deshalb viele Bilder gar nicht erst entstehen.
Viele haben deshalb NEBEN ihrer DSLR noch eine zu ihren Bedürfnissen passende Bridge als immer-dabei-Kamera. Für besondere Anlässe/Zwecke kann man ja gezielt die DSLR wieder ausführen.

Gruß
SilverBanditS
 
Hast Du schon einmal eine aktuelle "Bridge" in der Hand gehabt,.......
Und somit scheint mir eine gute Bridge durchaus als sinnvolle Alternative für sie,
Ich brauch keine Bridge in die Hand zu nehmen, um von deren Einschränkungen zu wissen. Die sind physikalisch vorgegeben.
Wenn diese Einschränkungen in Kauf genommen werden und wenig Größe/Gewicht im Vordergrund steht,- und ohne Anspruch von Dorf zu Dorf oder auf den Mond gezoomt werden soll, wird auch eine Bridge eine sinnvolle Alternative sein können.
 
Mit anderen Worten es ist eigentlich Piepegal was ich für eine Kamera habe, wenn ich damit nicht umgehen kann gibts nie tolle Fotos.

Genauso isses. Du hast es erkannt! :top:

Danke für die rege Beteiligung, vielleicht werf ich meine misslungenen Bilder einfach in diesem Forum den Wölfen vor. Es wird Tränen geben aber vermutlich lern ich dann was. :rolleyes:

Was uns nicht tötet, macht uns härter. :D

Eins würde ich Dir empfehlen: kauf' Dir eine leichte Festbrennweite und nimm' die Kamera immer mit. Leg' sie ins Auto. Hol' Dir eine kleine Tasche für die Knipse und die leichte FB und häng sie um. Und dann nur noch eins:
Fotografieren
Fotografieren
Fotografieren
Fotografieren
Fotografieren
Fotografieren
Fotografieren
Fotografieren
Fotografieren
Fotografieren
...

Du wirst sehen, das bringt was. Viel Erfolg! Und bei Fragen... sind wir alle hier für Dich da. :angel: :top:
 
Kann meinem "Vorredner" nur beipflichten, versuche doch mal hier im Forum gebraucht eine Bridge o.ä. zu kaufen, die kannst Du meistens auch mit nur sehr wenig Verlust wieder übers Forum verkaufen.

Außerdem ist es inzwischen nicht mehr so, daß Bridge=Lichtschwaches Objektiv, nur bis ISO 100 usw. verwendbar sind

Eine moderne Sony HX100 z.B. ist vom Objektiv m.M nicht schlechter als dein Zoomobjektiv (hattest du nicht was von 28-300 mm geschrieben, finde das jetzt gerade nicht mehr), richtig profitieren kannst Du von deiner DSLR m.M. erst dann wenn du höherwertige Objektive hast (spreche da aus früherer Erfahrung mit Alpha 200 + Sigma 18-200 und anderen Kitzoomlinsen)

Oder probiere mal eine TZ10 aus.

Die nimmst du dann vlt auch desöfteren mit, machst mehr Fotos und wirst damit erfahrener und routinierter !
 
Ich brauch keine Bridge in die Hand zu nehmen, um von deren Einschränkungen zu wissen. Die sind physikalisch vorgegeben.
Wenn diese Einschränkungen in Kauf genommen werden und wenig Größe/Gewicht im Vordergrund steht,- und ohne Anspruch von Dorf zu Dorf oder auf den Mond gezoomt werden soll, wird auch eine Bridge eine sinnvolle Alternative sein können.

Leider hats Du anscheinend ein gewalltiges Informationsdefizit. Fast alles was du angeführt hast ist schlichtweg falsch. Das bedeutet nicht, das DSLR überflüssig sind, aber ich bin der Ansicht das alle 4,3,2 und manche Einstelligen bald von Bridge überholt werden. Größter Unfug ist die angeführte Sensorgröße. Es gibt sie in jeder Sensorgröße, am Ende nur eine Preisfrage!
Jedoch sieht man sich z.Bsp. die neuen Sensoren einiger Hersteller an in Verbindung mit interner Prozessortechnik, kannst Du bei 2 gleichen Bildern nicht mehr sagen können, welches mit welcher Kamera aufgenommen wurde.
Auf längere Sicht werden sich DSLR nur noch im hochpreisigem Segment der Profis behaupten. Natürlich kannst Du zu Ihnen gehören oder einfach nur gehören wollen, aber das ist Deine Sache. Aber Bitte keine sachlichen Fehler mit Techniktreue mischen.
 
Dann zeig mir einmal die Bridge mit großem Sensor....
wie gewünscht mit ~1000mm ohne Wechselobjektiv.

Oder Alternativ etwas lichtstarkes mit ~400mm und großem Sensor.
Und welche Bridge hat denn einen großen Sensor auch ohne viel Tele, was aber nicht dem Wunsch der TO entsprechen würde?

Oder meinst Du teure Kleinsysteme mit Wechselobjektiv?

Hast Du die TO schon gefragt, ob sie Portraits frei stellen will?
Und was sie genau mit schnell bewegten Sachen meint?
Wenn Du eine passende Bridge weißt, dann her damit.
 
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Dann zeig mir einmal die Bridge mit großem Sensor....
wie gewünscht mit ~1000mm ohne Wechselobjektiv.

Oder Alternativ etwas lichtstarkes mit ~400mm und großem Sensor.
Und welche Bridge hat denn einen großen Sensor auch ohne viel Tele, was aber nicht dem Wunsch der TO entsprechen würde?

Oder meinst Du teure Kleinsysteme mit Wechselobjektiv?

Hast Du die TO schon gefragt, ob sie Portraits frei stellen will?
Und was sie genau mit schnell bewegten Sachen meint?
Wenn Du eine passende Bridge weißt, dann her damit.

Erwischt - jetzt kommen die Randbereiche. 1000 mm ? Wieviele DSLR Besitzer, ausser im Profisegment, oder bei spezieller Anwendung (Tierfotografie) arbeiten denn mit 1000 mm? Eine Randgruppe, die natürlich ihre Berechtigung hat. Und ja in Randbereichen wird es wie gesagt weiterhin DSLR geben, aber die Masse die heute mit einer 1000D, 550 D, 60 oder 7 D fotografiert (gilt auch für andere Hersteller), die werden in Zukunft keine DSLR mehr kaufen oder benötigen. Heutige Systeme bieten auch bei Bridge/Kompakten Wechselobjektive an - auch längere Brennweiten. Für gehobene Qualitätsansprüche ist es wie heute bei den DSLR, sie ist einfach nur teurer.
 
Hast Du vom Anliegen der TO gelesen?
Was mich nun etwas stutzig macht ist zum Beispiel die Angabe der Brennweiter der HX100V die ca 810mm schaffen soll. Sind die Bilder noch scharf dann? .......
Ich will eine Kamera die es mir leicht macht, mit der ich gute Portraits schaffe auf denen man jede Falte erkennt, Schwäne ranzoomen kann die mittig im See schwimmen ........
Für schnelle Ziele will ich ........
Zudem eine Automatikeinstellung die auch wirklich nutzbar ist, egal bei welchen Verhältnissen.Objektivwechsel wird überflüssig wenn ich bis 810 mm gehen kann
Darüber haben wir hier geredet,- nicht was ein Profi oder nicht Profi braucht.

Ansonsten bring ich den Begriff Kompakt und Bridge nicht mit Wechselbobjektiven in Zusammenhang.
Lasse mir von Dir aber gern den neuesten Schrei verlinken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, dass das Ganze in eine primitive Sensordiskussion abzugleiten droht, in der sich fundamentalistische Besserwisser mit quasi-religiösem Eifer alte Dogmen um die Ohren knallen. Der Threadstarterin wird dadurch vermutlich nicht geholfen, aber vermutlich geht es darum auch weniger als darum, sich und seine eigene kleine Welt mit großem Ego selbst zu inszenieren.

Darauf möchte ich mich ungern einlassen und versuche es deshalb mal anders. Was wir hier haben, ist der klassische Fall eines Benutzers, der mit seiner Kamera nicht klarkommt und entsprechend unzufrieden ist. Fotograf und Kameramodell sind offenbar nicht kompatibel, sie harmonieren nicht. Die Folge ist Frust, der in der Zeilen der Threadstarterin sehr deutlich zum Ausdruck gebracht wurde.

Die Threadstarterin denkt somit vollkommen richtig und konsequent, wenn sie einen Wechsel herbeiführen möchte. Wenn etwas nicht passt, wenn es frustriert, dann sollte man es ändern. Und wenn man mit einer bestimmten Kamera nicht klarkommt, wenn die Benutzung einen frustriert, dann sollte man die Kamera wechseln, unabhängig davon, ob es sich dabei um eine Kompakte oder eine Profikamera handelt. Es muss sich einfach gut anfühlen, es muss harmonieren.

Das Problem sehe ich deshalb weniger in einer Grundsatzfrage wie DSLR oder Bridge als in der konkreten Beziehungsstörung zwischen der Fotografin und ihrer A300. Die beiden passen offfenbar nucht gut zusammen, die Beziehung ist gestört. Einer muss gehen, und das sollte bitteschön die Kamera sein und nicht der Spaß am Fotohobby. Ich habe in den letzten 20 Jahren mit Ausrüstungen für 150 EUR und für 50.000 EUR fotografiert (und allem Möglichen dazwischen), wichtig war dabei immer nur ein gutes Gefühl.

Mein erster Rat wäre deshalb, sich einfach mal andere Kameras verschiedener Hersteller anzusehen und in die Hand zu nehmen. Seien es nun Kompaktkameras wie die Fuji X-10 oder die nächstes Jahr erscheinende X-S1 als Premium-Bridge, oder MFT-Kameras oder auch Sonys NEX-Systemkameras. Oder eben DSLRs anderer Hersteller als Sony. Die Bedienungskonzepte unterscheiden sich hier durchaus, und nicht alles passt zu jedem. Und ja: Weniger ist häufig mehr.

Ich würde das Ganze keinesfalls zu einer Grundsatzfrage über das Sensorformat oder die Kamerabauart machen, sondern vielmehr sehen, welche konkrete Kamera zu einem passt. Dabei hilft es, zu wissen, was man gerne hat. Was will ich, was erwarte ich? Was mag ich nicht, was stört mich? Wenn man auf solche Fragen Antworten hat, kann man mit ihnen auf Kamerasuche gehen, und zwar nicht unbedingt nur in einem vorher festgelegten Segment. Dabei wünsche ich viel Glück und hoffe, dass die Freude, die Leidenschaft, der Spaß am Bildermachen wiedergefunden werden kann. Denn nur darauf kommt es an, sicherlich nicht auf die Sensorgröße oder ob eine Kamera einen Spiegel hat.
 
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Es hat sich herausgestellt, dass die TO sich z.B. nicht über die Funktion von ISO klar ist, ect....
und möchte schnell bewegtes und sonstiges alles gut mit der Automatik bewältigen.
Eine andere Kamera bringt also nicht viel,- das Grundlegende fotografieren lernen schon.

Trotzdem hab ich eine moderne A35 als Alternative genannt,- die ihr flottes Serienbild und einiges mehr bringt, was ja auch gewünscht war. Und manchmal braucht man halt auch etwas neues, aufgepeppt und Flotteres.

Die Abwägung über das Schleppen muss sie selber treffen.
Wichtig ist nur zu wissen, das bestimmte Dinge nicht besser, sondern schlechter mit Bridge möglich sind.

Dann kann sinnvoll abgewogen werden, sonst eben nicht.

Irgendeine andere Kamera,egal welche,- bald so als obs dann besser wird (abgesehen evtl. von der Kleinheit), halte ich für wenig hilfreich,- eben weils nicht zum gewünschten, besseren Bildergebnis führt.
 
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Hat jemand eine Idee wo ich Beispielbilder von der HX100V finde?
Du kannst z.B. in picasa suchen nach "Extra large" Bildern der Sony HX100V -> klick Dort sind die Bilder mehrheitlich amateurhaft und sagen somit mehr über die Vollautomatik und Point&Shoot Fähigkeiten aus.
Oder aber in flickr in den entsprechenden Gruppen wie z.B. hier -> klick
Dort sind die Bilder in der Regel mit mehr Mühe und Aufmerksamkeit gemacht und sagen somit mehr darüber aus, was man mit der Kamera erreichen wenn man sich etwas mit den Rädchen beschäftigt hat und die technischen Grenzen akzeptiert (und zur Frustverminderung auch nicht überschreitet...).

Bei den Bildern die das zeigen, was Du typischerweise auch so knipst, musst Du natürlich noch die EXIFs ankucken, um zu sehen, ob es Voll-Automatik war oder der jeweilge Knisper selbst per Halbautomatik oder Voll-Manuell eingegriffen hat. Damit solltest Du ein Gefühl dafür bekommen, ob die Sony etwas für Deine Zwecke ist oder nicht, jenseits von System-Diskussionen.
 
Irgendeine andere Kamera,- bald so als obs dann mit Bridge besser wird (abgesehen von der Kleinheit), halte ich für wenig hilfreich,- eben weils nicht zum gewünschten, besseren Bildergebnis führt.

Die eingestellten Beispielfotos sind doch aber gar nicht schlecht. Die von dir freundlicherweise noch einmal zusammengefassten und zitierten Wünsche der TO...

Ich will eine Kamera die es mir leicht macht, mit der ich gute Portraits schaffe auf denen man jede Falte erkennt, Schwäne ranzoomen kann die mittig im See schwimmen und eine Heuschrecke scharf aufnehmen kann.
Für schnelle Ziele will ich eine richtig gute Serienbildfunktion die so schnell als machbar Bilder hintereinander macht. (Alpha schafft 3 Bilder / sec, die Hx angeblich 10 ) Zudem eine Automatikeinstellung die auch wirklich nutzbar ist, egal bei welchen Verhältnissen.
Objektivwechsel wird überflüssig wenn ich bis 810 mm gehen kann, große Ausdrucke oder professionelle Nutzung per RAW Format brauch ich nicht.

...deuten eindeutig auf eine "eierlegende Wollmilchsau", in der Tat also auf eine Bridge-Kamera.

Das Problem ist dabei nur: Es gibt kaum mehr Bridgekameras für gehobene Ansprüche mit etwas größerem Sensor. Die letzte war die Fuji S100FS, hier kommt nächstes Jahr die X-S1 als Nachfolger auf den Markt, freilich zu einem Preis, der sicherlich nicht unter 600 EUR liegen wird.

Natürlich kann man auch mit einer grünstigeren Bridge mit Kleinstsensor ansprechende Schnappschüsse machen, ich verweise hier beispielhaft auf meinen entsprechenden Fotoreisebericht, bei dem ich im September 12 Tage lang mit einer HS20EXR im Urlaubsmodus unterwegs war und die Reise mit dieser ausgesprochen günstigen Bridge-Kamera (Neupreis derzeit ca. 275 EUR inkl. Versand) quasi im Vorbeigehen dokumentiert habe. Ein wenig mehr Bildqualität wird sicherlich nicht schaden, aber da muss man dann wohl auf die S-X1 warten.
 
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