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Evil-/Systemkamera von Pentax K-5II zu Fuji oder Oly

- 2 Zoomobjektive und ein lichtstarker Festbrenner
- 1 Zoomobjektiv und zwei Festbrenner
- 3-4 Festbrenner, davon 2 in kompakter Bauweise

Die Frage ist natürlich immer: was will man genau. Wenn es nur um einen großen Brennweitenbereich geht, dann sind die Zooms sinnvoll.
Wenn es um maximale Bildqualität und zusätzlich noch und "das gewisse Etwas" geht, spielen die Festbrennweiten ihre Stärke aus.

Persönlich mache ich es so, dass ich etwa 3 Festbrennweiten (irgendwo im Bereich zw. 18-135mm-e) mitnehme, damit deckt man schön alles ab. Und bei Landschaft würde ich niemals auf das Stativ verzichten. Belichtungszeiten jenseits der 30 Sekunden werden für den Stabi problematisch ;)


Aber es stimmt schon: ein äquivalentes System kommt etwa auf die gleiche Größe. (die Spiegellosen punkten da vor allem beim Gehäuse und Festbrennweiten im Weitwinkel)

Wenns nur ums knipsen und dokumentieren geht, sind Kompakte auch sehr gut geeignet.
 
Die Frage ist natürlich immer: was will man genau. Wenn es nur um einen großen Brennweitenbereich geht, dann sind die Zooms sinnvoll.
Die Frage scheint mir demnach eher: Weiß man eigentlich was man will? Und noch wichtiger: Weiß man auch warum? Ich meine man kann einen großen Brennweitenbereich natürlich auf die Wunschliste setzen und damit auf Flexibilität setzen. Allerdings bedingt das eine nicht das andere. Das trifft umso mehr zu, wenn man diesen Bereich auch noch lückenlos schließen will. Da muss man sich erst recht fragen lassen: Warum will man das eigentlich?

mfg tc
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir den Umstieg ebenfalls gut überlegen. Pentax hat meiner Meinung nach eines der unterschätzstesten Systeme überhaupt und wie schon gesagt wurde sind die Top Objektive in anderen Systemen auch nicht mehr allzu klein und leicht. (Vor allem die Zooms) . Eventuell kann das aktuelle System ja noch durch etwas kompaktes ergänzt werden wenns mal leicht werden muss.. ( Z.B eine LX-100 mit dem sehr guten 16:9 Modus).

Auch wenn danach nicht gefragt wurde- eine Überlegung ist es denke ich Wert.
 
Ich geb mal meinen Senf dazu. Aktuell stehe ich mit einem Bein bei Pentax (K-5II) und mit dem Anderen bei Fuji (X-T1). Vor der Fuji hatte ich auch mal kurz eine EM-10, aber da waren mir dann doch zu wenig Reserven im Bild, so dass es dann Fuji geworden ist.
Meine ursprüngliche Idee mir neben Pentax etwas Spiegelloses anzuschaffen war auch Gewichtsreduzierung sowie der Wunsch, mal Erfahrungen mit den Spiegellosen zu Sammeln. Im Vergleich zu Pentax sehe ich Fuji so:

++ deutliche bessere Belichtungsteuerung und Weißabgleich
+ Kopplung AF-Feld / Spotbelichtungsmessung
+ Klappdisplay
+ lautloser Verschluss (mit Einschränkungen)
+ manuelles Fokussieren bei wenig Licht deutlich einfacher
+ Face-Detection
o vergleichbare Bildqualität, aber deutliche andere RAW-Entwicklung. Hier sollte man eine Lernkurve einplanen.
o man sieht die Kamera-Einstellungen (auch ohne Monitor), bevor man die Kamera am Auge hat (bei mft Fehlanzeige)
- einige ergonomische Nachteile (Griff, Verarbeitung der Klappen)
- AF pumpt bei nachlassendem Licht schnell (da ist mft deutlich besser)
- ich höre nicht mehr an der Dauer des Spiegelschlages, ob die Belichtungszeit reicht (an was man sich so alles gewöhnt)
- kein Body-Stabi (relevant bei Festbrennweiten bei WW-Architektur und Personen mit mehr als 60mm Brennweite)

Im Endeffekt werde ich beide weiter nutzen. Pentax ist mit schweren Zoom einfach deutlich besser zu händeln, hat bei wenig Licht den besseren AF und hat vor allem Linsen (FA-Limiteds!), mit denen ich Personen deutlich lieber ablichte als mit den eher klinisch perfekten Fuji-Linsen.
Fuji dagegen ist besonders stark bei WW (bessere Objektive) oder wenns kompakt sein soll. Mit den Linsen der ersten Generation (18 / 35 / 60) hat man was wirklich kompaktes, da kann Pentax mit den DA-Limiteds nicht mit. Die passen einfach nicht zum großen Body. Das ließe sich noch ergänzen durch ein Samyang 12/2.0

Mit deinem Anforderungsprofil würde ich über X-T1 + kleinen Zusatzgriff + 10-24 + 18-55 nachdenken...
 
Hallo Leute,

ich möchte mich nochmal zu wort melden und ein kleines Update von mir geben.

Ich habe seit Mittwoch eine E-M1 aus der WOW Aktion inkl. dem 2.8 Zoom. Die Kamera ist gut, keine Frage liegt sehr gut in der Hand, der Stabi ist unglaublich, habe noch eine Sekunde "ganz gut" freihand hinbekommen und das Objektiv ist verarbeitungstechnisch ein Traum. Da kommt keins meiner Pentaxlinsen ran, auch nicht das Sigma, das mein teuerstes... (Ich weiß da liegen immer noch 500 Euro unterschied dazwischen :))
Alles in allem eine Kamera die spitze ist. So und jetzt kommt das Aber, der Funke ist nicht so ganz übergesprungen, ich kann eigentlich gar nicht sagen warum, die Kamera ist für meine Belange in allem Besser als die Pentax.
- Stabi hervorragend
- Objektiv Wahnsinn
- Menüführung, so la la (konnte aber im Vorfeld schon an der e-m10 probieren)
- Klappdisplay
- schneller AF
- Haptik
- Klein
- Touchdisplay nice to have

Was noch so ein kleiner Kritikpunkt ist, die JPEGs sind ähnlich wie bei der Pentax sehr, hmm ich nenn es mal blass, das hat mir bei der Pentax schon nicht gefallen, ist jetzt aber kein KO Kriterium da ich eigentlich nur in RAW Fotografiere.

Wie gehts jetzt weiter...

Ich habe mir jetzt überlegt, da ja Ende Januar eine neue Fujifilm raus kommt, mir mal blind die T10 mit dem 18-55 XF objektiv zu bestellen damit ich mich mal länger mit der Fuji beschäftigen kann und dann sehen wir weiter...., parallel werde ich mein Pentax Equipment verkaufen, den der Wechsel ist ja fix

Für weitere Tipps bin ich auf jeden Fall dankbar

Grüße
Christian
 
die Kamera ist für meine Belange in allem Besser als die Pentax.

Ja, ist eine schöne Kamera. Aber eines hast Du hier vergessen, wo sie nicht besser ist => in Sachen Bildqualität (da glaube ich, kann man der Pentax ein deutlich besseres Bildrauschen, einen größere Dynamikumfang etc. attestieren). Da kommt die Olympus wohl nicht an die Pentax K-5II ran. Für einen Fotoapparat nicht unwichtig. ;)

Auch der Stromverbrauch der Olympus kann ein Nachteil sein, die Pentax hält drei mal so lange durch. Aber heute gibt's günstig Ersatzakkus, das würde ich nicht mehr so hoch gewichten.
Was mich interessieren würde: Ist der AF wirklich schneller als der der Pentax?
Also der AF der Fuji ist sicher spürbar langsamer als der der Pentax.


Und: Na ja, also ob die Menüführung bei Olympus besser ist als bei Pentax, sagen wir mal, das ist subjektiv ;).

Die Fuji X-t10 ist (meiner Meinung nach) in Sachen Ergonomie kein Vergleich zur Olympus, da sie keinen richtigen Griff hat. Aber den könntest Du separat dazu kaufen. Ist dann wohl immer noch nicht so gut geformt, wie bei der M-1, aber besser als quasi gar keiner.

Wenn Dir die M1 so gut gefällt, würde ich ihr eine (längere) Chance geben. Ich hatte sie auch mal in der Hand und sie gefiel mir von allen Fuji/Oly Modellen was die Ergonomie angeht am besten. Wäre die Bildqualität auf K-5/K-3 Niveau, hätte ich vielleicht mal einen Testlauf gemacht.
Wobei das nicht heißen soll, dass die Bildqualität schlecht wäre (versteht sich eigentlich von selbst).
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich interessieren würde: Ist der AF wirklich schneller als der der Pentax?

Ja.

Aber da Erfahrungsberichte ja gerne angezweifelt werden, google/check am besten mal die Testberichte der Quellen, die beide Kameras diesbezüglich - und jeweils mit den flotten Objektiven - getestet haben (ob K-5, K-5II, K-3 oder K-3II ist eigentlich egal, sie brauchen alle etwa 50-100% mehr Zeit - wobei das in absoluten Zahlen nicht so drastisch klingt wie mit diesen relativen ;)).

Schöne Grüße :)
Jean
 
Bei der Olympus hat man eine sehr weitgehende komplexe Personalisierung der Kamera zur Verfügung.

Danach sollte man unbedingt das Super Control Panel aktiv schalten, dann erreicht man jede wichtige Fotoeinstellung extrem schnell http://thrumikesviewfinder.blogspot.de/2013/11/om-d-super-control-panel-even-more.html

Gegen zu blasse JPEG OOC hilft eben eine Einstellung wie Vivid o.ä.
Oder die kurze Batchnachbearbeitung von RAW mit der Olympus Software. Das ist wirklich ein Klacks jede SD-Karte damit einzulesen und die JPEG auf dem PC zu erzeugen.
 
ich habe jetzt nicht den großen Unterschied zwischen Pentax und Olympus in der Bildqualm feststellen können wobei ich Sie nicht bei LowLight ausprobiert habe.

Bei der Menüführung habt Ihr mich vielleicht missverstanden, dieses ist wesentlich komplizierter als bei Pentax (Pentax hat hier einen super Job gemacht, wobei ich keinen Vergleich zu Nikon oder Canon habe). Anfangs an der EM10 von meiner Freundin hatte ich ziemliche Probleme, habe mir aber gleich im Internet einige Tipps eingeholt, U.a. das Super Control Panel anzuschalten, ohne hat man ja gar keine Funktionieren am Display ohne ins Menü zu gehen (warum hat das Oly nicht standardmäßig aktiviert:confused:)

Die Nachbearbeitung mit der Oly Software habe ich nicht probiert, aber danke für den Tipp.

Heute nochmal die T1 und die T10 in der Hand gehabt. Nach wie vor sehr gute Kameras, die T1 fühlt sich meiner Meinung nach fertiger als de EM1 an, aber eine Verkleinerung und gewichtsreduzierung findet dort nur am Body statt....
 
aber eine Verkleinerung und gewichtsreduzierung findet dort nur am Body statt....

...und bei Objektiven mit Brennweite <Auflagemaß der Pentax (also Weitwinkel). Aber an sich stimmt es schon: Wirklich ordentlich Gewicht lässt sich nur sparen, wenn man auch auf (etwas) Qualität verzichtet.

Wobei es dann natürlich auch immer sehr objektivabhängig ist.
Das Olympus 12-40 ist (sicher auch aufgrund der elektronischen Korrektur) verhältnismäßig klein für ein Standardzoom.

Wenn man hingegen ein Panasonic 25mm oder 42.5mm mit den Fuji Objektiven (35mm und 56mm) vergleicht, sind die Fujis für ihre Leistung Winzlinge.

Hängt also immer sehr stark davon ab was du konkret möchtest.
 
Wirklich ordentlich Gewicht lässt sich nur sparen, wenn man auch auf (etwas) Qualität verzichtet.

Deshalb bin ich der Situation des TOs entflohen, indem ich mir zusätzlich eine Panasonic LX100 geholt habe, für alle Situation, wo es wirklich kompakt und leicht sein soll.
Somit muss ich nicht generell den Kompromiss mit dem kleineren Sensor der Oly eingehen, sondern eben nur dann, wenn's wirklich "sein muss".
Hat sich bewährt. Die Pentax fürs "richtige Fotografieren", die Panasonic wenn's unkompliziert klein sein soll und ich etwas Abstriche an die Qualität machen kann (die LX100 (http://www.panasonic.com/de/consumer/foto-video/lumix-kompaktkameras/dmc-lx100.html) hat ein sehr lichtstarkes Objektiv und grundsätzlich einen mft-Sensor).
Dann könntest Du auch in die größere Fuji investieren, wenn sie Dir besser gefällt als die Pentax (und die Olympus) und du hättest immer noch einen Ausweg in Richtung kompakt, wenn's gebraucht wird.

Vielleicht auch ein Kompromiss? Kenne einige Fotografen, die sich eine LX100 (oder manche eine Sony RX100 –*wenn ein Ausklappsucher reicht) zur DSLR geholt haben.
Ich hatte auch schon mal eine Olympus hier (und ein 23er Panasonic sowie ein 45er 1.8 Olympus), bis ich gemerkt habe, dass ich erstens kein Zweitsystem aufbauen will und ich Abstriche gegenüber der DSLR (in meinem Fall Pentax) machen müsste. Die heutigen Kompakten wie die LX100 sind wirklich mittlerweile sehr gut und oft eine gute Ergänzung zur DSLR.
 
Die LX100 ist an sich ein ziemlich interessantes Konzept (warte gespannt auf die mk2). Eine ordentliche Kamera mit Bedienelementen die einem beim Halten und Einstellen keinerlei Krämpfe verursacht (was ich von der RX100 die ich zwar gerne empfehle, weil sie gute Bilder macht, aber selber niemals kaufen würde, nicht sagen kann)

Nur der Sucher der LX100 ist für mich ein absolutes No-Go und das Objektiv ist offen doch relativ weich. Aber einen Tod muss man wohl sterben (wie gesagt, ich wart mal die mk2 ab)
 
Aber einen Tod muss man wohl sterben (wie gesagt, ich wart mal die mk2 ab)

Zumal es eine (wenngleich sehr gute) Ergänzung darstellt (bei mir zumindest).
Denn: Man wird es wohl derzeit nie schaffen, technische und optische Höchstleistungen in Kombination mit minimalem Gewicht bzw. minimaler Größe zu erzwingen. Wenn man optimales Glas will, dann wird's eben mal größer (wie man ja auch bei dem sehr guten Fuji Glas sieht).
Gleiches gilt für Pentax. Dank der LImiteds für eine DSLR sehr kompakt zu halten. Aber bei bestimmten Glas mit bestimmter Güte eben auch eine andere Liga als eine Oly M1 mit Glas, was Größe und Gewicht angeht. Dafür bekommt man aber auch mehr Möglichkeiten und bessere Ergebnisse (wenn man alles richtig macht).

Man sollte nicht versuchen, sich die Quadratur des Kreises herbeireden zu wollen. Manches geht eben nicht. Dann ist so ein kleiner Ausweg für 500,- Euro in Summe eine vielleicht gute Lösung.
 
Die Idee mit einer zusätzlichen LX100 ist ganz spannend, hier müsste ich auch nicht 2 Systeme aufbauen..

Ich habe mir heute mal die verschiedenen Objektive von MFT/X-Mount und meine K-Mount auf Lenstip.com verglichen und war echt erstaunt, da wird so so ziemlich jedes zerrissen.
Nichtmal das überall hochgepriesene Olympus M.Zuiko Digital 75 mm f/1.8 ED oder das sehr gute Fuji 16-55 / 2.8 erhalten hier durch die bank Lobgesänge.
Ist die Seite nur zu kritisch oder übersehe ich da was?

Wo könnte ich denn sonst noch sehr gut Objektive vergleichen?

Gruß
Christian
 
Ich bin mir da manchmal nicht ganz sicher bei diesen Testseiten.
Manchmal ist bei Objektiven auch das jeweilige Exemplar ausschlaggebend, es soll ja solche und solche geben. Allein bei meinem Tamron 28-75mm habe ich erst das dritte Exemplar genommen, das ist schon bei Offenblende sehr scharf. Die Exemplare davor waren es nicht.

Was man meiner Meinung nach aber nicht vergessen sollte. Nicht alles, was ein gutes Bild (optisch) ausmacht, ist in Zahlen und Diagrammen abbildbar. Davon bin ich überzeugt. Dem FA43 1.9 Limited wird oftmals ein 3D-Charakter nachgesagt. Das FA31 1.8 hat ein unglaubliches Bokeh. Heutzutage wird fast nur noch auf Schärfe gesetzt. Ein gutes Objektiv hat aber (nicht zuletzt) auch Charakter, der sich aus anderen Bestandteilen speist, die oftmals nicht so einfach in Zahlen ablesbar sind. Das ist natürlich kein Plädoyer dafür "Gurken" zu kaufen ;).

Das Fuji 56 1.2 klingt z.B. superspannend. Aber die Bilder damit gefallen mir im Vergleich zum alten FA77 1.8 bisher immer noch nicht gleich gut. Keine Ahnung warum, der Funke springt bei mir einfach nicht über. Vielleicht liegt's auch mit an den kühleren Farben bei Fuji (die dagegen vielen anderen wieder gefallen). Auch das Bokeh kommt meiner Meinung nach nicht ans 77er 1.8 ran. Das ist natürlich subjektiv, aber das spielt meiner Meinung nach eine größere Rolle als manche Bewertung in irgendeinem Zeitungstest.

Vom Olympus 75 1.8 hört man viel gutes. Aber das sind halt dann wegen des Cropfaktors 2 letztlich 150mm Brennweite... das ist ne Menge Platz, den man da benötigt. Nicht mehr unbedingt optimal, meiner Meinung nach. Das würde mich bei nem Portraitobjektiv mehr stören als mancher nicht ganz perfekte Test... Deswegen mein Tipp: Schau Dir neben den Testergebnissen auch viele Bilder an, die mit dem jeweiligen Objektiv gemacht wurden und bezieh das in Deine Überlegungen ein. Sprechen dich die Bilder an, ist das schon mehr als die halbe Miete.


Zur eigentlichen Frage noch ein link: http://www.photozone.de

Vielleicht ein Anhaltspunkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist die Seite nur zu kritisch oder übersehe ich da was?

die meisten Testseiten sind schlecht - lenstip ist noch eine der besseren (schlechten).

Wenn man weiß, wie sie testen und was folglich die Probleme sind, kann man sich grundsätzlich ein Bild machen, aber wie gesagt, die Seite hat auch ihre "Problemchen". Vor allem auf das Geschriebene sollte man absolut nichts geben, dass ist größtenteils Blödsinn.


Meine Erfahrung ist noch immer, dass man sich RAWs aus dem Internet läd und so ein Bild macht. So sieht man auch, wie der aktuelle Konverter+Workflow zur neuen Kamera passt (beispielsweise muss man sich bei Fuji ein wenig umstellen)

Noch besser it natürlich, diese Raws selber zu machen ;)
 
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