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Evil-/Systemkamera von Pentax K-5II zu Fuji oder Oly

Hallo,

Ich meinte natürlich das 16-55 2.8 das ist echt ein Klopper, ist schon ein tuck größer als mein tamron. Was anzumerken wäre ist das es selbstverständlich auch eine andere Qualitätsstufe hat, kostet auch das dreifache....

Was die 9kg angeht, die hatte ich nur so im Kopf, waren dann doch weniger :). Ich kann mich nur Waage daran erinnern den bepackten Rucksack auf die Waage gestellt zu haben und da standen die 8-9 kg drauf, seis drum...

Was mich ein wenig an der k5 auch stört ist der Riesen Body ( ja ich weiß im Gegensatz zu den besseren dslr s ist er noch klein) das ist auch ein Grund....

Ich habe gestern gelesen, das fuji wohl bald eine neue xt1 raus bringt, gegen Frühjahr, vielleicht sollte ich mir noch so lange im Klaren werden was ich genau will und dann entscheiden. Ich glaube allerdings nicht dass in der xt2 ein stabi im Gehäuse kommen wird :(

Ich denke bei fuji würd ich mit dem kit anfangen + 10-24 und sehen ob ich das 2.8 benötige oder nicht, bei oly würd ich gleich auf das Standard 2.8 wechseln da das ja klein ist....

FB haben mich schon immer gereitzt, habe aber ein wenig die Bedenken, das sie mich zu sehr einschränken (Vermutung) daher waren sie bisher eher addons.

So jetzt bin ich erstmal auf Training bis Donnerstag in Dublin, werde aber hier immer wieder reinschauen.
 
Bei allem Lob, dass die Kollegen hier den Fuji Objektiven mitgeben, spiegeln sich m.e. auch Werbung und hoher Anschaffungspreis wieder.

Die Fuji-Objektive sind gut, aber nicht besser als die guten anderer Anbieter.
Tatsächlich ist es so, dass das geringe Auflagemaß mit einem besonders hohen Aufwand im Objektivbau kompensiert werden muss. Daraus resultieren höhere Preise.

Vergleicht man nun die vom TO favorisierten DSLM Modelle, so ist bei mFT der wesentliche Unterschied, dass ein Auflagemaß nahe am physikalischen Optimum der Sensordiagonale gewählt wurde.

In der Praxis sieht man dann tatsächlich bei Fuji eine höhere Vignettierung und einen höheren Randabfall der Schärfe im RAW bei Offenblende. Alles auf hohem Qualitätsniveau wohlgemerkt. In der Praxis sucht der gute Fotograf bei wichtigen Fotos aber oft den Sweatspot des Objektivs. Das ist die Blende, bei der alle wichtigen Bildparameter optimal für die Aufnahme sind.

Bei mir z.B. sind das gerade auch ohne Stativ Situationen bei Street und Architektur auf der Reise, auch Landschaft beim Trecking und Klettern.

Dieser Sweatspot liegt bei Fuji 1-2 Blenden höher als bei mFT.
Angenommen die Belichtungszeit ist verwacklungsfrei fix, regelt man das über ISO. Entsprechend reagiert der Sensor mit der Bildqualität. Verluste aus dem Ausgleich von Vignettierungen kommen noch oben auf.
Hat man einen sehr guten Verwacklungsschutz, kann man auch hier noch weiter runter gehen mit den ISO bei längeren Belichtungszeiten.

(Auch die DOF Diskussionen mancher Anwender verfliegt bei dieser Betrachtung von Optima des Objektivs wie dead leaves im Wind.)

Das Olympus 12-40 hat im Weitwinkel bereits bei F 2.8 höchste Randschärfe. Eine Charakteristik die man nicht unbedingt haben muss, die sich aber sehr deutlich vom Fuji 16-55 2.8 unterscheidet, dass eher bei F4-5.6 am besten in WW performed.

Hier die Vergleiche der 2.8 Normalzooms und der UWW Zooms (für die Erbsenzähler: bei der Auflösung mFT war an 12MP Sensoren getestet und hat dadurch naturgemäß weniger zählbare Linienpaare; wichtig ist es den prozentualen Abfall vom Zentrum zum Rand über die Blenden zu betrachten.)
2.8 Normalzooms:
http://www.lenstip.com/433.4-Lens_r..._16-55_mm_f_2.8_R_LM_WR_Image_resolution.html
http://www.lenstip.com/392.4-Lens_r...l_12-40_mm_f_2.8_ED_PRO_Image_resolution.html

UWW Zooms:
http://www.photozone.de/fuji_x/887-fuji1024f4ois?start=1
http://www.photozone.de/olympus--four-thirds-lens-tests/530-pana_714_4?start=1
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatsächlich ist es so, dass das geringe Auflagemaß mit einem besonders hohen Aufwand im Objektivbau kompensiert werden muss. Daraus resultieren höhere Preise.

Auch wenn du es noch 100 mal schreibst wird es leider nicht richtiger. Das geringe Auflagemaß hat keine der dir genannten Einschränkungen, eher sogar noch mehr Vorteile!

Du machst dich mit diesen Aussagen nur lächerlich und deine restlichen Aussagen werden unglaubwürdig
Das Olympus 12-40 hat im Weitwinkel bereits bei F 2.8 höchste Randschärfe. Eine Charakteristik die man nicht unbedingt haben muss, die sich aber sehr deutlich vom Fuji 16-55 2.8 unterscheidet, dass eher bei F4-5.6 am besten in WW performed.

Was du sagst ist also, dass das Olympus, wenn man es für Landschaftsaufnahmen abblendet deutlich schlechter wird?
Hier die Vergleiche der 2.8 Normalzooms und der UWW Zooms: lenstip

bin ja an sich ein lenstip Fan, aber es gibt viel zu viele Dinge zu beachten. Als erstes mal, haben die genauso systematische Fehler, über die man aber teilweise noch hinwegsehen kann.
Der wirklich problematische Teil ist, dass man eigentlich nur in einem System vergleichen kann. Systemübergreifend wird es wirklich schwer

Aber nachdem du dir die Arbeit angetan hast und die Links herausgesucht hast, lass uns die mal ansehen: wenn wir die unterschiedlichen Formate raus rechnen bleibt über: das Fuji ist im Zentrum um einiges schärfer und das Olympus ist (im Weitwinkel) bei f/2.8 etwas stärker und danach schwächer.

Zu Photozone sag ich nur soviel: laut deren Tests ist das Olympus 7-14 f/2.8 im Weitwinkel so gut wie unbrauchbar. Darf sich gerne jeder selbst Gedanken machen, was er davon hält ;)
 
Auch wenn du es noch 100 mal schreibst wird es leider nicht richtiger. Das geringe Auflagemaß hat keine der dir genannten Einschränkungen, eher sogar noch mehr Vorteile!
Richtig! Und das lässt sich auch mit einer Trivialerklärung begründen: Sollte man das optische Design tatsächlich bildseitig nicht telezentrisch genug bauen können oder aus Kostengründen nicht wollen, ließe sich ein längeres Auflagemaß ganz problemlos durch leeren Raum zwischen Hinterlinse und Bajonett kompensieren. Inwiefern es einen "besonders hohen Aufwand im Objektivbau" darstellt etwas Luft zu umbauen darf jeder gern selbst beurteilen. Man kann den Vorteil kürzerer Auflagemaße also jederzeit ohne Mühe herschenken wenn man ihn nicht nutzen will, andersherum geht das bei Weitem nicht so simpel.

mfg tc
 
Bei allem Lob, dass die Kollegen hier den Fuji Objektiven mitgeben, spiegeln sich m.e. auch Werbung und hoher Anschaffungspreis wieder.

Ach, und bei dir zu Sachen MFT wohl nicht? :rolleyes:

Die Fuji-Objektive sind gut, aber nicht besser als die guten anderer Anbieter.
Tatsächlich ist es so, dass das geringe Auflagemaß mit einem besonders hohen Aufwand im Objektivbau kompensiert werden muss. Daraus resultieren höhere Preise.

Au contraire. Das ist nur eine Halbwahrheit. Tatsächlich kommt das kurze Auflagemaß bei (Ultra-)Weitwinkelkonstruktionen etwas entgegen. Beim Standardobjektiv ist es mehr oder weniger neutral. Bei Teleobjektiven muss dafür das zu kurze Auflagemaß durch eine längere Bauform der Objektive ausgeglichen werden. Da sich bisher bei Fuji aber sehr viel im (Ultra-)Weitwinkelbereich abspielt (10-24, 3 Standardzoomobjektive, 14, 16, 18, 23, 27), ist das kurze Auflagemaß, wie bei allen Spiegellosen, eher ein Vorteil bei Objektivkonstruktionen, verglichen mit den Retrofokalkonstruktionen von DSLRs.

In der Praxis sieht man dann tatsächlich bei Fuji eine höhere Vignettierung und einen höheren Randabfall der Schärfe im RAW bei Offenblende. Alles auf hohem Qualitätsniveau wohlgemerkt. In der Praxis sucht der gute Fotograf bei wichtigen Fotos aber oft den Sweatspot des Objektivs. Das ist die Blende, bei der alle wichtigen Bildparameter optimal für die Aufnahme sind.

Du verallgemeinerst hier. Das tut der Diskussion auf keinen Fall gut. Im Gegenteil. Ich sehe z.B. ein 23 1.4 Fujinon deutlich vor einem eher mittelmäßigen 17 1.8 von Olympus. Der sogenannte "Sweetspot" (nicht "sweatspot", das wäre der Schwitzpunkt :ugly: ) des Objektivs liegt dabei z.B. beim 16-55 bei 4.0, wobei der Unterschied zu 2.8 marginal, aber messbar ist.

Dieser Sweatspot liegt bei Fuji 1-2 Blenden höher als bei mFT.
Angenommen die Belichtungszeit ist verwacklungsfrei fix, regelt man das über ISO. Entsprechend reagiert der Sensor mit der Bildqualität. Verluste aus dem Ausgleich von Vignettierungen kommen noch oben auf.
Hat man einen sehr guten Verwacklungsschutz, kann man auch hier noch weiter runter gehen mit den ISO bei längeren Belichtungszeiten.

Dass der "Sweetspot" bei Fuji 1 Blende höher liegt, als bei MFT ist völlig normal. Bei Kleinbild liegt er 1 Blende höher, als bei Fuji. Das liegt einfach daran, dass die Diffraktionsunschärfe bei MFT deutlich früher einsetzt, da die physikalische Blendenöffnung bei gleichem Bildfeld und gleicher Blendenzahl deutlich kleiner ist und daher das Licht eher die für die Diffraktion typischen Kugelwellen bildet, die für die Unschärfe sorgen.

Dein Vergleich hinkt auch daher, weil MFT bei gleicher ISO Zahl mehr rauscht, als größere Sensoren, was ja normal ist bei einer kleineren Sensorgröße.

Am Ende bringst du jetzt noch einen IBIS/IS mit in die Diskussion, was völlig verwirrend ist. Für manche Bereiche der Fotografie tut das hier gar nichts zur Sache, denn ein Stabilisator ist keine Allzweckwaffe, sondern für spezifische Anwendungen zu gebrauchen. In der Personenfotografie brauche ich sowas z.B. eigentlich gar nicht, außer bei sehr langen Brennweiten.

(Auch die DOF Diskussionen mancher Anwender verfliegt bei dieser Betrachtung von Optima des Objektivs wie dead leaves im Wind.)

Richtig, vor allem bei deiner Betrachtung. So liefert das 12-40 theoretisch bei 2.8 das Optimum, liefert aber so viel Schärfentiefe, wie das 16-55 2.8 bei 4.0. Ähnlich sieht es bei anderen Objektiven aus.

Das Olympus 12-40 hat im Weitwinkel bereits bei F 2.8 höchste Randschärfe. Eine Charakteristik die man nicht unbedingt haben muss, die sich aber sehr deutlich vom Fuji 16-55 2.8 unterscheidet, dass eher bei F4-5.6 am besten in WW performed.

Auch hier redest du dir wieder Sachen schön, die, bei genauerer Betrachtung, etwas anders aussehen. Das 12-40 2.8 ist in manchen Aspekten ein sehr gutes Objektiv. Allerdings ist es in manchen Aspekten einfach nur geradezu lächerlich schwach. Die 8.5% Verzeichnung im Weitwinkel könnte man auch fast als Fisheye Objektiv durchgehen lassen (Quelle). Somit ist bei MFT lange nicht alles Gold, was zu glänzen scheint. Deswegen ist das 12mm entweder ein weitwinkligeres Objektiv, bei dem, nach der Verzeichnungskorrektur reale 12mm rauskommen, oder der Kunde wird um etwas Bildwinkel beschissen. Beides wohl kaum eine zufriedenstellende Situation.


Wenn man sich eingehender mit Lenstip beschäftigt, stellt man fest, dass sie die Objektiven im Nahbereich testen. Viele Objektive sind nicht auf den Nahbereich optimiert, womit man viele derer Testresultate wiederum in die Tonne treten kann... außer natürlich man beschäftigt sich zu 99,9% mit Detailaufnahmen, Halbmakros und Makros.
 
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Dass der "Sweetspot" bei Fuji 1 Blende höher liegt, als bei MFT ist völlig normal. Bei Kleinbild liegt er 1 Blende höher, als bei Fuji. Das liegt einfach daran, dass die Diffraktionsunschärfe bei MFT deutlich früher einsetzt, da die physikalische Blendenöffnung bei gleichem Bildfeld und gleicher Blendenzahl deutlich kleiner ist und daher das Licht eher die für die Diffraktion typischen Kugelwellen bildet, die für die Unschärfe sorgen.

Dein Vergleich hinkt auch daher, weil MFT bei gleicher ISO Zahl mehr rauscht, als größere Sensoren, was ja normal ist bei einer kleineren Sensorgröße.

Richtig, vor allem bei deiner Betrachtung. So liefert das 12-40 theoretisch bei 2.8 das Optimum, liefert aber so viel Schärfentiefe, wie das 16-55 2.8 bei 4.0. Ähnlich sieht es bei anderen Objektiven aus.
Jetzt fällt es mir doch wie Schuppen aus den Haaren, da war doch was von wegen Äquivalenz... aber laut Rpix ist das ja alles Teufelszeug und unerträglich. Vielleicht sollte er besser versuchen es zu ertragen und auch zu verstehen, das Konzept hat in seiner Einfachheit schon seinen Charme.

mfg tc
 
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Sorry für den 'Sweatspot' von der Klimaerwärmung wird die Birne weich.:p

Geringes Auflagemaß, eigentlich ist die Austrittslinse gemeint, stellt immer besondere Anforderungen mit normalen Sensoren. Man muss in der Regel mit geneigten Microlinsen arbeiten um bei nicht telezentrischem Aufbau des System (Sensordiagonale : Flange back = 1:1) Effekte zu vermeiden, wie sie hier unter Punkt 6 aufgezeigt sind. http://www.four-thirds.org/en/special/microftmerit/merit2.html

Und nein, man kann die gemessenen Auflösungswerte von 12MP Sensoren und Sensoren mit höhren MP wirklich nicht vergleichen, auch nicht "formatbereinigt". Nur den prozentualen Verlauf und die prozentualen Differenzen von Zentrum und Rand.

Und ja, für Landschaft wäre das 12-40 nicht meine erste Wahl, obwohl auch nicht schlecht, sondern eine Festbrennweite.;) In der Tat habe ich da aber den TO genau auf einen Unterschied von Fuji und mFT 2.8 Normalzooms hingewiesen.
 
Geringes Auflagemaß, eigentlich ist die Austrittslinse gemeint, stellt immer besondere Anforderungen mit normalen Sensoren. Man muss in der Regel mit geneigten Microlinsen arbeiten um bei nicht telezentrischem Aufbau des System (Sensordiagonale : Flange back = 1:1) Effekte zu vermeiden, wie sie hier unter Punkt 6 aufgezeigt sind. http://www.four-thirds.org/en/special/microftmerit/merit2.html
Trivialerklärungen und simple Konzepte sind wohl nicht so deins, wie sonst ist es zu erklären, dass du sie permanent ignorierst. Es ist aber zermürbend mit jemandem über höhere Mathematik zu fabulieren, der es ablehnt, wenigstens mal das 1x1 zu lernen.

mfg tc

PS: Eigentlich ist die Lage der Austrittspupille gemeint.
PPS: Telezentrisches Design und das Verhältnis von Sensordiagonale zu Auflagemaß sind schon mal zwei grundverschiedene Dinge, auch wenn es da natürlich einen Zusammenhang gibt.
 
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Ad Auflagemaß: wie tabbycat schon richtig schrieb: wenn es denn so wäre müsste man nur eine hohle Röhre ans Objektiv machen.

Bei Kompaktkameras wird so etwas wie das Auflagemaß interessanterweise absolut nicht berücksichtigt - da wird bis wenige mm vor den Sensor gebaut. Auch bei Panasonic und Olympus. Die kennen scheinbar die eigenen Gesetze nicht ...


Zu lenstip: man sucht sich Vergleichsobjektive die sowohl an der E-PL1 als auch einem 16MP Body getestet wurden. Dann kann man in etwa abschätzen wie der Wert zu skalieren ist.

Und dann rechnet man den Faktor der Crop Faktoren (also 1.33) mit ein und auf einmal.... steht Fuji richtig gut dar. :top:

Oder wir belassen es dabei, dass die Ergebnisse nicht systemübergreifend vergleichbar sind - mir egal ;)
 
Hallo,

so wieder zurück und noch nicht weiter gekommen.

Was meint Ihr denn mit dem Auflagemaß?

Ich benötige die Kamera nicht sofort, meint Ihr es macht Sinn auf die XT2 zu warten und dann entscheiden?

Gruß
Christian
 
Brauchst sie sofort, dann kauf sie sofort. Eine XT-2 macht keinen besseren Fotografen. Hab viel Spaß damit :top:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das mit dem Auflagemaß kannst du ruhig vergessen - das war nur ein eingeworfenes (und richtig gestelltes) Argument. Tut eigentlich nichts zur Sache


Also ich warte schon auf die X-T2, aber ich hab auch eine (zwei) X-T1. Auf etwas neues kann man immer warten und man weiß ja noch nicht mal wann so etwas kommen soll.

Da setzt ich bei den derzeitigen Preisen gerne auf die X-T1 und wenn die X-T2 wirklich ein must have ist, wird die T1 (mit etwas Verlust) verkauft. Wenn man sich den Verlust auf die Monate die man sie noch benutzt durchrechnet, ist es wsl nicht viel.

Was natürlich eine Überlegung wäre ist, bis Jänner auf die X-Pro2 zu warten. Da bekommt man zu sehen, in welche Richtung auch die T2 gehen wird
 
Das mit dem Auflagemaß ist durchaus ein wichtiger Punkt.
Bei mancher Kamera-Objektiv-Kombination musst du Einbußen der Bildqualität in Kauf nehmen, weil das Auflagemaß stark reduziert wurde.

Kandidaten dafür sind Kombinationen von größter Sensor und kleinstem Objektiv oder sogenannte Pancake-Objektive. Im Grunde müssen die Hersteller eine besonders hohen Aufwand betreiben den Sensor gut auszuleuchten.
Im Ergebnis bringt ein Pancake-Objektiv an mFT oder Samsung NX eine gute Leistung. Bei anderen Systemen, mit kürzerem Auflagemaß als die Sensordiagonale, gibt es dann deutliche Leistungsabfälle am Rand. Kannst du in jedem Objektivtest nachlesen. (es sei denn mit teuren geneigten Microlinsen auf dem Sensor wurde ein konkaver Effekt zum Ausgleich verbaut). In dem Fall wird erst ein größeres (längeres) Objektiv bessere Leistung bringen.

Den Zusammenhang kannst du z.B. hier allgemeinverständlich nachlesen http://pt4pano.com/de/blog/quo-vadis-sony Es gibt auch noch deutlich technischere Quellen aus dem Objektivbau. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kinder geht raus und macht Fotos. Ich weiß jetzt nicht was diese halbseidene Diskussion dem TO gebracht hat. Und solange Argument nicht mit Quellen untermauert sind mutet das ganze auch esoterisch an.

Jeder behauptet das sein System das beste ist. Das hat schon was von religösem Fanatismus.

Es ist sc****egal ob jetzt Fuji oder MFT, beide System haben hervorragende Objektive und Bodys mit unterschiedlichen Konzepten. Die Unterschiede "sieht" mal wieder nur die 100%-Crew.
 

:top: :top: :top: :top:

Am Ende entscheidet wohl nur, mit welchem System du am besten klar kommst. DSLR sind halt meist größer und schwerer, was aber vielen lieber ist. Außerdem ist halt bei VF die optimale BQ zu erwarten. Fuji hat ein ganz eigenes "Retro" Bedienkonzept, was bei vielen Fotografen eine ganz neue Herangehensweise fördert. MFT ist wohl optimal in der Schnittmenge Größe zu BQ.
Wenn man bisschen Geld investiert, bekommt man auch bei Fuji, Panasonic, Olympus mindestens so gute Objektive wie bei Canon oder Nikon oder Sony.
Ich fürchte, dass die zu theoretische Herangehensweise am Ende nicht zum Entscheidungs-Ziel führt. Da hilft wohl nur AUSPROBIEREN und VERGLEICHEN.

Gruß und hört doch auf, euch die Köppe ein zu schlagen. Es ist doch bald Weihnachten.... :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn der Schwerpunkt auf klein und leicht liegt, dann ist mft im Vorteil, gerade im Vergleich zu Fuji, die zwar tolle Objektive und Kameras bauen, aber sich nicht so sehr auf das Thema Kompaktheit & Gewicht stürzen, wie das bei mft der Fall ist.

Von der reinen Bildqualität ist the bigger the better, auch wenn mft sich absolut nicht verstecken muss - APS-C aber vor allem KB sind einfach nochmal eine Stufe besser...

Ich habe mich damals im Vergleich Fuji/mft für mft entschieden, weil mir das Fuji-System zu teuer, zu schwer und im Tele-Bereich zu schlecht aufgestellt war. Dazu fehlte mir der Touchscreen. Ich kann aber nicht sagen, dass mich die Bildqualität und einige der tollen Objektive im Fuji-System nicht gereizt hätten :angel:
 
Was das Gewicht angeht. Die 9 KG habe ich noch so im Kopf. Damals hatte ich das 8-16 / 17-50 / 55-300 / 100 Cosina / K10D / Filter / Ladekabel und Kleinzeug / Stativ / inkl. Rucksack.

In den letzten Jahren hatte ich as 55-300 gar nicht mehr dabei, nur noch das 8-16, 17-50 / 28-75, wobei mir das einfach auch zu viel ist. Ich finde den Body einfach schon zu groß auch wenn er mit unter der ergonomischste ist, den ich in den letzten Jahren in der hand hatte

Wenn du Gewicht abspecken willst, ist eine realtiv leichte Kamera, am besten ohne Spiegel(Weniger Vibrationen) nebst leichten Objektiven schon ein Anfang. Dann kann das Stativ leichter werden, wenn man dessen Tragfähigkeit für Reisezwecke eher knapp auslegt(Faktor 1,5 statt 2faches Gewicht der schwerstmöglichen Kombi). Mein Reisewackeldackel wiegt mit Kugelkopf nur 1,3 Kg und auch das geht noch ein paar Gramm leichter. Und dann kann man auch noch über einen kleineren Rucksack nachdenken, weil man sehr viel mitgeschleppten Klumpatsch einfach nicht braucht.

Über die Frage nach den Ladegeräten im Koffer und die Vorschriften: Es ist Vorschrift; ohne Wenn und Aber, auch wenn großzügig darüber hinweggesehen wird. Man sollte das tunlichst einhalten, weil sich das Verhalten der Leute an den Sicherheitskontrollen durch Anweisungen ändern kann.
Freundlich bleiben sie immer, aber nachdrücklich sind die Amis trotzdem. Es geht halt um die Sicherheit aller und da sind sie eben aus verständlichen Gründen vorsichtig.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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