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Von Pentax K-30 auf Nikon D600

Also jetzt artet es ja wirklich aus...:rolleyes:
Ich halte den Thread, zumindest die Eröffnung, für durchaus sinnvoll, da es eine konsolidierte Betrachtung gibt, wo die Unterschiede liegen.

Ach' das war ja schon ewig so :)
Schon zu Zeiten wo noch niemand an Internetforen oder gar Internet überhaupt dachte :)
Und das Phänomen ist in sämtlichen technischen Bereichen bekannt. Egal ob's um Kameras, PC's/Betriebsysteme, Autos, gar Uhren und vlt gar Kaffeemaschinen geht . . .

Mühsam fand ich hingegen die endlosen und zermürbenden Debatten als die Digitalfotografie etablierte und die Analogfotografie auf dem Markt ablösen begann. Da bin ich froh, sind diese Zeiten vorbei - zumindest für die meisten.
Bereits als ich Ende 80er Jahre mit meiner damals schon veralteten Konica fotografierte, wurde ich von SLR Besitzer anderer Marken belächelt.
Legendär auch die damaligen Debatten um AF und noch früher um Belichtungsautomatik. Ach' was wurde da argumentativ zerfleischt, in tiefste Unversöhnlichkeit zerstritten . . .

Zugestehen muss man, dass trotz der Unterschiede die heutigen Kameras sich doch sehr ähnlich sind. An Funktionen bieten die DSLR meist das Selbe, unterscheiden tun sich allermeist Details wie eben Bedienung. Der Rest sind grundsätzliche Eigenschaften.

Bei der Wahl eines Modells und damit der Marke ist's stets eine Prioritätensetzung die da stattfindet. So ist das ja auch beim Rest der Ausrüstung.
Während dem Einen Kameratrggurte schnuppe sind, stehen solche beim Anderen sehr hoch auf der Priotitätenliste. Umgekehrt verhält es sich dann vlt bei beiden beim Thema Stativ. Wer kaum blitzt, dem ist ein HighTech Blitzgerät wohl auch kaum wichtig.
Und genauso verhält es sich auch bei den Modell -und MarkenEigenschaften.

Was man (aktuell) besitzt ist halt quasi immer das Beste :) -- so jedenfalls will es das Gemüt . . .

Und von solchen Prioriäten sind auch "besser - schlechter Abwägungen" gefärbt.
Deren Objektivität braucht ja nicht in Abrede gestellt zu werden, doch sind die daraus gezogenen Schlüsse hieraus motiviert.

Solche Priritäten finden sich nicht nur bei Nutzern, sondern tatsächlich auch bei Herstellern. So hat jeder Hersteller seine Charakteristika, seine Ausprägung.
Dass zB Nikon beim automatischen Blitzen kaum übertreffbar ist, lässt sich ja schon beinahe historisch zurück verfolgen.
Charakteristisch auch etwa Sony die schon zu Minolta-Zeiten immer etwas anders waren als die anderen. Ebenso Olympus die immer gut für einen "anderen Weg" waren.

Und diese Vielfalt macht's doch aus - auch, und gerade eben - abseits des "besser oder schlechter".
 
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Gut gebrüllt! :)

Du hast den "Faktor Mensch" gut beschrieben, aus dir spricht Lebensweisheit. Es kommt schon vor, dass ein paar Menschen sich treffen und unter "Inzaumhaltung" ihrer niederen Instinkte sachlich die Vor- und Nachteile des eigenen Besitzes diskutieren. Wird jedoch der Kreis der Beteiligten zu groß, dann endet es wohl zwangsläufig so, dass einer von Ihnen mit wertenden Äußerungen beginnt (= "Kindergarten") und das Kartenhaus "Zurückhaltung" so einstürzen lässt. Die männlichen Instinkte bei allen anderen "Mitspielern" machen es dann auch nicht besser ... "zurückschlagen statt weitergehen" ist meist die Folge.
 
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...und am Ende kommt immer einer mit dem totalen Durchblick, der alle anderen durchschaut!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mh, wie dem auch sei.

Manche identifizieren sich wohl vlt zu sehr mit ihren Geräten.
 
Ich bin glücklich mit der Objektivauswahl für Pentax.
Eine größere Auswahl ist immer schöner aber ich empfinde die Auswahl als groß genug. Und ich behaupte, dass die Objektiv-Jammerei bei Pentax zum Großteil nur theoretischer Natur ist. ...

Das beste Beispiel ist die Jammerei über das fehlende 85-er. Als ob der Unterschied zwischen 77 und 85mm wirklich wesentlich wäre.
 
Mach mal vom selben Standort aus ein Bild mit FA 77 und Sigma 85, schaue und staune!
 
Bei gleicher Blende ist (für mich etwas unerklärlich) der Unschärfeverlauf so krass ausgeprägter (gefühlt 30%), dass man das gefühlt nicht auf die paar Millimeter Brennweite (10%) zurückführen kann.

Ob das jetzt Unfug ist oder ob es irgendeine physikalische Erklärung dafür gibt weiß ich nicht, aber ein 85/1.4 sollte Pentax auf jeden Fall nachholen.
 
@Austro-Diesel hast du zufällig ein Bild an dem du diesen Eindruck aus deinem letzten Post veranschaulichen könntest? Würde mich ehrlich interessieren.
 
Bei gleicher Blende ist (für mich etwas unerklärlich) der Unschärfeverlauf so krass ausgeprägter (gefühlt 30%), dass man das gefühlt nicht auf die paar Millimeter Brennweite (10%) zurückführen kann.
Brennweite geht quadratisch ein. Schwupps ... sind es schon 21%. Und der "gefühlte" Wert ist sicher noch variabel...

mfg tc
 
Sigma ist weder bekannt noch berühmt für sein weiches Bokeh, im Gegensatz zu den Limiteds.
Insoweit kann da neben der halben Blende und dem etwas weniger Brennweite auch noch der weit weniger geschmeidige Übergang in die Unschärfe diesen subjektiven Eindruck verstärken.

Das Sigma 70-200/2,8 II HSM z.B. hat ein unschönes Bokeh im Hintergrund und im Vordergrund ein richtiggehend häßliches Bokeh im Unschärfeverlauf.
 
Da kram ich doch gerne den alten Fred mit meinem grünen Kumpel hoch:



Welten! Andere Liga! Über jeden Zweifel erhaben! Scherbe! Gurkenglas! Der Look!
 
Das beste Beispiel ist die Jammerei über das fehlende 85-er. Als ob der Unterschied zwischen 77 und 85mm wirklich wesentlich wäre.

Ich habe nicht wegen der Freistellung gejammert, sondern weil die K-30 im AF-C und leider auch nicht im AF-S schnell und sicher bei Blenden unter 2.8 scharfstellen konnte. Sprich 50mm 1.8 an K-30 im Vergleich zu 85mm 1.8 an D600.

Aber zum Thema Freistellung: 200mm 2.8 an FX bereiten viel Spaß.
 
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